01.04.2016

Video: Warum brauche ich SEO?

Mit google richtig umzugehen, will gelernt sein. Von den Feinheiten zur Suchmaschinenoptimierung - und warum es diese überhaupt braucht.
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In Kooperation mit NEUKURS

7 von 10 Webseiten werden über Google abgerufen. Sehr viele Menschen geben zum Beispiel nicht direkt “ORF.at” in die Adresszeile ein, sondern sie suchen bei Google “ORF”. Und wenn man Informationen über London sucht gibt man in der Regel bei Google “London” ein. Wenn Wikipedia als Erstes kommt, dann wird meistens diese Seite geklickt. Kommt eine Reiseseite wie “Tripadvisor” als Erstes, dann geht der User tendenziell eher dorthin. Will man also eine Website betreiben, auf der man vielleicht etwas verkaufen möchte, beziehungsweise User generieren will, muss man lernen mit Google richtig umzugehen. Im globalen Durchschnitt werden 7 von 10 Webseiten über Google aufgerufen.

Bei Google klicken die User im Regelfall auf die ersten drei Resultate. Das kennt man aus eigener Erfahrung, kaum jemand geht auf die zweite Seite. Das bedeutet, dass eine Website für relevante Begriffe auf Google auf der ersten Seite gefunden werden sollte.

Die zwei Hauptgründe für Suchmaschinenoptimierung

  • Branding: Wenn Sie bspw. ein Kleinwagenhersteller sind und für den Begriff „Kleinwagen“ nicht auf der ersten Seite gefunden werden, ist das aus Branding Sicht ein Problem.
  • Traffic: Um genügend Traffic zu akquirieren müssen Sie auf der ersten Seite plaziert sein, idealerweise in den Top 3 oder zumindest in den Top 5. Damit Sie das erreichen, müssen Sie Suchmaschinenoptimierung machen. Das beduetet, nach den Regeln von Google zu spielen.

Aus dem Kurs: Suchmaschinenoptimierung: was Sie wissen müssen

Über den Autor: Michael Schwarz

Michael Schwarz studierte Betriebswirtschaft mit Spezialisierung auf International Marketing an der Unversität Wien und der New York University. Danach arbeitete er mehrere Jahre bei Google in Dublin und konnte als Search Quality Mitarbeiter viel Erfahrung zum Thema Suchmaschine und Google sammeln. Seine wertvollen und detaillierten Kenntnisse, die er sich während seiner Zeit als “Googler” aneignen konnte, waren nicht nur ausschlaggebend, sondern auch sehr nützlich bei der Gründung des SEO-Beratungsunternehmens Improove.

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Lympik
Teamfoto: Links: Tom Schwartz, rechts Thomas Peroutka | (c) Lympik

Bereits im Oktober 2022 hat die ESA in Hinblick auf die olympischen Spiele 2024 in Paris und 2026 in Milano-Cortina Förderungen unter dem Motto “Space for Olympic Games” ausgeschrieben. Europäische Startups und KMUs sollten und sollen weiterhin dabei unterstützt werden, erfolgreiche Geschäftsmodelle zu entwickeln, die Weltraumtechnologie nutzen und den olympischen Spielen damit Nutzen bringen.

Das niederösterreichische Startup Lympik hat aus dem Topf eine Förderung im unteren sechsstelligen-Bereich erhalten. Damit möchte man seine Produkte weiterentwickeln und Geschäftsfelder ausweiten. Auch eine Folgeförderung stehe im Raum.

Lympik: Angebot ausbauen

“Meine Idee war von Beginn an, Weltraumtechnologie wie Satellitennavigation und -kommunikation, für den Sport zu nutzen”, erklärt der Gründer von Lympik, Thomas Peroutka, der selbst viele Jahre als Leistungssportler aktiv war. “Begonnen haben wir mit einer neuen Art der digitalen Zeitmessung, dann kamen GPS-Tracking und Videoanalyse dazu. Diese Kombination können wir nun dank der ESA-Förderung schneller und umfangreicher ausbauen.” Aktuell ist das ÖSV-Biathlon-Team der erste Testanwender der neuen Lösung.

“In sechs bis neun Monaten wollen wir so weit sein, dass unsere Lösung für digitale Zeitmessung, GPS-Tracking und Videoanalyse für unterschiedliche Sportarten einsatzbereit ist”, so Peroutka weiter.

Bisher konnten in Sportarten wie Ski Alpin oder Langlauf im Training lediglich die Endzeiten sowie drei bis vier Zwischenzeiten verglichen werden. Mit der Technik von Lympik – brutkasten berichtete – sei eine minutiöse Detailanalyse möglich: Etwa, wer an welcher Stelle auf welcher Linie wie viele Millisekunden gewonnen oder verloren hat oder welche Ausrüstung zum Einsatz kam.

Sensoren

“Durch unsere Lösung stehen nicht nur viel mehr Informationen zur Verfügung, die Teams ersparen sich auch viel Zeit- und Personalaufwand bei der Analyse und noch mehr bei der Auswertung. Während bisher immer eine Person während des Trainings alle Eckpunkte manuell in ein Tablet eingeben musste, geht jetzt alles automatisch”, erklärt Peroutka.

Die Athletinnen und Athleten werden vom Startup dazu mit Sensoren ausgestattet und das Training wird gefilmt. Nach dem Training werden die Videos in eine App geladen und automatisch mit den Daten aus der Zeitmessung und dem GPS-Tracking synchronisiert. Nach wenigen Sekunden stehen die Daten aufgegliedert bereit.

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