11.04.2023

Vom Schulabbrecher zum Doktorand – Storebox-Gründer wird für seine Dissertation ausgezeichnet

Der 33-jährige CEO und Co-Founder des Lager- und Logistik Scale-ups Storebox befasste sich im Zuge seiner Dissertation mit der technologischen Erforschung von Paketschließfächern und deren positiven Auswirkungen auf die Umwelt. Dafür erhielt er nun den List Förderpreis.
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Storebox
List Förderpreis für umweltfreundliche Paketzustellung geht an Storebox CEO und Co-Founder Johannes Braith | (c) Storebox

In Österreich liegt die Drop-out-Rate bei allgemeinbildenden höhere Schulen (AHS) laut Statistik Austria bei rund 25 Prozent. Storebox-CEO & Co-Founder Johannes Braith ist einer von ihnen. Nach seiner Lehre und der Abendmatura absolvierte er an der FH des BFI Wien berufsbegleitend den Bachelor sowie Master Studiengang Logistik & Transportmanagement und anschließend auch das Doktoratsstudium an der TU Wien. Für seine Dissertation wurde der Storebox-Gründer nun sogar ausgezeichnet – konkret mit dem List Förderpreis für herausragende Forschungstätigkeiten im Bereich Logistik und Verkehr.

Johannes Braith erforscht Effizienz von Depotboxen

Im Zuge seiner Forschungstätigkeit machte sich Braith laut eigenen Angaben die Herausforderung von effizienter Paketzustellung zur Aufgabe und startete ein Pilotprojekt mit anbieterunabhängigen Depotboxen, die als zentrale Abholstelle für die Pakete von unterschiedlichen Zuliefer- Unternehmen in Österreich installiert wurden. Die Boxen wurden im Ort Kaumberg, in Niederösterreich sowie in Wien-Margareten installiert und mittels digitalem Code für Benutzer:innen zugänglich gemacht.

Im Zuge des Forschungsprojektes wurde ein patentiertes Open-Source-Verschlusssystem entwickelt. Mit dem System soll laut Braith die Anwendung neuartiger Logistikprozesse ermöglicht und ein Mehrwert für Empfänger:innen, Logistikdienstleister sowie Kommunen auf “ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene” geboten werden.

Universitätsprofessor, Georg Hauger, der die Dissertation von Braith betreute, erläutert, warum die Dissertation bemerkenswert ist: “Erstens ist das Konzept praxisrelevant. Zweitens kommt es nicht täglich vor, dass ein erfolgreicher Unternehmer neben seiner täglichen Arbeit noch eine Dissertation schreibt. Und drittens leistet die Arbeit einen wirklich substanziellen Beitrag zur Lösung innerstädtischer Verkehrsprobleme”.

Storebox möchte Logistik im urbanen Raum effizienter machen

In urbanen Gebieten ist laut Braith das Optimierungspotenzial von Logistikabläufen mittels zentraler Abholstandorte besonders groß und sollte bei der Stadtentwicklung bedacht werden – dazu zählt unter anderem auch das CO2-Einsparungspotential durch effizientere Zulieferung.

“Besonders im Bereich der Last Mile Logistik gibt es viele spannende Forschungsgebiete, die es noch zu behandeln gilt. Innovative Logistiksysteme sind an der Zukunft von urbanen Gebieten maßgeblich beteiligt und müssen fixer Baustein einer holistischen Stadtentwicklung sein”, so Braith.

Johannes Braith über seinen Lebensweg

Braith blickt auf eine ereignisreiche sowie augenöffnende Vergangenheit zurück, denn als ehemaliger Schulabbrecher hat er sich für eine Lehre zum Speditionskaufmann entschieden, die ihm laut eigenen Angaben “rückblickend den Weg für seine spätere Passion” und sein Unternehmertum geebnet hat.

Parallel gründete er das Scaleup Storebox, welches mittlerweile mit über 240 Standorten und 100 Mitarbeiter:innen in insgesamt sechs Ländern aktiv ist. 2021 konnte das Startup übrigens ein Investment in Höhe von 52 Millionen Euro an Land ziehen.

“Als ich vor etlichen Jahren das Gymnasium abgebrochen habe, konnte ich nicht erahnen, dass ich jemals ein Unternehmen zur Marktführerschaft entwickeln und gleichzeitig ein Doktoratsstudium absolvieren werde. Ich bin stolz, damit zeigen zu können, dass mit Konsequenz und harter Arbeit alles schaffbar ist”, so Braith. Und fügt abschließend hinzu: “Ich habe keinen linearen Lebenslauf – um innovative Geschäftsideen zu entwickeln, braucht man den auch nicht. Stattdessen hilft einem Mut und Wissbegierde viel mehr dabei, große Dinge auf den Weg zu bringen”.


