13.05.2019

Pitchen auf dem Fifteen Seconds Festival: Hier könnt ihr euch bewerben!

Startups können auf dem Fifteen Seconds Festival in Graz vor einer internationalen Jury pitchen und spannende Preise gewinnen. Hier könnt ihr euch bewerben.
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Am 6. und 7. Juni lockt das Fifteen Seconds Festival rund 6000 Denker und Macher nach Graz. Startups können das Event nutzen, um ihre Ideen zu präsentieren. Auf die Gründer mit den besten Pitches warten spannende Preise.

Der Ablauf

Unter allen Bewerbern werden die zehn besten Founder ausgewählt, um am ersten Festivaltag auf der Startup Stage drei Minuten lang zu pitchen. Eine Expertenjury wählt die drei besten von ihnen aus, sie können anschließend am zweiten Tag auf der Main-Festivalstage um den Hauptpreis rittern.

Was es zu gewinnen gibt

Das beste Team gewinnt eine Reise für zwei Personen nach New York. Dort können die Gewinner zwei Wochen arbeiten und werden von Mentoren gecoacht. Außerdem bekommen die Sieger Medienvolumen von IP Österreich, sowie vom Branchenmagazin “Trend”, zwei Exemplare des kultigen Tools Timeular, einen Demo Desk am FS 2020 (inkl. 2 Tickets) und vieles mehr TBA.

Wer mitmachen darf

Du hast eine innovative Idee mit einem skalierbaren Businessmodell und hast kein Problem damit vor einer internationalen Expertenjury auf Englisch zu pitchen. Dann bewirb dich jetzt für die FS Pitch Competition.

Neugierig geworden? Hier könnt ihr euch bewerben! (deutsch):

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Interested? Apply here! (english):

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Das sind die Top-Speaker auf dem Fifteen Seconds Festival

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Neuer CEO bei CycloTech: Marcus Bauer (c) CycloTech

Mit Vorfreude blickt Bauer auf seine neue Aufgabe: „CycloTech ist für mich ein Unternehmen mit beispielloser Innovationskraft. Die CycloRotor-Technologie bietet Möglichkeiten, die die Luftfahrt nachhaltig verändern werden“. Der neue CEO freue sich darauf, „gemeinsam mit dem Team an dieser spannenden Zukunft zu arbeiten, die Entwicklung neuer elektrischer Antriebe voranzutreiben und die Luftmobilität zu revolutionieren“.

Neuer CEO besitzt “Innovationsgeist”

Der künftige CEO Marcus Bauer bringt über 20 Jahre Erfahrung in Führungspositionen mit. Zuvor war er unter anderem bei internationalen Unternehmen wie Airbus, Siemens und Rolls-Royce tätig. Laut Presseaussendung begleitete er in seiner Karriere bereits „zahlreiche technologische Durchbrüche“.

Mit seinem „technischen Know-how“, seiner „strategischen Führungsstärke“ und seinem „Innovationsgeist“ gilt Bauer als ideale Besetzung für die CEO-Position. Seine Aufgabe wird es sein, CycloTech in der Wachstumsphase zu unterstützen und das Unternehmen zu einem bedeutenden Akteur in der Luftfahrtindustrie zu entwickeln.

Kinsky bleibt trotz Rücktritt im Unternehmen

Nach sieben Jahren im Unternehmen übergibt Hans-Georg Kinsky nun seine Position als CEO. Stolz blickt er auf den Erfolg der letzten Jahre zurück: „Die Entwicklung der CycloRotor-Technologie war eine faszinierende Reise, und ich bin dankbar für die engagierte Zusammenarbeit unseres Teams. Mit Dr. Marcus Bauer als neuem CEO sind wir bestens aufgestellt, um unsere Vision einer nachhaltigen, elektrischen Luftmobilität weiter zu realisieren“.

Im Jahr 2016 übernahm Kinsky als Gesellschaftervertreter die Rolle als CEO. Unter seiner Leitung entwickelte sich CycloTech zu einem bedeutenden Anbieter von Antriebssystemen für die Luftfahrt. Nach seinem Rücktritt bleibt er dem Unternehmen als Beiratsmitglied erhalten.

CycloTech entwickelte Modell für fliegende Autos

Das Linzer Startup CycloTech bezeichnet sich selbst als weltweit führendes Unternehmen für Antriebssysteme in der Luftfahrt, die auf dem Voith-Schneider-Prinzip basieren. Es entwickelte ein elektrisch betriebenes 360°-Schubvektor-Antriebssystem. Dabei ermöglichen elektrisch angetriebene CycloRotoren eine direkte Variation der Schubkraft in Größe und Richtung auf einer vollständigen Kreisbahn. Damit unterscheidet sich das System von herkömmlichen Flugzeugantrieben (Düsen, Propeller, Rotoren), die nur Schub in eine Richtung erzeugen können.

Erst Anfang November präsentierte CycloTech einen Prototypen eines Fluggeräts, den „BlackBird“ – brutkasten berichtete. Dieses Konzept soll zukünftig die Entwicklung fliegender Autos mit einem neuartigen Antriebssystem ermöglichen. Langfristig verfolgt das Unternehmen das Ziel, individuelle Luftmobilität in den Alltag zu integrieren.

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