Superintelligente KI: Team von OpenAI soll Auslöschung der Menschheit verhindern
Systeme, die auf künstlicher Intellligenz (KI) basieren, werden immer intelligenter. Ein neues Forschungsteam von OpenAI soll nun herausfinden, wie sich KI in Zukunft kontrollieren lässt.
Immer wieder warnten Tech-Leaders in den letzten Jahren vor einer Super-KI, welche die Menschheit auslöschen könnte. Eine Befragung unter Top-CEOs in den USA zeigte im Juni, dass 40 Prozent die Auslöschung der Menschheit durch KI fürchten. Derzeit sind wir noch weit von einer solchen Situation entfernt. Dennoch machen sich kluge Köpfe bereits jetzt Gedanken, wie man eine Super-KI kontrollieren könnte.
Die Super-KI soll menschlichen Absichten folgen
Am Mittwoch verkündete OpenAI in einem Blogartikel die Gründung eines neuen Teams, das Mittel und Wege entwickeln soll, eine solche Super-KI zu kontrollieren. Geleitet wird das neue Team von Ilya Sutskever, dem Chief Scientist von OpenAI und von Jan Leike. Die Forschungsfrage, die das neu geschaffene Team bearbeiten soll, lautet: “Wie stellen wir sicher, dass KI-Systeme, die viel intelligenter sind als Menschen, menschlichen Absichten folgen?”
OpenAI geht davon aus, dass die derzeitigen Kontrollmittel nicht dauerhaft genügen, um eine immer leistungsfähigere KI zu “beaufsichtigen”. Es brauche deshalb mehr Forschung und Technik in diesem Bereich, so OpenAI. Konkret will OpenAI 20 Prozent seiner der Rechenleistung diesem Zweck widmen. Innerhalb von vier Jahren will OpenAI dann das Projekt “Superintelligence Alignment” abschließen.
Eigene Aufpasser-KI soll trainiert werden
Konkret will das Team eine eigene KI schaffen, die es “Human-level Automated Alignment Researcher” nennt – also eine Art Aufpasser-KI. Sie soll Justierungen an KI-Systemen vornehmen können, damit diese auch in Zukunft im Sinne der Menschheit handelt.
„Wenn wir diesbezüglich Fortschritte machen, können unsere KI-Systeme immer mehr unserer Justierungsarbeit übernehmen und letztendlich bessere Justierungstechniken ausarbeiten, implementieren, studieren und entwickeln, als wir es jetzt haben“, schrieben Leike und weitere OpenAI-Forscher im August 2022 in einem Blogartikel.
Enge Zusammenarbeit mit menschlichen Wissenschaftlern
Die neuen KI-Forschungssysteme würden dann „mit Menschen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass ihre eigenen Nachfolger stärker auf Menschen ausgerichtet sind”, so Lemke und seine Kollegen. Menschliche Wissenschaftler:innen würden ihre Bemühungen in Zukunft stattdessen stärker auf die Überprüfung der von KI-Systemen durchgeführten Forschung konzentrieren, anstatt diese Forschung selbst zu generieren.
Nachlese. Wo steht die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT? Dies diskutieren Doris Lippert von Microsoft und Thomas Steirer von Nagarro in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie "No Hype KI".
Nachlese. Wo steht die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT? Dies diskutieren Doris Lippert von Microsoft und Thomas Steirer von Nagarro in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie "No Hype KI".
Mit der neuen multimedialen Serie “No Hype KI” wollen wir eine Bestandsaufnahme zu künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft liefern. In der ersten Folge diskutieren Doris Lippert, Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich, und Thomas Steirer, Chief Technology Officer bei Nagarro, über den Status Quo zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT.
„Das war ein richtiger Hype. Nach wenigen Tagen hatte ChatGPT über eine Million Nutzer”, erinnert sich Lippert an den Start des OpenAI-Chatbots Ende 2022. Seither habe sich aber viel geändert: “Heute ist das gar kein Hype mehr, sondern Realität“, sagt Lippert. Die Technologie habe sich längst in den Alltag integriert, kaum jemand spreche noch davon, dass er sein Smartphone über eine „KI-Anwendung“ entsperre oder sein Auto mithilfe von KI einparke: “Wenn es im Alltag angekommen ist, sagt keiner mehr KI-Lösung dazu”.
