03.12.2020

Stefan Piëch und Alexander Schütz neu bei „2 Minuten 2 Millionen“

Stefan Piëch und Alexander Schütz gehören zu den neuen Investoren in der Puls4-Gründershow "2 Minuten 2 Millionen".
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Stefan Piëch und Alexander Schütz sind bei
Stefan Piëch und Alexander Schütz sind bei "2 Minuten 2 Millionen" als Investoren an Bord. (c) Puls4

Stefan Piëch und Alex Schütz sind als zwei neue Investoren bei der Puls4-Gründershow „2 Minuten 2 Millionen“ an Bord, wie die deutsche WirtschaftsWoche berichtet. Dies sei von Puls4 gegenüber dem Wirtschaftsmedium bestätigt worden, heißt es.

Die nächste Staffel von „2Minuten 2 Millionen“ startet am 5. Jänner 2020. Insgesamt kommen vier weitere Investoren hinzu, die anderen beiden Neu-Investoren waren bereits zuvor bekannt gegeben worden.

Über Stefan Piëch

Stefan Piëch ist Urenkel von Ferdinand Porsche sowie Aufsichtsratsmitglied bei Porsche, Seat und dem SOS Kinderdorf. Auf der Website von Puls4 wurde ein Investorenprofil von Piëch angelegt. Dort heißt es wörtlich:

Unternehmertum hat in seiner Familie eine lange Geschichte. Der Urenkel des genialen Konstrukteurs des VW Käfers – Ferdinand Porsche – ist Unternehmer und hat eine Leidenschaft für die Medienbranche und ihre Geschäftsmodelle. Mit seinem Medienunternehmen „Your Family Entertaninment“, welches den bekannten Familiensender RIC und den Bezahlkinderkanal „Fix und Fox“ betreibt, hat er es sich zum Ziel gesetzt, Kinderfernsehen wieder kindergerecht und fantasievoll zu gestalten. Stefan Piëch setzt auf die Jugend, Nachhaltigkeit und kann sich an Technik begeistern. Aus diesem Grund ist er auch Juror bei den Bootcamps des Massachusetts Institute of Technology. Bei „2 Minuten 2 Millionen“ wird er auch drei dieser begehrten Plätze an der US Uni vergeben. Denn sein Motto ist: „Ich habe mir vorgenommen Gutes populär und Populäres gut zu machen. Daher möchte ich als Investor auch bei ‚2 Minuten 2 Millionen‘ die Menschen und Jungunternehmer unterstützen, die nachhaltige Visionen haben und damit etwas bewirken wollen.“

Über Alexander Schütz

Alexander Schütz ist Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Bank, Aufsichtsratsvorsitzender der Cybersecurityfirma Cyan Ag und Gründer der Wiener Investment Group C-Quadrat, welche in über 20 Ländern in Europa und Asien tätig. In seinem Puls4-Investorenprofil heißt es wörtlich über ihn:

Als zweifachen Vater sind dem gebürtigen Oberösterreicher Bildung und die Förderung benachteiligter Kinder sowie der Tierschutz besonders wichtig. Der Investment-Experte weiß, welche Eigenschaften erfolgreiche Geschäftsleute mitbringen sollten und möchte diesen Werten treu bleiben: „Authentizität ist mir besonders wichtig. Ich bin gespannt, welche mutigen Start-Ups ihre Ideen bei ‚2 Minuten 2 Millionen‘ präsentieren und freue mich diese nicht nur mit einem Investment, sondern auch meiner Expertise zu unterstützen.“

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„Trump fires, Wien hires“ – NEOS wollen Spitzenforschung nach Wien holen

In einer Zeit des wissenschaftlichen Rückschritts in den USA lancieren die Wiener NEOS ein ambitioniertes Programm, um internationale Spitzenforschende nach Wien zu holen. Gezielte Anwerbestrategien mit umfassenden Unterstützungsmaßnahmen sollen Wien als innovativen Wissenschaftsstandort stärken.
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Beate Meinl-Reisinger und Christoph Wiederkehr
Beate Meinl-Reisinger und Christoph Wiederkehr | Foto: Neos Wien

