23.07.2020

Kommt bald ein Hofer-Lieferservice?

Österreichs drittgrößte Supermarkt-Kette Hofer war in Sachen E-Commerce bislang zurückhaltend. Nun will man prüfen, wie ein Zustell-Angebot auch für Lebensmittel aussehen könnte.
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Kommt bald ein Hofer-Lieferservice?
(c) Adobe Stock / grejak

Artikel aus dem Nicht-Nahrungsmittel-Bereich kann man bei Österreichs drittgrößter Supermarktkette Hofer bereits seit einigen Jahren im Online-Shop bestellen. Anders als bei anderen Ketten (siehe unten) war die Lebensmittelzustellung für den Diskonter bislang aber kein Thema. Das könnte sich in nächster Zeit ändern, wie Hofer-Chef Horst Leitner gegenüber der APA nahelegt. In Sachen Hofer-Lieferservice sei man derzeit aber noch “ergebnisoffen”.

Hofer-Lieferservice, oder doch eine andere Option?

So wolle man mehrere Möglichkeiten prüfen, konkrete Konzepte für ein Hofer-Lieferservice gebe es aber noch nicht. Doch Leitner räumt ein: “Fünf Jahre nichts zu machen, wäre nicht das Richtige”. Entsprechend skizziert der Chef der Aldi Süd-Tochter, der auch für die anderen Auslands-Märkte des Deutschen Konzerns (Schweiz, Italien, Slowenien und Ungarn) zuständig ist, die Optionen im Lebensmittel-E-Commerce.

Neben einem Hofer-Lieferservice im eigentlichen Sinn wäre demnach auch die Kooperation mit Essenszustellern möglich, die so ihr Geschäft erweitern könnten. Ebenfalls denkbar ist für Leitner eine “Click & Collect”-Variante, also die Möglichkeit für Kunden, Artikel online vorzubestellen und sie sich dann in der Filiale selbst abzuholen.

Konkurrenz hat bereits Lebensmittel-Online-Shop-Angebot

Im Lichte der Coronakrise wurde die Lebensmittelzustellung jüngst noch relevanter als sie bereits war. Marktführer Rewe bietet mit dem Billa-Online-Shop bereits sowohl Lieferservice als auch eine Click & Collect-Variante. Bei ersterem muss jedoch je nach Liefergebiet mitunter viele Tage im Voraus bestellt werden. Auch in Wien sind Bestellungen nur für den nächsten Werktag möglich. Die österreichische Nummer 2, die Spar-Gruppe, bietet einen Lieferservice nur mit der Sparte Interspar. Dieser ist in Wien flächendeckend verfügbar und in Niederösterreich, dem Burgenland und Salzburg in einzelnen Gemeinden.

Erst gestern wurde übrigens ein Investment über fast eine halbe Milliarde US-Dollar in das chinesische Lebensmittel-Lieferservice-Startup Missfresh kommuniziert. Dieses liefert, nach Bestellung via App oder Desktop, gegenwärtig in 16 chinesischen Städten in weniger als 30 Minuten.

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uptraded-Co-Gründerin Anna Greil. (c) Uptraded

Ausbeuterische Bedingungen, Kinderarbeit, giftige Chemikalien. Fast jede:r ist sich der negativen Konsequenzen von Fast Fashion bewusst. Trotzdem kommt man bei den meisten gängigen Modemarken und -ketten nicht um das schlechte Gewissen herum.

Aber uptraded-Gründerinnen Anna Greil, Kayla De Leon und Oi Leng Cheong wollen sich nicht darüber auslassen, wie schlecht die Fashionindustrie ist. Das komme ihnen nicht ehrlich vor – die selbsternannten revolutionären Fashionistas lieben nämlich selbst auch Mode. Deshalb haben sie 2022 die uptraded-App gegründet und ihr Startup um sie herum aufgebaut.

Das “Tinder für Mode” matcht Leute, die die Kleidungsstücke des jeweils anderen liken, und vernetzt sie für den Tausch. Das Ziel: mehr Positivität und gutes Gewissen in den Kleiderschrank zu bekommen. Durch Second-Hand-Klamotten, der nachhaltigsten Form von Mode, soll das „Slow Fashion Movement“ angefeuert werden.

Das Konzept, für neue Sachen lediglich mit alten, ungeliebten bezahlen zu müssen, ist ein großes Incentive für vor allem junge, umweltbewusste Menschen mit begrenztem Budget. Das schlägt sich auch in den Zahlen nieder: Über 20.000 Nutzer:innen verzeichnet die Plattform mittlerweile.

uptraded-App außer Betrieb: “Es kommt etwas Großartiges”

Wenn man die uptraded-App als ein „Tinder für Mode“ bezeichnet, sind die Tauschevents des Tiroler Startups wohl eine Art Blind-Dating. In letzter Zeit hat das Startup verstärkt auf solche Vor-Ort-Tauschbörsen gesetzt, bei denen Interessierte mit ihren alten Sachen vorbeikommen und sich durch die der anderen durchstöbern können.