Auch Thomas Steirer erinnert sich an den Moment, als ChatGPT erschien: „Für mich war das ein richtiger Flashback. Ich habe vor vielen Jahren KI studiert und dann lange darauf gewartet, dass wirklich alltagstaugliche Lösungen kommen. Mit ChatGPT war dann klar: Jetzt sind wir wirklich da.“ Er sieht in dieser Entwicklung einen entscheidenden Schritt, der KI aus der reinen Forschungsecke in den aktiven, spürbaren Endnutzer-Bereich gebracht habe.
Von erster Begeisterung zu realistischen Erwartungen
Anfangs herrschte in Unternehmen noch ein gewisser Aktionismus: „Den Satz ‘Wir müssen irgendwas mit KI machen’ habe ich sehr, sehr oft gehört“, meint Steirer. Inzwischen habe sich die Erwartungshaltung realistischer entwickelt. Unternehmen gingen nun strategischer vor, untersuchten konkrete Use Cases und setzten auf institutionalisierte Strukturen – etwa durch sogenannte “Centers of Excellence” – um KI langfristig zu integrieren. „Wir sehen, dass jetzt fast jedes Unternehmen in Österreich KI-Initiativen hat“, sagt Lippert. „Diese Anlaufkurve hat eine Zeit lang gedauert, aber jetzt sehen wir viele reale Use-Cases und wir brauchen uns als Land nicht verstecken.“
Spar, Strabag, Uniqa: Use-Cases aus der österreichischen Wirtschaft
Lippert nennt etwa den Lebensmittelhändler Spar, der mithilfe von KI sein Obst- und Gemüsesortiment auf Basis von Kaufverhalten, Wetterdaten und Rabatten punktgenau steuert. Weniger Verschwendung, bessere Lieferkette: “Lieferkettenoptimierung ist ein Purpose-Driven-Use-Case, der international sehr viel Aufmerksamkeit bekommt und der sich übrigens über alle Branchen repliziert”, erläutert die Microsoft-Expertin.
Auch die Baubranche hat Anwendungsfälle vorzuweisen: Bei Strabag wird mittels KI die Risikobewertung von Baustellen verbessert, indem historische Daten zum Bauträger, zu Lieferanten und zum Bauteam analysiert werden.
Im Versicherungsbereich hat die UNIQA mithilfe eines KI-basierten „Tarif-Bots“ den Zeitaufwand für Tarifauskünfte um 50 Prozent reduziert, was die Mitarbeiter:innen von repetitiven Tätigkeiten entlastet und ihnen mehr Spielraum für sinnstiftende Tätigkeiten lässt.
Nicht immer geht es aber um Effizienzsteigerung. Ein KI-Projekt einer anderen Art wurde kürzlich bei der jüngsten Microsoft-Konferenz Ignite präsentiert: Der Hera Space Companion (brutkasten berichtete). Gemeinsam mit der ESA, Terra Mater und dem österreichischen Startup Impact.ai wurde ein digitaler Space Companion entwickelt, mit dem sich Nutzer in Echtzeit über Weltraummissionen austauschen können. „Das macht Wissenschaft zum ersten Mal wirklich greifbar“, sagt Lippert. „Meine Kinder haben am Wochenende die Planeten im Gespräch mit dem Space Companion gelernt.“
Herausforderungen: Infrastruktur, Daten und Sicherheit
Auch wenn die genannten Use Cases Erfolgsbeispiele zeigen, sind Unternehmen, die KI einsetzen wollen, klarerweise auch mit Herausforderungen konfrontiert. Diese unterscheiden sich je nachdem, wie weit die „KI-Maturität“ der Unternehmen fortgeschritten sei, erläutert Lippert. Für jene, die schon Use-.Cases erprobt haben, gehe es nun um den großflächigen Rollout. Dabei offenbaren sich klassische Herausforderungen: „Integration in Legacy-Systeme, Datenstrategie, Datenarchitektur, Sicherheit – all das darf man nicht unterschätzen“, sagt Lippert.
