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35.000 Euro Medienvolumen von IP Österreich sind der Hauptpreis beim “Startup Village Heroes” Pitch-Contest beim diesjährigen Fifteen Seconds. Um überhaupt die Chance darauf zu bekommen, müssen sich die zehn ausgewählten Startups aber erst in einer Vorausscheidung beweisen. Am 8. Juni treten sie auf der zweitgrößten Festival-Bühne im Pitch gegeneinander an. Eine ExpertInnen-Jury wählt dann drei FinalistInnen, die sich auf der Main-Stage präsentieren dürfen.
+++ Interview zum Fifteen Seconds Festival: Neugier als Wettbwerbsvorteil +++
Key-Player als Organisatoren
Organisiert wird das “Startup Village”, die Startup Area am Fifteen Seconds, von mehreren Key-Playern des steirischen Ecosystems: Up To Eleven, Next Incubator und Junge Wirtschaft und WK Steiermark. Neben dem Pitch-Contest am zweiten Festival-Tag gibt es ein Rahmenprogramm mit Keynotes, Panels und Mentoring Sessions.
“Talents” werden für Entrepreneur-in-Residence-Programm gescoutet
Pitchen dürfen nicht nur zehn Startups im Rahmen des “Startup Village Heroes”-Contests. Zusätzlich treten auch acht Projekte, die noch vor der Gründung stehen, im “Startup Village Talents”-Contest gegeneinander an. “Das passt gut zu unserem neuen Entrepreneur-in-Residence-Programm“, sagt Werner Sammer von Up To Eleven. Entsprechend ist die Aussicht auf eine Teilnahme an diesem einer der Preise. Auch zu holen ist bei den beiden Pitches etwa ein Platz im next incubator Bootcamp “canvas:spirit added” oder ein Growthhacking Workshop bei Hackabu.
“TV als neuen Marketingkanal entdecken”
Der Hauptpreis soll dem Siegerteam Lust auf mehr machen. “Wir möchten mit den 35.000 Bruttomediavolumen einem jungem Unternehmen die Chance geben, TV als neuen Marketingkanal zu entdecken für mehr Reichweite, Involvement und Absatz”, sagt Camilla Sievers, Leiterin der Unit 3 von IP Österreich. Der Werbezeitenvermarkter der RTL-Gruppe betreibt auch ein eigenes Media for Revenue-Modell für Startups.
Die zehn “Startup Village Heroes”:
Unter den zehn pitchenden Startups finden sich gleich mehrere bekannte Namen, vorwiegend aus der steirischen Startup-Szene: Pocketcoach, Jaasper, Ondewo, Liimtec, Artis, Frynx, ad[e]Drive, Nahgenuss, Aurox und Sticklett. In der Jury sitzen Camilla Sievers, IP Österreich, Lisa Fassl, AAIA, Florian Kandler, GetFunding.how, Bernhard Ungerböck, aws Gründerfonds, Matthias Ruhri, Up to Eleven und Martina Hölzl, next incubator.
Die acht “Startup Village Talents”:
Die acht antretenden Projekte, die sich noch vor der Gründung befinden, sind Storify.Media, myBioma, UniPortal, Marry – The berried ice tea, Valvino, OakBlocks, Beerletics Proteinbier und TrackCheck. Sie müssen sich vor Bernhard Weber, ZWI Graz, Viktor Pasquali, aws, Christoph Kovacic, Junge Wirtschaft Steiermark, Denise Vorraber, IdeenTriebwerk Graz und Matthias Ruhri, Up to Eleven beweisen.