23.09.2020

startup300 Zwischenbericht: Schwarze Zahlen im Corona-Halbjahr

Im ersten Halbjahr 2020 weist die startup300 Gruppe trotz Kurzarbeit und Corona einen Gewinn nach Steuern aus.
/artikel/startup300-zwischenbericht-corona
startup300
(c) startup300

Ergänzend zur regulären Bilanz hat die börsennotierte startup300 AG einen Zwischenbericht per adhoc-Meldung präsentiert, der die Entwicklung im Rahmen des ersten Halbjahres 2020 zeigt – also in der Zeit des Corona-Lockdowns, in welcher auch in Teilen der startup300 Gruppe Kurzarbeit eingeführt wurde.

Demnach wurde das EBITDA der startup300 Gruppe im ersten Halbjahr 2020 deutlich auf -45.000 Euro (nach -797.000 Euro im Vergleichszeitraum 2019) verbessert. Das EBT der Gruppe kehrt gar ins Positive, also auf 326.000 Euro nach einem Verlust von 1,1 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2019.

Die Zahlen der startup300 Gruppe zum H1/2020

startup300 (Gruppe Kalenderjahr)20202019
in TEUR01-0601-06
Umsatzerlöse2,0493,980
Betriebsleistung2,0754,132
Sonstige betriebliche Erträge48584
EBITDA-45-797
EBIT-113-870
EBT326-1,100
Ergebnis nach Steuern326-1,108

622.000-Euro-Exit bei Pioneers Ventures II

Die Betriebsleistung der startup300 Gruppe besteht aus der startup300 AG inklusive der vier verschmolzenen Tochtergesellschaften, CONDA GmbH mit Tochterunternehmen und The Minted Unternehmens- und PR- Beratungs GmbH.

“Erfreulich ist die Entwicklung im Bereich der Startup Beteiligungen im Tochterunternehmen Pioneers Ventures II GmbH & Co KG”, heißt es: Hier konnte im März 2020 der 3. Exit mit einem Verkaufspreis von 622.000 Euro und somit einem Erlös von 487.000 Euro erzielt werden. Beim genannten Exit handelt es sich um Refurbed.

Weniger Umsatz wegen Pioneers und Corona

A propos Pioneers: Durch den ohnehin geplanten Wegfall des Pioneers Festivals 2020, dem größten Startup-Event in Österreich mit jährlich rund 3000 Besuchern in der Wiener Hofburg, sind die Umsatzerlöse der startup300 AG erwartungsgemäß unter dem Vorjahresniveau.

Hinzu kamen Auswirkungen der COVID-19 Krise im Bereich Pioneers Corporate Consulting und die COVID-19 Beschränkungen und zeitweisen Schließung der factory300 in der Tabakfabrik Linz, diese haben einen weiteren Umsatzeinbruch ausgelöst.

Dennoch, so heißt es in der adhoc-Meldung, konnte das EBT zum HJ 2020 mit -292 TEUR annähernd am Niveau von 2019 (-247 TEUR) gehalten werden.

Die Zahlen der startup300 AG zum H1/2020

startup300 AG20202019*
in TEUR01-0601-06
Umsatzerlöse1,0943,247
Betriebsleistung1,1203,400
Sonstige betriebliche Erträge37626
EBITDA-197-144
EBIT-266-211
EBT-292-247
Ergebnis nach Steuern-292-251
* inkl Verschmelzungen der Tochtergesellschaften think300 GmbH, factory300 GmbH, JFDI GmbH, Startup Live GmbH

Frisches Kapital mit Ausfallhaftung der aws

“Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates zusätzliches Fremdkapital in Höhe von 1 MEUR mit staatlich unterstützter Ausfallshaftung durch die aws aufgenommen und die freie Liquidität der Gruppe zum Halbjahr auf rd. 2,4 MEUR erhöht”, heißt es abschließend: “Die Eigenkapital-Quote der startup300 AG liegt bei rd. 60% zum Halbjahr 2020 (68%).”