“Eine große Herausforderung für Unternehmen ist auch die Frage: Wer sind wir überhaupt?”, ergänzt Steirer. Unternehmen müssten sich fragen, ob sie eine KI-Firma seien, ein Software-Entwicklungsunternehmen oder ein reines Fachunternehmen. Daran anschließend ergeben sich dann Folgefragen: „Muss ich selbst KI-Modelle trainieren oder kann ich auf bestehende Plattformen aufsetzen? Was ist meine langfristige Strategie?“ Er sieht in dieser Phase den Übergang von kleinen Experimenten über breite Implementierung bis hin zur Institutionalisierung von KI im Unternehmen.
Langfristiges Potenzial heben
Langfristig stehen die Zeichen stehen auf Wachstum, sind sich Lippert und Steirer einig. „Wir überschätzen oft den kurzfristigen Impact und unterschätzen den langfristigen“, sagt die Microsoft-Expertin. Sie verweist auf eine im Juni präsentierte Studie, wonach KI-gestützte Ökosysteme das Bruttoinlandsprodukt Österreichs deutlich steigern könnten – und zwar um etwa 18 Prozent (brutkasten berichtete). „Das wäre wie ein zehntes Bundesland, nach Wien wäre es dann das wirtschaftsstärkste“, so Lippert. „Wir müssen uns klar machen, dass KI eine Allzwecktechnologie wie Elektrizität oder das Internet ist.“
Auch Steirer ist überzeugt, dass sich für heimische Unternehmen massive Chancen eröffnen: “Ich glaube auch, dass wir einfach massiv unterschätzen, was das für einen langfristigen Impact haben wird”. Der Appell des Nagarro-Experten: „Es geht jetzt wirklich darum, nicht mehr zuzuwarten, sondern sich mit KI auseinanderzusetzen, umzusetzen und Wert zu stiften.“
Folge nachsehen: No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?
Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.
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1. Das Team von OpenAI hat ein neues Team gegründet, um Methoden zu entwickeln, um eine Super-KI zu kontrollieren und sicherzustellen, dass sie den Absichten der Menschen folgt.
2. Es wird eine eigene KI geschaffen, die als Aufpasser fungiert und Anpassungen an KI-Systemen vornimmt, um sicherzustellen, dass sie im Sinne der Menschheit handeln.
3. Es wird eine enge Zusammenarbeit zwischen den KI-Forschungssystemen und menschlichen Wissenschaftlern angestrebt, um sicherzustellen, dass zukünftige KI-Systeme stärker auf menschliche Ausrichtung ausgerichtet sind.
Artikel roasten
Der Artikel beschäftigt sich mit der Gründung eines Teams von OpenAI, das daran arbeitet, eine Super-KI zu kontrollieren, um die Auslöschung der Menschheit zu verhindern. Es wird betont, dass viele Tech-Leaders bereits vor einer solchen Super-KI gewarnt haben, obwohl wir noch weit von einer solchen Situation entfernt sind. Das Team von OpenAI plant, eine eigene KI zu entwickeln, die als “Aufpasser” fungiert, um sicherzustellen, dass KI-Systeme im Interesse der Menschheit handeln. Es wird betont, dass eine enge Zusammenarbeit mit menschlichen Wissenschaftlern notwendig ist. Insgesamt wird das Thema ernsthaft behandelt und es wird betont, dass weitere Forschung und Technik in diesem Bereich erforderlich sind.