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(vlonru.) Everest Carbon, cortEXplore, My Esel und Simventure nutzten und nutzen die umfassenden Möglichkeiten an den TECH HARBOR-Standorten | (c) TECH HARBOR
(vlonru.) Everest Carbon, cortEXplore, My Esel und Simventure nutzten und nutzen die umfassenden Möglichkeiten an den TECH HARBOR-Standorten | (c) TECH HARBOR / tech2b / My Esel / Simventure

Der Begriff “Co-Working-Space” wäre bei TECH HARBOR in Linz eindeutig zu kurz gegriffen. Viel zu kurz gegriffen. Denn hochwertige Büroräume für Startups gibt es an den zwei Standorten TECHCENTER und NEUE WERFT zwar durchaus. In einem üblichen Co-Working-Space würde man aber wohl sehr schnell an die Grenze stoßen, wenn man dort eine Serienproduktion für Fahrräder oder eine Produktionsstätte für hochpräzise chirurgische Geräte aufbauen wollte.

Genau das und noch viel mehr passiert in den TECH HARBOR-Standorten. Sie bieten Hardware-Startups mit komplexen technischen Anforderungen und teilweise viel Platzbedarf eine Heimat. Große Werkstattbereiche, Techlabs für Forschung und Entwicklung und Lagermöglichkeiten machen dabei den entscheidenden Unterschied.

My Esel: Vom Prototypen bis zur Serienproduktion im TECHCENTER

Ein Unterschied, der etwa dem mittlerweile einer breiten Öffentlichkeit bekannten Holzfahrrad-Startup My Esel mehr als nur die ersten Schritte ermöglichte. “In der Zeit im TECHCENTER fand die Entwicklung von den ersten Prototypen hin zur Serienproduktion statt”, erzählt Gründer Christoph Fraundorfer. 2016 sei nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne von dort aus der Markstart erfolgt. “Parallel wurde an der Optimierung der Rahmenkonstruktion und an den My Esel E-Bikes gearbeitet. 2019 konnten noch aus dem TECHCENTER die ersten E-Bikes ausgeliefert werden.”

Im TECHCENTER kam Christoph Fraundorfer mit My Esel vom Prototypen bis zur Serienproduktion | (c) TECH HARBOR
Im TECHCENTER kam Christoph Fraundorfer mit My Esel vom Prototypen bis zur Serienproduktion | (c) My Esel

Ebenfalls im Jahr 2019 Jahr zog My Esel dann um. “In Traun fanden wir in den ehemaligen Produktionsstätten der Carrera-Brillen unseren neuen Standort. Inzwischen nutzen wir hier über 800 Quadratmeter und konnten 2023 mit etwas mehr als 1.000 Bikes zirka 2.7 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften”, erzählt Fraundorfer.

Simventure: Im TECH HARBOR-Standort zum Wingsuit-Simulator

Die Räumlichkeiten im TECHCENTER blieben danach freilich nicht leer. Auch aktuell arbeiten viele spannende Startups im TECH HARBOR-Standort und schreiben die Erfolgsgeschichten der Zukunft. Einer der Mieter ist etwa Simventure. Das Startup baut Geräte, mit denen Extremsportarten vollimmersiv simuliert werden können. Das erste dieser Geräte – WingSim – simuliert den Flug in einem Wingsuit – in Realität bekanntlich ein hochriskantes Unterfangen.

“Seit dem Einzug im TECHCENTER Anfang 2023 haben wir die Hard- und Software für unseren Prototypen entwickelt. Wir haben diesen Prototypen im Techlab gebaut und umfangreich getestet. Nun können wir den Demonstrator Kunden und potentiellen Investoren vorführen. Wir haben den Firmenwert seit dem Einzug vervielfacht”, sagt Gründer Norman Eisenköck.

Das Simventure-Team baut im TECHCENTER seine Simulatoren | (c) Simventure

Das TECHCENTER biete die idealen Voraussetzungen für das Startup und seine Wachstumsherausforderungen, so der Simventure-Gründer. “Ein Startup ist während der Unternehmensgründung und dem Unternehmens-Aufbau Schwankungen im Bedarf an Büroflächen und – in unserem Fall – eines Mechatronik Labors unterworfen. Die Flexibilität des TECHCENTER hat uns geholfen, diese Schwankungen sehr gut zu berücksichtigen.” Und die Infrastruktur diene nicht nur dem Team zur Arbeit, sondern biete auch schöne Repräsentationsräume, um Partner und Kunden zu empfangen.

cortEXplore: Von der NEUEN WERFT zu Yale und MIT als Kunden

Absolute HighTech-Produkte sind auch aus dem Standort NEUE WERFT schon vielfach hervorgegangen. Bis 2024 hatte dort etwa das Startup cortEXplore seinen Sitz, das eine Technologie für Gehirn-OPs für Forschungszwecke entwickelt hat. “Wir verkaufen unsere Technologie international in die EU, die USA und China und haben Kunden wie die US-Unis Berkeley, Yale und MIT”, sagt Gründer Stefan Schaffelhofer. Diesen April wurde das Unternehmen mehrheitlich von einem internationalen Medizintechnikkonzern übernommen.