Deine ungelesenen Artikel:
14.11.2024

Wunschbox: NÖ-Startup digitalisiert Brief ans Christkind

Die Dinge geschenkt bekommen, die man sich tatsächlich wünscht und dabei noch regionale Geschäfte unterstützen - das soll die App von Wunschbox schaffen.
/artikel/wunschbox-noe-startup-digitalisiert-brief-ans-christkind
14.11.2024

Wunschbox: NÖ-Startup digitalisiert Brief ans Christkind

Die Dinge geschenkt bekommen, die man sich tatsächlich wünscht und dabei noch regionale Geschäfte unterstützen - das soll die App von Wunschbox schaffen.
/artikel/wunschbox-noe-startup-digitalisiert-brief-ans-christkind
wunschbox Startup-Weihnachtsgeschenke 2021
(c) Adobe Stock - imynzul

Einander zu Weihnachten etwas zu schenken, ist bekanntlich ein schöner Brauch, der viel Freude bereitet. Wenn man allerdings ohnehin schon genügend Dinge zuhause herumliegen hat, sollten jene, die man geschenkt bekommt, schon solche sein, die man tatsächlich haben will. Dafür gibt es eine traditionelle Lösung: den Brief ans Christkind. Aber den will man dann vielleicht doch nicht in mehrfacher Ausführung Familie und Freunden zukommen lassen. Hier kommt das Startup Wunschbox ins Spiel.

Wünsche online und bei lokalen Geschäften

Die App des Unternehmens aus Haag in Niederösterreich ist quasi die Digital-Version des Briefs ans Christkind – brutkasten berichtete bereits. Sie bietet eine Wunschliste, die mit Familie und Freunden etwa über WhatsApp geteilt werden kann. User:innen können dabei aus mehr als 500 Geschenkvorschlägen auswählen, die auch online bestellt werden können. Zudem kann man Wünsche, die man in einem Geschäft sieht, mit Foto und Angaben zum Ort in die Liste aufnehmen, wodurch lokale Geschäfte profitieren sollen.

Wunschbox-App soll auch Umwelt helfen

“Kleine Geschäfte aus der Umgebung finden in der App ihren Platz, und Nutzer können sich bewusst für regionale Produkte entscheiden. Dadurch wird nicht nur die heimische Wirtschaft gestärkt, sondern auch der Umwelt geholfen: Wer lokal kauft, verkürzt Transportwege und unterstützt nachhaltiges Handeln”, heißt es dazu vom Startup. Zudem führe die App zu weniger Umtausch.

Nicht nur Weihnachten relevant

Obgleich das Weihnachtsgeschäft für Wunschbox wichtig ist, funktioniere die App auch das restliche Jahr über, betont man beim Unternehmen. “Ob Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstag oder andere besondere Momente” – wünschen könne man sich auch da etwas – und es mit Familie und Freunden teilen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

startup300 Zwischenbericht: Schwarze Zahlen im Corona-Halbjahr

  • Ergänzend zur regulären Bilanz hat die börsennotierte startup300 AG einen Zwischenbericht per adhoc-Meldung präsentiert, der die Entwicklung im Rahmen des ersten Halbjahres 2020 zeigt – also in der Zeit des Corona-Lockdowns, in welcher auch in Teilen der startup300 Gruppe Kurzarbeit eingeführt wurde.
  • Die Betriebsleistung der startup300 Gruppe besteht aus der startup300 AG inklusive der vier verschmolzenen Tochtergesellschaften, CONDA GmbH mit Tochterunternehmen und The Minted Unternehmens- und PR- Beratungs GmbH.
  • “Erfreulich ist die Entwicklung im Bereich der Startup Beteiligungen im Tochterunternehmen Pioneers Ventures II GmbH & Co KG”, heißt es: Hier konnte im März 2020 der 3. Exit mit einem Verkaufspreis von 622.000 Euro und somit einem Erlös von 487.000 Euro erzielt werden.
  • A propos Pioneers: Durch den ohnehin geplanten Wegfall des Pioneers Festivals 2020, dem größten Startup-Event in Österreich mit jährlich rund 3000 Besuchern in der Wiener Hofburg, sind die Umsatzerlöse der startup300 AG erwartungsgemäß unter dem Vorjahresniveau.
  • Hinzu kamen Auswirkungen der COVID-19 Krise im Bereich Pioneers Corporate Consulting und die COVID-19 Beschränkungen und zeitweisen Schließung der factory300 in der Tabakfabrik Linz, diese haben einen weiteren Umsatzeinbruch ausgelöst.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