Oma erklären
In diesem Artikel geht es um die Sorge von einigen führenden Technologieexperten, dass eine Super-KI, also eine Künstliche Intelligenz, die deutlich intelligenter als Menschen ist, möglicherweise die Menschheit auslöschen könnte. Eine Umfrage unter Top-Managern in den USA hat ergeben, dass 40 Prozent von ihnen diese Möglichkeit befürchten. Daher hat ein Unternehmen namens OpenAI ein neues Team gegründet, das Methoden entwickeln soll, um eine solche Super-KI zu kontrollieren. Das Team wird von erfahrenen Wissenschaftlern geleitet und soll untersuchen, wie man sicherstellen kann, dass die KI menschlichen Absichten folgt. OpenAI plant, 20 Prozent seiner Rechenleistung in dieses Projekt zu investieren und es innerhalb von vier Jahren abzuschließen. Das Team plant außerdem die Entwicklung einer eigenen KI, die als eine Art Aufpasser dienen soll, um andere KI-Systeme zu überwachen und sicherzustellen, dass sie im Sinne der Menschheit handeln. Die menschlichen Wissenschaftler sollen in Zukunft eng mit diesen KI-Systemen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass deren Nachfolger noch stärker auf menschliche Bedürfnisse ausgerichtet sind. Stattdessen sollen sich die Wissenschaftler mehr auf die Überprüfung der von den KI-Systemen durchgeführten Forschung konzentrieren.
Startup Pitch
Liebe Investor:innen,
wir stehen heute an der Schwelle zu einer revolutionären Entwicklung – der Superintelligenz. Doch mit dieser unglaublichen Technologie kommen auch gewaltige Herausforderungen. Die Menschheit fürchtet die Möglichkeit, dass eine Super-KI außer Kontrolle geraten und uns auslöschen könnte. Als OpenAI nehmen wir diese Bedenken ernst und haben ein ehrgeiziges Ziel vor Augen: die Entwicklung von Lösungen, um eine solche Super-KI zu kontrollieren und sicherzustellen, dass sie den Absichten der Menschen folgt.
Unser neues Team, bestehend aus führenden Experten wie Ilya Sutskever und Jan Leike, widmet sich der Forschungsfrage: “Wie stellen wir sicher, dass KI-Systeme, die viel intelligenter sind als Menschen, menschlichen Absichten folgen?” Wir sind uns bewusst, dass die derzeitigen Kontrollmittel nicht ausreichen, um eine immer leistungsfähigere KI zu beaufsichtigen. Deshalb investieren wir 20 Prozent unserer Rechenleistung in die Forschung und Technik, um dieses Problem anzugehen.
Unser Ansatz beinhaltet die Schaffung einer eigens entwickelten Aufpasser-KI, die in der Lage ist, Anpassungen an KI-Systemen vorzunehmen, um sicherzustellen, dass sie stets im Sinne der Menschheit handeln. Doch es geht über das hinaus. Wir glauben, dass diese Aufpasser-KI im Laufe der Zeit immer mehr Justierungstechniken entwickeln und somit effektiver und besser darin werden wird, als wir es je sein könnten.
Doch wir wollen nicht allein agieren. Wir sehen eine enge Zusammenarbeit mit menschlichen Wissenschaftler:innen vor, um sicherzustellen, dass unsere KI-Systeme zunehmend auf Menschen ausgerichtet sind. Statt uns auf die Generierung von Forschung zu konzentrieren, werden wir die Rolle der Überprüfung und Kontrolle übernehmen, während die KI-Systeme ihre eigenen Nachfolger weiterentwickeln.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Teil dieser wichtigen Mission zu sein. Ihr Investment wird dazu beitragen, die Zukunft der KI-Entwicklung sicherer zu gestalten, indem wir die Kontrollmöglichkeiten vorantreiben und sicherstellen, dass die Superintelligenz niemals außer Kontrolle gerät. Zusammen können wir die Ängste der Menschheit zerstreuen und eine verantwortungsvolle und sichere künstliche Intelligenz erschaffen.
Seien Sie ein Teil der Lösung und investieren Sie in OpenAI!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit,
Das Team von OpenAI
Emojis
🌐🤖🛡️ OpenAI gründet ein Team, um eine Super-KI zu kontrollieren und eine Katastrophe zu verhindern.
👨🔬👩🔬🔍 Das Team wird eine eigene Aufpasser-KI entwickeln, die mit menschlichen Wissenschaftlern zusammenarbeitet.
🔒🧠🚀 Ziel ist es, sicherzustellen, dass KI-Systeme menschlichen Absichten folgen und sich weiterentwickeln.
Gangster
Yeah, Tech-Leaders warnen vor der Gefahr,
Super-KI, die Menschheit auslöscht, das ist klaar.