Eigentlich war seit der Gründung vor zwei Jahren die App mit der Swipe-Funktion für Kleidung das Herz von uptraded; diese wurde jedoch nun vom Netz genommen. Seit drei Tagen liest man beim Öffnen lediglich die etwas kryptische Nachricht: “Wir schließen die uptraded App, weil etwas Großartiges kommt”. Wird uptraded also nun komplett zur Vor-Ort-Tauschbörse umstrukturiert?

Nicht ganz. Man wolle den Offline-Standbein zwar stärken, aber die App solle trotzdem weiterbestehen, so Greil. Das Konzept werde lediglich neu aufgesetzt, in etwa zwei Monaten soll der Relaunch erfolgen. “Wir wollen uns mehr auf Offline konzentrieren als jetzt, ja. Bei dem Tauschladen ist auch so ein bisschen die Überlegung da, das dauerhaft zu machen, wenn das gut funktioniert. Ich glaube aber nach wie vor, dass die Online-Komponente extrem stark vertreten bleibt”, sagt Co-Gründerin Anna Greil.

“Tinderfunktion” in der Schwebe

In der neuen Version sollen einige Flaws ausgebügelt werden: Wie User:innen berichten, müsse man derzeit viele Kleidungsstücke einstellen und gleichzeitig auch sehr aktiv swipen, um die Chance auf ein „Match“ in der App zu erhöhen. Die Zahl der Swipes pro Tag ist jedoch in der Gratis-Version der App limitiert. In Zukunft sollte man – wie bei den Tauschmärkten auch – für alle hochgeladenen Artikel “SWOPs”, also eine Art Credit, bekommen, mit der man Kleidungsstücke “kaufen” kann, ohne ein Match haben zu müssen.

Beim Webshop, den uptraded nun seit einigen Monaten stärker forciert, werden die “SWOPs” ebenfalls bereits angewendet. Im Zuge des Relaunches wird die App mit dem Webshop fusioniert und dieses System übernommen. Ob die “Tinderfunktion” damit in Zukunft obsolet sein wird, stehe laut Greil noch nicht fest.

Außerdem feile man an einer Premium-Version der App für Nutzer:innen, die einen Shoppingvorteil haben wollen. Bisher beschränkten sich die Einnahmen von uptraded auf die Tauschgebühr von einem Euro pro Teil – ein nicht besonders rentables Modell. Gleichzeitig startet das Startup in eine neue Fundraising-Phase. Finanziert hatte sich uptraded zunächst durch Eigenkapital und Förderungen; vergangenen Dezember beteiligte sich auch Johannes Cech, der bereits in einer frühen Phase beim Wiener Unicorn-Kandidat “refurbed” einstieg, an dem jungen Unternehmen, wie brutkasten bereits berichtete.

Mehr Offline-Fokus

Bis zum Relaunch konzentriere sich das fünfköpfige Team nun auf ihre Offline-Tauschmärkte. Nach „bescheidenen Anfängen“ haben diese Events mit Flohmarktcharakter an Popularität gewonnen. Bisher haben sie sich vor allem auf Innsbruck beschränkt, nun wird von 21. bis 23. Juni auch der erste Pop-up-Tauschmarkt in Wien abgehalten. In der Kolingasse nahe der Hauptuni können täglich von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr Klamotten vorbeigebracht und getauscht werden. Und was übrig bleibt, kann man für den App-Relaunch im Spätsommer nochmal zurück in den Kasten werfen.

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AI Summaries

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  • Artikel aus dem Nicht-Nahrungsmittel-Bereich kann man bei Österreichs drittgrößter Supermarktkette Hofer bereits seit einigen Jahren im Online-Shop bestellen.
  • Anders als bei anderen Ketten war die Lebensmittelzustellung für den Diskonter bislang aber kein Thema.
  • Das könnte sich in nächster Zeit ändern, wie Hofer-Chef Horst Leitner gegenüber der APA nahelegt.
  • In Sachen Hofer-Lieferservice sei man derzeit aber noch “ergebnisoffen”.
  • So wolle man mehrere Möglichkeiten prüfen, konkrete Konzepte für ein Hofer-Lieferservice gebe es aber noch nicht.
  • Doch Leitner räumt ein: “Fünf Jahre nichts zu machen, wäre nicht das Richtige”.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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