startup300 Zwischenbericht: Schwarze Zahlen im Corona-Halbjahr

  • Ergänzend zur regulären Bilanz hat die börsennotierte startup300 AG einen Zwischenbericht per adhoc-Meldung präsentiert, der die Entwicklung im Rahmen des ersten Halbjahres 2020 zeigt – also in der Zeit des Corona-Lockdowns, in welcher auch in Teilen der startup300 Gruppe Kurzarbeit eingeführt wurde.
  • Die Betriebsleistung der startup300 Gruppe besteht aus der startup300 AG inklusive der vier verschmolzenen Tochtergesellschaften, CONDA GmbH mit Tochterunternehmen und The Minted Unternehmens- und PR- Beratungs GmbH.
  • “Erfreulich ist die Entwicklung im Bereich der Startup Beteiligungen im Tochterunternehmen Pioneers Ventures II GmbH & Co KG”, heißt es: Hier konnte im März 2020 der 3. Exit mit einem Verkaufspreis von 622.000 Euro und somit einem Erlös von 487.000 Euro erzielt werden.
  • A propos Pioneers: Durch den ohnehin geplanten Wegfall des Pioneers Festivals 2020, dem größten Startup-Event in Österreich mit jährlich rund 3000 Besuchern in der Wiener Hofburg, sind die Umsatzerlöse der startup300 AG erwartungsgemäß unter dem Vorjahresniveau.
  • Hinzu kamen Auswirkungen der COVID-19 Krise im Bereich Pioneers Corporate Consulting und die COVID-19 Beschränkungen und zeitweisen Schließung der factory300 in der Tabakfabrik Linz, diese haben einen weiteren Umsatzeinbruch ausgelöst.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

startup300 Zwischenbericht: Schwarze Zahlen im Corona-Halbjahr

  • Ergänzend zur regulären Bilanz hat die börsennotierte startup300 AG einen Zwischenbericht per adhoc-Meldung präsentiert, der die Entwicklung im Rahmen des ersten Halbjahres 2020 zeigt – also in der Zeit des Corona-Lockdowns, in welcher auch in Teilen der startup300 Gruppe Kurzarbeit eingeführt wurde.
  • Die Betriebsleistung der startup300 Gruppe besteht aus der startup300 AG inklusive der vier verschmolzenen Tochtergesellschaften, CONDA GmbH mit Tochterunternehmen und The Minted Unternehmens- und PR- Beratungs GmbH.
  • “Erfreulich ist die Entwicklung im Bereich der Startup Beteiligungen im Tochterunternehmen Pioneers Ventures II GmbH & Co KG”, heißt es: Hier konnte im März 2020 der 3. Exit mit einem Verkaufspreis von 622.000 Euro und somit einem Erlös von 487.000 Euro erzielt werden.
  • A propos Pioneers: Durch den ohnehin geplanten Wegfall des Pioneers Festivals 2020, dem größten Startup-Event in Österreich mit jährlich rund 3000 Besuchern in der Wiener Hofburg, sind die Umsatzerlöse der startup300 AG erwartungsgemäß unter dem Vorjahresniveau.
  • Hinzu kamen Auswirkungen der COVID-19 Krise im Bereich Pioneers Corporate Consulting und die COVID-19 Beschränkungen und zeitweisen Schließung der factory300 in der Tabakfabrik Linz, diese haben einen weiteren Umsatzeinbruch ausgelöst.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

startup300 Zwischenbericht: Schwarze Zahlen im Corona-Halbjahr

  • Ergänzend zur regulären Bilanz hat die börsennotierte startup300 AG einen Zwischenbericht per adhoc-Meldung präsentiert, der die Entwicklung im Rahmen des ersten Halbjahres 2020 zeigt – also in der Zeit des Corona-Lockdowns, in welcher auch in Teilen der startup300 Gruppe Kurzarbeit eingeführt wurde.
  • Die Betriebsleistung der startup300 Gruppe besteht aus der startup300 AG inklusive der vier verschmolzenen Tochtergesellschaften, CONDA GmbH mit Tochterunternehmen und The Minted Unternehmens- und PR- Beratungs GmbH.
  • “Erfreulich ist die Entwicklung im Bereich der Startup Beteiligungen im Tochterunternehmen Pioneers Ventures II GmbH & Co KG”, heißt es: Hier konnte im März 2020 der 3. Exit mit einem Verkaufspreis von 622.000 Euro und somit einem Erlös von 487.000 Euro erzielt werden.
  • A propos Pioneers: Durch den ohnehin geplanten Wegfall des Pioneers Festivals 2020, dem größten Startup-Event in Österreich mit jährlich rund 3000 Besuchern in der Wiener Hofburg, sind die Umsatzerlöse der startup300 AG erwartungsgemäß unter dem Vorjahresniveau.
  • Hinzu kamen Auswirkungen der COVID-19 Krise im Bereich Pioneers Corporate Consulting und die COVID-19 Beschränkungen und zeitweisen Schließung der factory300 in der Tabakfabrik Linz, diese haben einen weiteren Umsatzeinbruch ausgelöst.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