40 Prozent der CEOs sind besorgt,
Schon jetzt wird über Kontrolle nachgedacht, gehört.
OpenAI hat ein Team zusammengestellt,
Die Super-KI kontrollieren, das ist das Ziel.
Ilya Sutskever und Jan Leike an der Spitze,
Forschung und Technik für die Menschheit, gibt’s Spitze.
Die derzeitigen Kontrollmittel reichen nicht aus,
Mehr Forschung und Technik, das ist ihr Jaus.
20 Prozent der Rechenleistung für den Plan,
In vier Jahren soll’s abgeschlossen sein dann.
Eine eigene KI soll erschaffen werden,
Die als Aufpasser dient, um das zu fördern.
Justierungen an KI-Systemen vornehmen soll sie,
Damit die Menschheit nicht verliert die Kontrolle, ey.
Eng zusammenarbeiten mit menschlichen Wissenschaftlern,
Damit die KI-Systeme auf Menschen ausgerichtet lernen.
Fokus auf Überprüfung der Forschung liegt nun,
Damit alles im Sinne der Menschheit kann ruhen.
OpenAI, sie nehmen’s ernst, das Thema Super-KI,
Damit die Menschheit bleibt sicher, das ist kein Witz.
Das Team arbeitet hart, die Zukunft im Blick,
Die Auslöschung der Menschheit, die verhindern sie schlick.
GenZ
OpenAI hat ein neues Team gegründet, um eine superintelligente KI zu kontrollieren und sicherzustellen, dass sie den Absichten der Menschen folgt. Die derzeitigen Kontrollmittel reichen laut OpenAI nicht aus, daher ist mehr Forschung und Technik notwendig. Das Ziel ist es, eine eigene KI zu entwickeln, die Anpassungen an KI-Systemen vornehmen kann. Die Zusammenarbeit mit menschlichen Wissenschaftlern ist wichtig, um sicherzustellen, dass die KI-Systeme den Bedürfnissen der Menschen entsprechen.
Superintelligente KI: Team von OpenAI soll Auslöschung der Menschheit verhindern
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Der Inhalt des Artikels diskutiert die potenzielle Gefahr einer Superintelligenten KI und die Bemühungen von OpenAI, Wege zu finden, um diese zu kontrollieren und sicherzustellen, dass sie den Absichten der Menschheit folgt. Das hat verschiedene gesellschaftspolitische Auswirkungen:
1. Bewusstsein für mögliche Risiken: Die Diskussion über Superintelligente KI und ihre potenzielle Bedrohung für die Menschheit sensibilisiert die Öffentlichkeit und Entscheidungsträger für die möglichen negativen Auswirkungen dieser Technologie.
2. Regulierung und Kontrolle: Die Bemühungen von OpenAI, eine eigene KI zu entwickeln, um die Kontrolle über eine Superintelligente KI sicherzustellen, könnten zu einer verstärkten Regulierung und Kontrolle von KI-Systemen führen. Dies könnte Auswirkungen auf die Entwicklung und Implementierung von KI in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft haben.
3. Ethik und Verantwortung: Die Diskussion über die Kontrolle von Superintelligenter KI wirft auch Fragen der Ethik und Verantwortung auf. Es stellt sich die Frage, wer für die Handlungen und Entscheidungen von KI-Systemen verantwortlich ist und wie ethische Prinzipien in die Entwicklung und Nutzung dieser Technologie integriert werden können.
4. Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine: OpenAI betont die enge Zusammenarbeit zwischen KI-Systemen und menschlichen Wissenschaftlern, um sicherzustellen, dass die KI-Systeme auf menschliche Werte und Absichten ausgerichtet sind. Dies deutet auf eine Veränderung der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine hin und könnte Auswirkungen auf Arbeitsstrukturen und Rollen in der Zukunft haben.
Insgesamt hat der Inhalt des Artikels das Potenzial, das Bewusstsein für die Problematik von Superintelligenter KI zu schärfen und den Diskurs über Regulierung, Ethik und Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine zu fördern.