Während in den USA unter der Trump-Administration wissenschaftliche Expertise in wichtigen Bereichen wie Klimaforschung zunehmend in den Hintergrund gedrängt wird, soll Wien die Chance ergreifen, zu einem globalen Zentrum für Spitzenforschung aufzusteigen. Eine von den Wiener NEOS vorgeschlagene Forschungsoffensive zielt darauf ab, führende Wissenschaftler:innen aus den Vereinigten Staaten und anderen Ländern in die österreichische Hauptstadt zu holen.

„Während Amerika die Wissenschaft ins Exil schickt, rollen wir in Wien den roten Teppich aus“, erklärt Bettina Emmerling, Wiener Vizebürgermeisterin und treibende Kraft hinter der Initiative.

Wien als Zufluchtsort für wissenschaftliche Exzellenz

Unter dem Motto „Trump fires, Wien hires“ sollen Wissenschaftler:innen in die Stadt geholt werden, die innovative Lösungen für die drängendsten globalen Herausforderungen unserer Zeit suchen – von Klimawandel bis Künstliche Intelligenz. „Wir wollen die klügsten Köpfe nach Wien bringen, um gemeinsam an einer besseren Zukunft zu arbeiten“, betont Emmerling.

Der Reformvorschlag umfasst gezielte Anwerbestrategien an amerikanischen Universitäten, ein spezielles Willkommenspaket für internationale Spitzenforscher mit Starthilfen für Wohnraum und Kinderbetreuung sowie umfangreiche Forschungsstipendien und moderne Infrastruktur. Zusätzlich sollen Kooperationen zwischen Universitäten und Privatwirtschaft verstärkt und administrative Hürden durch Schnellverfahren für wissenschaftliches Personal abgebaut werden.

„Während andere Städte rennen, spazieren wir“ 

Bettina Emmerling (Wiener Vizebürgermeisterin) und Selma Arapović (Klubobfrau NEOS Wien)

Mit der Forschungsoffensive wollen die NEOS an ihre bisherigen Erfolge in der Wiener Stadtregierung anknüpfen. „Wir haben auch in den letzten Jahren bewiesen, dass wir den Unterschied machen können – etwa durch die Einführung des kostenfreien Mittagessens für Schulkinder oder den massiven Investitionen in die Bildung, aber auch in den Bereichen Entlastung und Transparenz“, so Emmerling. Sie betont: Von den fünf Wahlversprechen, die NEOS 2020 zur Koalitionsbedingung gemacht haben, sind alle erfüllt.

Das Projekt steht im Einklang mit dem NEOS-Credo „Ganz ehrlich“. Mit diesem Versprechen bewerben sich die NEOS für fünf weitere Jahre der Fortschrittskoalition. Im Wahlkampf wollen sie die Probleme in Wien ehrlich ansprechen – etwa auch die Tatsache, dass Wien nicht unter den Top-Nationen im Bereich der Spitzenforschung gehört.  „Während andere Städte rennen, spazieren wir. Es ist Zeit, das Tempo zu erhöhen“, betont Emmerling.

Wien als Ort der Innovation und Offenheit

Erste konkrete Maßnahmen, darunter die Einrichtung eines speziellen Willkommensbüros für internationale Forscher:innen und die Ausschreibung von Forschungsstipendien, sollen bereits 2025 umgesetzt werden. „Wien war schon früher ein Ort der Innovation und Offenheit. Wir knüpfen an diese Tradition an und stärken gleichzeitig unsere Position im globalen Wettbewerb um die besten Köpfe.“

Wer von Spitzenforschung und weiteren Bildungsthemen nicht genug kriegen kann, findet im Wahlprogramm der NEOS viele weitere Ideen, um Wien nach vorne zu bringen.

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