startup300 Zwischenbericht: Schwarze Zahlen im Corona-Halbjahr

  • Ergänzend zur regulären Bilanz hat die börsennotierte startup300 AG einen Zwischenbericht per adhoc-Meldung präsentiert, der die Entwicklung im Rahmen des ersten Halbjahres 2020 zeigt – also in der Zeit des Corona-Lockdowns, in welcher auch in Teilen der startup300 Gruppe Kurzarbeit eingeführt wurde.
  • Die Betriebsleistung der startup300 Gruppe besteht aus der startup300 AG inklusive der vier verschmolzenen Tochtergesellschaften, CONDA GmbH mit Tochterunternehmen und The Minted Unternehmens- und PR- Beratungs GmbH.
  • “Erfreulich ist die Entwicklung im Bereich der Startup Beteiligungen im Tochterunternehmen Pioneers Ventures II GmbH & Co KG”, heißt es: Hier konnte im März 2020 der 3. Exit mit einem Verkaufspreis von 622.000 Euro und somit einem Erlös von 487.000 Euro erzielt werden.
  • A propos Pioneers: Durch den ohnehin geplanten Wegfall des Pioneers Festivals 2020, dem größten Startup-Event in Österreich mit jährlich rund 3000 Besuchern in der Wiener Hofburg, sind die Umsatzerlöse der startup300 AG erwartungsgemäß unter dem Vorjahresniveau.
  • Hinzu kamen Auswirkungen der COVID-19 Krise im Bereich Pioneers Corporate Consulting und die COVID-19 Beschränkungen und zeitweisen Schließung der factory300 in der Tabakfabrik Linz, diese haben einen weiteren Umsatzeinbruch ausgelöst.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

startup300 Zwischenbericht: Schwarze Zahlen im Corona-Halbjahr

  • Ergänzend zur regulären Bilanz hat die börsennotierte startup300 AG einen Zwischenbericht per adhoc-Meldung präsentiert, der die Entwicklung im Rahmen des ersten Halbjahres 2020 zeigt – also in der Zeit des Corona-Lockdowns, in welcher auch in Teilen der startup300 Gruppe Kurzarbeit eingeführt wurde.
  • Die Betriebsleistung der startup300 Gruppe besteht aus der startup300 AG inklusive der vier verschmolzenen Tochtergesellschaften, CONDA GmbH mit Tochterunternehmen und The Minted Unternehmens- und PR- Beratungs GmbH.
  • “Erfreulich ist die Entwicklung im Bereich der Startup Beteiligungen im Tochterunternehmen Pioneers Ventures II GmbH & Co KG”, heißt es: Hier konnte im März 2020 der 3. Exit mit einem Verkaufspreis von 622.000 Euro und somit einem Erlös von 487.000 Euro erzielt werden.
  • A propos Pioneers: Durch den ohnehin geplanten Wegfall des Pioneers Festivals 2020, dem größten Startup-Event in Österreich mit jährlich rund 3000 Besuchern in der Wiener Hofburg, sind die Umsatzerlöse der startup300 AG erwartungsgemäß unter dem Vorjahresniveau.
  • Hinzu kamen Auswirkungen der COVID-19 Krise im Bereich Pioneers Corporate Consulting und die COVID-19 Beschränkungen und zeitweisen Schließung der factory300 in der Tabakfabrik Linz, diese haben einen weiteren Umsatzeinbruch ausgelöst.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

