06.04.2018

Startup Magazin: n-tv-Format rollt Startup-Welt systematisch auf

Der Deutsche Nachrichtensender n-tv baut seine Startup-Berichterstattung mit dem neuen monatlichen "Startup Magazin" aus.
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Startup Magazin
(c) n-tv (Screenshot): Moderator Etienne Bell (r.) im Gespräch mit Investor Frank Thielen (l.)

Ein Thema nach dem anderen – so könnte man die Strategie beim neuen n-tv-Format „Startup Magazin“ zusammenfassen. Einmal monatlich läuft die Sendung – jeweils am Samstag um 9:30 (Wiederholung am Sonntag um 18:30 – online jederzeit). Dabei widmet sich jede Folge der von Etienne Bell moderierten Serie einem eigenen Schwerpunkt-Thema. Zwei Episoden gab es bislang. Die erste zum Thema Mobilität der Zukunft, die zweite zum Thema Medizin. Neben Startup-Portraits kommen auch Expertinnen und Experten zu Wort.

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„Startup Magazin“ als zweites Startup-Format auf n-tv

Das Format ist nicht das erste Startup-bezogene auf n-tv. Jeden Freitag um 10:10 Uhr gibt es die „Startup News“, ebenfalls von Etienne Bell moderiert. „Mit dem neuen Magazin tragen wir der zunehmenden Bedeutung von Startups als wichtigem Impulsgeber für unsere Wirtschaft und Gesellschaft Rechnung“, sagt n-tv Chefredakteurin Sonja Schwetje in einem Statement. „Hier arbeiten kreative Menschen mit Hochdruck an innovativen Geschäftsideen, denen wir in unserer Berichterstattung eine noch größere Beachtung schenken wollen.“

Kompakt, facettenreich und allgemein

In etwas mehr als 20 Minuten Sendezeit wird das jeweilige Schwerpunktthema facettenreich abgebildet. So spannt die Sendung etwa in Folge Eins den Bogen von Shared Mobility über E-Mobilty zu Flugtaxis. Sowohl bekanntere, bereits etablierte (Ex-)Startups als auch unbekanntere Projekte werden abgebildet. Etwas gewöhnungsbedürftig ist allerdings die unruhige Handkamera-Führung. Insgesamt überzeugt die Serie durch das kompakte, dichte Format. Das „Startup Magazin“ rollt die Startup-Welt systematisch auf. Für Startup- und Innovations-Enthusiasten mag es allerdings etwas zu allgemein sein. Schließlich richtet sich die Serie am Ende doch an ein sehr breites Publikum.

⇒ Hier kann die n-tv-Serie online angesehen werden

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Catherine Laflamme und Ruben Hetfleisch sind neu im Vorstand von AI Austria | (c) AI Austria
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AI Austria versteht sich selbst als „unabhängiger Think-Tank“ und Plattform für den Austausch im Bereich Künstliche Intelligenz. Vor der letzten Regierungsbildung arbeitete die Organisation etwa auch Forderungen aus, wie brutkasten berichtete. Angesichts des andauernden KI-Booms setzt die 2018 gegründete Organisation nun weitere Professionalisierungsschritte, wie sie in einer Aussendung bekanntgibt, darunter die Anstellung eigener Mitarbeiter:innen. Zudem wurden zwei Expert:innen neu in den Vorstand gewählt: Catherine Laflamme und Ruben Hetfleisch.

Catherine Laflamme: Quantenphysikerin mit Expertise für Reinforcement Learning

Laflamme ist Quantenphysikerin und KI-Forscherin mit Schwerpunkt auf angewandte Künstliche Intelligenz. Ihr Spezialgebiet in der Forschung ist Reinforcement Learning (RL). Am Fraunhofer Austria zählt sie zu den ersten Forscher:innen, die Reinforcement Learning erfolgreich in industriellen Anwendungen zur Umsetzung bringen. Auch bei AI Austria behandelt sie das Thema bereits seit 2020.

Als neue Vorständin hat sie nun den Research & Industry Lead inne und soll ihre Expertise gezielt an der Schnittstelle zwischen Forschung und industrieller Anwendung einbringen. Gemeinsam mit Ruben Hetfleisch vertritt sie AI Austria nun auch im European AI Forum, wo sie dazu beitragen soll, die österreichische Perspektive in den europäischen KI-Diskurs einzubringen und das Netzwerk weiter auszubauen. „Es ist mir ein wichtiges Anliegen, hier die Brücke zwischen Forschung, Industrie und europäischem Austausch weiter zu stärken“, kommentiert Laflamme.

Ruben Hetfleisch: GenAI-Experte und Gründer

Auch Ruben Hetfleisch kann eine mehrjährige Forschungstätigkeit bei Fraunhofer Austria vorweisen, wo er sich intensiv mit Sprachmodellen und Knowledge Graphen beschäftigt. Danach gründete er das Unternehmen Klartext AI, das GenAI-Lösungen für Unternehmen entwickelt. Er gilt auch als prägende Stimme in der österreichischen GenAI-Szene. So initiierte er auch die heimische „GenAI Community“, die als zentrale Austauschplattform der heimischen KI-Szene fungiert.

Als Head of Partnerships & GenAI soll Hetfleisch nun AI Austria „beim Aufbau nachhaltiger Strukturen, um das weitere Wachstum der Organisation strategisch zu begleiten“, unterstützen. Neben der Organisation und Durchführung von Fachveranstaltungen verantwortet er auch den Ausbau von Partnerschaften mit Unternehmen, Institutionen und Fördergebern und vertritt AI Austria im European AI Forum. „Ich freue mich sehr, nun noch intensiver Verantwortung für die Entwicklung von KI und ein innovatives Österreich übernehmen zu dürfen. Mein Fokus liegt dabei auf dem Aufbau nachhaltiger Strukturen, um nationale Player weiter zu stärken“, kommentiert Hetfleisch.

AI Austria will weiter ausbauen

Generell wolle man nun einen „wesentlichen Fokus“ auf den Ausbau thematischer Veranstaltungsformate legen, heißt es von AI Austria. Zudem werde derzeit ein eigener Podcast entwickelt. Außerdem arbeite man an „klaren Mitgliedschaftsmodellen und Mitwirkungsformaten, um interessierten Akteur:innen eine effektive Beteiligung zu ermöglichen“. Ein weiterer Schwerpunkt liege auf dem Aufbau langfristiger Partnerschaften mit Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Fördergebern.

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