05.10.2016

Wien bekommt einen Startup-Reiseführer – so kommt man hinein

Für Berlin, Kopenhagen, Stockholm und Lissabon hat das Startup Startup Everywhere schon einen gemacht. Nun bekommt auch Wien einen "Startup Guide" in Buchform. Drinnen sollen alle relevanten Player und natürlich die besten Startups stehen. Bis zum 17. Oktober kann man nominieren.
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(c) Daniela Carducci - weareunlikeyou.com: Startupeverywhere-Founderin Sissel Hansen sucht die Player des Startup-Hub Wien.
kooperation

Man mag es gerade im extrem digitalisierten Startup-Ecosystem, in dem wir uns bewegen, kaum glauben, aber es geht hier um ein Buch. (Für alle die sich nicht erinnern können – Buch bedeutet bedrucktes Papier in gebundener Form.) Wien bekommt Anfang 2017 einen Startup-Reiseführer, vergleichbar mit einem Lonely Planet-Guide. Und so einer wurde von den gleichen Machern davor bereits für fünf Städte erfolgreich herausgebracht. 2014 begann die Dänin Sissel Hansen in Berlin. Als Founderin neu in der Stadt zu sein und sich nicht wirklich auszukennen, hatte sie auf die Idee gebracht. Die erste kleine Auflage von 3000 Exemplaren war schnell vergriffen.

+++ Ein Quäntchen Glück: Was es wirklich braucht, um erfolgreich zu sein +++

Wiener Startup Guide erster in der CEE-Region

(c) Startup Everywhere: Eines ist bereits klar - so wird das Buch aussehen.
(c) Startup Everywhere: Eines ist bereits klar – so wird das Buch aussehen.

Zusammen mit ihrem Co-Founder Thomas Nymark Horsted und einem Team lieferte sie bald weitere Startup Guides nach. Zu den großen skandinavischen Hubs, wie Kopenhagen, Aarhus und Stockholm (Oslo ist in Arbeit) kam mit Lissabon bereits ein spannendes südeuropäisches Ecosystem dazu. Nun ist Wien als erster Hub in der CEE-Region an der Reihe. Im Buch sollen Founder alle Anlaufstellen finden, die für sie zu Beginn relevant sein können. Dazu werden noch ausgewählte Startups vorgestellt. Und diese, sowie relevante Programme, Orte, etc., können bis 17. Oktober nominiert werden.

8 Fragen zur Nominierung

Dazu müssen gerade einmal acht Fragen online beantwortet werden, von denen zwei den Newsletter von Startup Everywhere betreffen. Die Redakteure des Guides wählen dann die für sie spannendsten Nominierungen aus und bringen sie in das Buch. Ganz verlässt sich das dänische Founder-Duo bei ihrem Call übrigens nicht auf die Reputation aus den anderen Städten. Als Partner wurde die WU Wien gewonnen, von der sich sowohl das WU Gründerzentrum als auch das Wiener Strategieforum an der Entstehung des Guides beteiligen. Dazu kommen Wirtschaftskammer Wien und Wirtschaftsagentur Wien als Sponsoren und der Brutkasten als Medienpartner und lokales Expertenteam.

⇒ hier kann nominiert werden

⇒ hier gibt es weitere Informationen zu den Startup Guides

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Vereinsplaner, finanzielle Verwaltung
(c) Julia Flath - (v.l.) Lukas Krainz und Mathias Maier von Vereinsplaner.

Das Linzer Verwaltungs-Startup Vereinsplaner konnte 2022 zwar keinen TV-Investor bei “2 Minuten 2 Millionen” überzeugen, jedoch danach Hermann Futter, Geschäftsführer der Compass-Gruppe, mit 15 Prozent Beteiligung und die 8eyes GmbH der Runtastic-Gründer mit Christian Kaar als Lead (3,75 Prozent Anteile) für sich gewinnen. Beide sind mit insgesamt einer halben Million Euro eingestiegen. Noch im gleichen Jahr ging man eine Kooperation mit dem Sport-Dachverband ASVÖ ein. Nun jedoch vermeldet man, dass durch das Feedback mehrerer Tausend Vereine, eine Lösung geschaffen wurde, die finanzielle Verwaltung von Vereinen umfassender gestaltet.

Vereinsplaner mit digitalem Kassenbuch und detaillierter Finanzberichterstattung

“Bei Vereinsplaner stehen die Vereine immer im Mittelpunkt unseres Handelns. Unsere neue Finanzverwaltung ist direkt aus den Rückmeldungen und Wünschen unserer Nutzer entstanden”, sagt Lukas Krainz, einer der beiden Gründer von Vereinsplaner. “Wir sind stolz darauf, dass wir dank des Engagements und der wertvollen Beiträge unserer Kunden diese bedeutende Verbesserung realisieren konnten.”

Durch die neue Finanzverwaltung sollen Vereine ihre finanziellen Angelegenheiten noch effizienter und transparenter verwalten. Funktionen wie ein digitales Kassabuch, die Unterstützung von Kontenplänen und die detaillierte Finanzberichterstattung seien nur einige der neuen Tools, die man dank des Feedbacks der Nutzer:innen implementieren konnte.

“All-in-One Vereinslösung”

Das Startup verfügt aktuell über 10.000 Vereine, die die Plattform nutzen, darunter auch große Verbände als Kunden wie der bereits erwähnte ASVÖ, der Imkerverband Oberösterreich und der Gesundheitsverband Niere.

“Wir werden auch in Zukunft eng mit unseren Kunden zusammenarbeiten, um Vereinsplaner kontinuierlich zu verbessern und weiterzuentwickeln. Denn nur so können wir zur ‘All-in-One Vereinslösung’ werden und gleichzeitig die technische Marktführerschaft behaupten”, sagt Mathias Maier, Co-Gründer und technischer Leiter hinter Vereinsplaner.

Vereinsplaner-Founder: “Neue Maßstäbe”

Für die Vereinsplaner-Founder ist eine effiziente und transparente Finanzverwaltung für Vereine von essenzieller Bedeutung, da sie die Grundlage für eine nachhaltige und erfolgreiche Vereinsarbeit bildet. Sie ermögliche es Vereinen, ihre finanziellen Ressourcen zu überblicken, gesetzliche Vorgaben einzuhalten und das Vertrauen ihrer Mitglieder und Unterstützer zu stärken.

“Mit der Finanzverwaltung setzen wir neue Maßstäbe in der digitalen Vereinsverwaltung. Durch automatisierte Buchführung und detaillierte Finanzberichterstattung sparen Vereine nicht nur wertvolle Zeit, sondern erhöhen auch die Genauigkeit und Sicherheit ihrer Finanzdaten”, so das Gründer-Duo per Aussendung.

Besonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten sei es enorm wichtig, dass Vereine auf zuverlässige Technologien zurückgreifen könnten.

Krainz abschließend: “Wir sind stolz darauf auch in dieser schwierigen Zeit ein starkes Umsatzwachstum jenseits der 130 Prozent (Year over Year) aufweisen zu können, um so nicht nur eine der schnellst wachsenden Vereinssoftwaren im DACH-Raum zu sein, sondern ebenso ein stabiles und profitables Business aufzubauen.”

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