startup300 Zwischenbericht: Schwarze Zahlen im Corona-Halbjahr

  • Ergänzend zur regulären Bilanz hat die börsennotierte startup300 AG einen Zwischenbericht per adhoc-Meldung präsentiert, der die Entwicklung im Rahmen des ersten Halbjahres 2020 zeigt – also in der Zeit des Corona-Lockdowns, in welcher auch in Teilen der startup300 Gruppe Kurzarbeit eingeführt wurde.
  • Die Betriebsleistung der startup300 Gruppe besteht aus der startup300 AG inklusive der vier verschmolzenen Tochtergesellschaften, CONDA GmbH mit Tochterunternehmen und The Minted Unternehmens- und PR- Beratungs GmbH.
  • “Erfreulich ist die Entwicklung im Bereich der Startup Beteiligungen im Tochterunternehmen Pioneers Ventures II GmbH & Co KG”, heißt es: Hier konnte im März 2020 der 3. Exit mit einem Verkaufspreis von 622.000 Euro und somit einem Erlös von 487.000 Euro erzielt werden.
  • A propos Pioneers: Durch den ohnehin geplanten Wegfall des Pioneers Festivals 2020, dem größten Startup-Event in Österreich mit jährlich rund 3000 Besuchern in der Wiener Hofburg, sind die Umsatzerlöse der startup300 AG erwartungsgemäß unter dem Vorjahresniveau.
  • Hinzu kamen Auswirkungen der COVID-19 Krise im Bereich Pioneers Corporate Consulting und die COVID-19 Beschränkungen und zeitweisen Schließung der factory300 in der Tabakfabrik Linz, diese haben einen weiteren Umsatzeinbruch ausgelöst.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

startup300 Zwischenbericht: Schwarze Zahlen im Corona-Halbjahr

  • Ergänzend zur regulären Bilanz hat die börsennotierte startup300 AG einen Zwischenbericht per adhoc-Meldung präsentiert, der die Entwicklung im Rahmen des ersten Halbjahres 2020 zeigt – also in der Zeit des Corona-Lockdowns, in welcher auch in Teilen der startup300 Gruppe Kurzarbeit eingeführt wurde.
  • Die Betriebsleistung der startup300 Gruppe besteht aus der startup300 AG inklusive der vier verschmolzenen Tochtergesellschaften, CONDA GmbH mit Tochterunternehmen und The Minted Unternehmens- und PR- Beratungs GmbH.
  • “Erfreulich ist die Entwicklung im Bereich der Startup Beteiligungen im Tochterunternehmen Pioneers Ventures II GmbH & Co KG”, heißt es: Hier konnte im März 2020 der 3. Exit mit einem Verkaufspreis von 622.000 Euro und somit einem Erlös von 487.000 Euro erzielt werden.
  • A propos Pioneers: Durch den ohnehin geplanten Wegfall des Pioneers Festivals 2020, dem größten Startup-Event in Österreich mit jährlich rund 3000 Besuchern in der Wiener Hofburg, sind die Umsatzerlöse der startup300 AG erwartungsgemäß unter dem Vorjahresniveau.
  • Hinzu kamen Auswirkungen der COVID-19 Krise im Bereich Pioneers Corporate Consulting und die COVID-19 Beschränkungen und zeitweisen Schließung der factory300 in der Tabakfabrik Linz, diese haben einen weiteren Umsatzeinbruch ausgelöst.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

startup300 Zwischenbericht: Schwarze Zahlen im Corona-Halbjahr

  • Ergänzend zur regulären Bilanz hat die börsennotierte startup300 AG einen Zwischenbericht per adhoc-Meldung präsentiert, der die Entwicklung im Rahmen des ersten Halbjahres 2020 zeigt – also in der Zeit des Corona-Lockdowns, in welcher auch in Teilen der startup300 Gruppe Kurzarbeit eingeführt wurde.
  • Die Betriebsleistung der startup300 Gruppe besteht aus der startup300 AG inklusive der vier verschmolzenen Tochtergesellschaften, CONDA GmbH mit Tochterunternehmen und The Minted Unternehmens- und PR- Beratungs GmbH.
  • “Erfreulich ist die Entwicklung im Bereich der Startup Beteiligungen im Tochterunternehmen Pioneers Ventures II GmbH & Co KG”, heißt es: Hier konnte im März 2020 der 3. Exit mit einem Verkaufspreis von 622.000 Euro und somit einem Erlös von 487.000 Euro erzielt werden.
  • A propos Pioneers: Durch den ohnehin geplanten Wegfall des Pioneers Festivals 2020, dem größten Startup-Event in Österreich mit jährlich rund 3000 Besuchern in der Wiener Hofburg, sind die Umsatzerlöse der startup300 AG erwartungsgemäß unter dem Vorjahresniveau.
  • Hinzu kamen Auswirkungen der COVID-19 Krise im Bereich Pioneers Corporate Consulting und die COVID-19 Beschränkungen und zeitweisen Schließung der factory300 in der Tabakfabrik Linz, diese haben einen weiteren Umsatzeinbruch ausgelöst.