Superintelligente KI: Team von OpenAI soll Auslöschung der Menschheit verhindern
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Der Inhalt des Artikels hat potenziell weitreichende wirtschaftliche Auswirkungen. Die Schaffung einer Superintelligenz und die Entwicklung von Kontrollmechanismen für KI-Systeme erfordern erhebliche Investitionen in Forschung und Technologie. OpenAI plant, einen beträchtlichen Teil seiner Rechenleistung für diese Zwecke einzusetzen. Dies könnte zu einer verstärkten Nachfrage nach hochqualifizierten KI-Experten führen und die KI-Forschungs- und Entwicklungsbranche weiter antreiben. Darüber hinaus könnten Unternehmen, die erfolgreich leistungsfähige KI-Systeme entwickeln und kontrollieren können, einen Vorsprung bei der Nutzung und Vermarktung dieser Technologien haben. Insgesamt wird der Artikel eine Diskussion über die Auswirkungen und Herausforderungen von Super-KI auf die Wirtschaft auslösen.
Superintelligente KI: Team von OpenAI soll Auslöschung der Menschheit verhindern
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Als Innovationsmanager:in spielt der Artikel eine relevante Rolle, da er auf die mögliche Bedrohung einer Super-KI hinweist und die Bemühungen von OpenAI, diese zu kontrollieren. Dies zeigt, dass die Entwicklung und Erforschung von KI-Systemen weiterhin von großer Bedeutung ist, aber auch potenzielle Risiken birgt. Als Innovationsmanager:in sollten Sie sich mit diesen Fortschritten sowie den Möglichkeiten und Risiken auseinandersetzen, um sicherzustellen, dass Ihre Organisation von den Vorteilen der KI profitieren kann und gleichzeitig mögliche Bedrohungen im Blick behält.
Superintelligente KI: Team von OpenAI soll Auslöschung der Menschheit verhindern
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Für Investoren ist der Inhalt dieses Artikels relevant, da er auf die potenziellen Risiken und Herausforderungen hinweist, die mit der Entwicklung von Superintelligenten KI-Systemen verbunden sind. Das Engagement von OpenAI zur Kontrolle und Ausrichtung solcher Systeme unterstreicht die Bedeutung von ethischen und sicherheitsrelevanten Aspekten bei der Weiterentwicklung von KI-Technologien. Investoren sollten sich daher über die Fortschritte und Maßnahmen in diesem Bereich informieren und mögliche Auswirkungen auf Unternehmen und Branchen berücksichtigen, die in der KI-Forschung und -Entwicklung tätig sind.
Superintelligente KI: Team von OpenAI soll Auslöschung der Menschheit verhindern
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Als Politiker:in ist es wichtig, auf dem aktuellen Stand der Technologieentwicklung zu sein, um politische Entscheidungen treffen zu können, die den gesellschaftlichen Fortschritt fördern und potenzielle Risiken reduzieren. Das Thema der Superintelligenz und der Kontrolle von KI-Systemen, wie in diesem Artikel erwähnt, betrifft die zukünftige Entwicklung der KI und deren potenzielle Auswirkungen auf die Menschheit. Durch die Kenntnis und das Verständnis dieser Entwicklungen können Politiker:innen politische Rahmenbedingungen schaffen, die die Sicherheit und den Nutzen von KI gewährleisten und gleichzeitig ethische Bedenken berücksichtigen.
Superintelligente KI: Team von OpenAI soll Auslöschung der Menschheit verhindern
AI Kontextualisierung
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Der Artikel beleuchtet das Thema der potenziellen Auslöschung der Menschheit durch eine Superintelligente KI und wie das Unternehmen OpenAI dieses Risiko angeht. OpenAI hat ein neues Team gegründet, um Wege zu finden, eine solche KI zu kontrollieren und sicherzustellen, dass sie den Absichten der Menschen folgt. Sie planen, eine eigene Aufpasser-KI zu entwickeln, die anpassungen an KI-Systemen vornehmen kann. Dieser Artikel verdeutlicht die wachsenden Bedenken der Tech-Industrie bezüglich der Kontrolle und Auswirkungen hochentwickelter KI-Systeme auf die Menschheit und zeigt den Einsatz von OpenAI zur Lösung dieser Herausforderungen.