Den Grundstein dafür legte cortEXplore am TECH HARBOR-Standort. “Wir haben in der NEUEN WERFT gestartet. Wir hatten zunächst Platz für die Entwicklung, hatten aber auch später ein Lager dort und Platz für Assemblierungen unserer Produkte”, erinnert sich der Gründer. “Es ist die optimale Location in Linz. Sie ist gut für Anlieferungen und den Versand der Produkte. Und es gibt Räumlichkeiten für Veranstaltungen und die Einladung von Kunden.”

cortEXplore baute in der NEUEN WERFT seine Hightech-Produkte für Gehirn-OPs | (c) tech2b/Andreas Balon
cortEXplore baute in der NEUEN WERFT seine Hightech-Produkte für Gehirn-OPs | (c) tech2b/Andreas Balon

Everest Carbon: “Unser Fortschritt übertrifft unsere Erwartungen”

Und auch in der NEUEN WERFT kamen seitdem viele spannende Unternehmen nach, etwa Everest Carbon, das diesen Sommer eingezogen ist. “Momentan entwickeln wir unser erstes Produkt, einen digitalen Umweltsensor für die Bindung von CO2 in Projekten basierend auf dem Prozess des beschleunigten Verwitterns, und testen es in Feldern hier in der Umgebung”, erklärt Gründer Matthias Ginterseder.

In der NEUEN WERFT baue man seit dem Einzug den primären Forschungs- und Produktionsstandort auf. “Wir sind gerade dabei, unser Team in der NEUEN WERFT zu vervollständigen, um Anfang nächsten Jahres die Produktionszahlen unserer ersten Produktlinie bedeutend erhöhen zu können”, sagt der Everest Carbon-Gründer. “Unser Fortschritt dabei übertrifft unsere Erwartungen, nicht zuletzt wegen der proaktiven Unterstützung durch Georg Spiesberger und sein Team hier im TECH HARBOR.” Und auch die Location selbst sei “hervorragend” für das Startup: “Das flexible Platzangebot sowie die zahlreichen Events, helfen uns sehr dabei, unsere Bedürfnisse in verschiedenen Entwicklungsstadien zu decken”, so Ginterseder.

Everest Carbon baut in der NEUEN WERFT gerade seine Produktion auf | (c) TECH HARBOR

Große Zukunftspläne – vom TECH HARBOR in die ganze Welt

Die Voraussetzungen für große Zukunftspläne und weitere Erfolgsgeschichten, wie die oben genannten, sind damit also perfekt gegeben. Der Everest Carbon-Gründer gibt einen Einblick: “Wir wollen in naher Zukunft unser erstes Produkt am Markt etablieren und unsere Technologie als eine bahnbrechende Lösung für zukunftsträchtige Formen von negativen Emissionen etablieren.”

Auch Simventure will am TECH HARBOR-Standort noch viel erreichen, wie Gründer Norman Eisenköck erklärt: “Wir werden weiterhin sowohl die Büroflächen als auch das Techlab für die Entwicklung weiterer Bewegungsplattformen nutzen. Es ist geplant, das weitere Wachsen des Teams und der Produktlinien im TECHCENTER zu machen.” Der erste WingSim werde aber schon bald ins Ars Electronica Center übersiedelt, um dort – ganz in der Nähe – für Kundenvorführungen zur Verfügung zu stehen. “Im Techlab werden dann neue Produkte entwickelt”, so der Gründer.

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AI Summaries

Vom Schulabbrecher zum Doktorand – Storebox-Gründer wird für seine Dissertation ausgezeichnet

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Dieser Artikel zeigt, dass es möglich ist, trotz schulischem Misserfolg erfolgreich zu sein. Er vermittelt eine positive Botschaft, dass man mit harter Arbeit und Konsequenz seine Ziele erreichen kann. Er stellt außerdem ein positives Beispiel für Unternehmertum und Innovation dar, indem er das Potenzial von Logistikabläufen und die Bedeutung von Logistik im urbanen Raum hervorhebt. Dieser Artikel kann eine Inspiration für Menschen sein, die an schulischem Misserfolg leiden, aber auch für Unternehmer, die sich für Logistik und Verkehr interessieren. Insgesamt kann der Artikel dazu beitragen, dass Menschen, die schulischen Misserfolg erlebt haben, Mut und Wissbegierde entwickeln, um große Dinge auf den Weg zu bringen.

Vom Schulabbrecher zum Doktorand – Storebox-Gründer wird für seine Dissertation ausgezeichnet

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Inhalt dieses Artikels hat wirtschaftliche Auswirkungen, indem er ein positives Beispiel für Unternehmer:innen und Gründer:innen setzt, die es trotz unterschiedlicher Lebenswege schaffen, erfolgreich zu sein. Der Artikel zeigt auch, dass es möglich ist, neue und innovative Logistikprozesse zu entwickeln, um die Effizienz im urbanen Raum zu steigern. Dies kann Kommunen, Logistikdienstleistern und Empfänger:innen einen Mehrwert bieten, sowohl auf ökonomischer, ökologischer als auch sozialer Ebene.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Dieser Artikel ist für Innovationsmanager:innen von großer Relevanz, da er ein Beispiel für eine erfolgreiche Innovationsgeschichte liefert. Der Storebox-Gründer Johannes Braith hat es trotz seines schulischen Abbrechers geschafft, ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen und eine Dissertation erfolgreich abzuschließen. Sein Forschungsprojekt zur Effizienz von Depotboxen ist ein Beispiel für eine innovative Logistiklösung, die einen Mehrwert für Empfänger:innen, Logistikdienstleister sowie Kommunen auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene bieten kann. Innovationsmanager:innen können sich von dieser Geschichte inspirieren lassen und sich auf innovative Logistiklösungen konzentrieren, die einen Mehrwert für alle Beteiligten schaffen.

Vom Schulabbrecher zum Doktorand – Storebox-Gründer wird für seine Dissertation ausgezeichnet

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Der Inhalt dieses Artikels ist für Investoren:innen relevant, da er zeigt, dass es möglich ist, auch ohne linearen Lebenslauf ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen. Der Artikel veranschaulicht, wie Johannes Braith mit Konsequenz und harter Arbeit sein Unternehmen Storebox zu einem Scaleup mit einem Investment von 52 Millionen Euro aufgebaut hat. Dieser Erfolg ist ein Beispiel dafür, dass man mit Mut und Wissbegierde große Dinge auf den Weg bringen kann. Darüber hinaus zeigt der Artikel, dass es möglich ist, auch als Schulabbrecher ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen.

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AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Der Artikel hat für mich als Politiker:in eine hohe Relevanz, da er ein erfolgreiches Beispiel für einen nichtlinearen Lebensweg aufzeigt. Er zeigt, dass es möglich ist, auch ohne traditionelle Bildungswege und mit Mut und Wissbegierde große Dinge auf den Weg zu bringen. Dieser Ehrgeiz und die Innovationskraft von Unternehmer:innen wie Johannes Braith sind für eine erfolgreiche Stadtentwicklung und eine effiziente Logistik im urbanen Raum unerlässlich und müssen daher bei der Politik stärker berücksichtigt werden.

Vom Schulabbrecher zum Doktorand – Storebox-Gründer wird für seine Dissertation ausgezeichnet

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Das Bigger Picture dieses Artikels ist, dass Johannes Braith ein leuchtendes Beispiel dafür ist, dass man auch mit einem unkonventionellen Lebenslauf erfolgreich sein kann. Er hat seine Lehre als Speditionskaufmann abgeschlossen und im Anschluss ein Bachelor- und Masterstudium sowie ein Doktoratsstudium absolviert. Mit Storebox hat er ein Scaleup mit über 240 Standorten und 100 Mitarbeiter:innen aufgebaut und sich auch gleichzeitig auf Forschungsarbeiten im Bereich Logistik und Verkehr spezialisiert. Seine Forschungsarbeit wurde sogar mit dem List Förderpreis ausgezeichnet. Dieser Artikel zeigt, dass man mit Konsequenz und harter Arbeit alles erreichen kann.

Vom Schulabbrecher zum Doktorand – Storebox-Gründer wird für seine Dissertation ausgezeichnet

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Johannes Braith
  • Georg Hauger

Vom Schulabbrecher zum Doktorand – Storebox-Gründer wird für seine Dissertation ausgezeichnet

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • Statistik Austria
  • FH des BFI Wien
  • TU Wien
  • List Förderpreis
  • Storebox
  • Universitätsprofessor Georg Hauger

Vom Schulabbrecher zum Doktorand – Storebox-Gründer wird für seine Dissertation ausgezeichnet