30.07.2020

Neue Startup Labs am Vienna Bio Center eröffnet

Im Vienna Bio Center wurden auf 1100 Quadratmetern die Startup Labs eröffnet. Hier werden Lösungen gegen Krankheiten wie Krebs und Corona erforscht.
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(c) Stefan Mey

Man muss auf dem Mond gelebt haben, wenn man in den vergangenen Monaten nicht bemerkt hat, dass derzeit die Stunde der BioTech-Startups schlägt. Viele von ihnen entwickeln neue Methoden und Medikamente, um die Menschheit gegen aktuelle und kommende Pandemien zu rüsten – was sich wiederum zuletzt auch in diversen Investments widerspiegelte. Österreich hat sich unter anderem bereits mit dem Vienna Bio Center einen internationalen Ruf in der medizinischen Forschung erarbeitet, insgesamt erwirtschaften allein in Wien 554 LifeSciences-Unternehmen mit 37.500 Mitarbeitern pro Jahr einen Umsatz von rund 12,2 Millionen Euro. Mit der Eröffnung der Startup Labs geht man nun den nächsten Schritt.

Hier wird im dritten Bezirk – nahe der Marxhalle, wo zu „normalen“ Zeiten diverse Großevents stattfinden – auf insgesamt 1100 Quadratmeter jungen Forschungsunternehmen die Infrastruktur bereitgestellt, damit diese unter anderem neue Krebstherapien und Medikamente gegen Pandemien wie Covid-19 entwickeln.

60 Labor- und 30 Büroarbeitsplätze

Insgesamt stehen am Vienna Bio Center 60 Laborarbeitsplätze und 30 Büroarbeitsplätze zur Verfügung. Kernstück ist dabei das sogenannte „Share-Prinzip“: Durch die gemeinsame Nutzung der bereitgestellten Laboreinrichtung mit sterilen Werkbänken, Stickstofftanks, bakteriellen Shakern oder einer Waschküche zur Sterilisation von Labormaterialien können die Startups kostenintensive Investitionen vermeiden. Das spart Zeit und Geld, die Forschenden können so alle Ressourcen direkt in die Entwicklung ihrer Produkte stecken, heißt es vom Vienna Bio Center.

Slideshow: Eindrücke aus den Startup Labs

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“Flatten the Curve” soll nicht für das BioCenter gelten

Laut Harald Isemann, Kaufmännischer Direktor des Forschungsinstituts für Molekulare Pathologie (IMP) und Vorsitzender des Vienna BioCenters, geht mit den Startup Labs ein lange gehegter Wunsch der BioCenter-Mtarbeiter in Erfüllung.

“In den letzten 10 Jahren verzeichneten wir bereits ein dynamisches Wachstum von einer Handvoll auf aktuell 35 Biotechunternehmen, hier arbeiten fast 1900 Mitarbeiter mit rund 70 unterschiedlichen Nationalitäten”, sagt er: “Mit den Startup Labs sind wir jetzt bestens aufgestellt, diese erfreuliche Entwicklung noch weiter zu beschleunigen.” Er hoffe hier, dass der Begriff “Flatten the Curve” nicht für das eigene Wachstum gelte.

Kooperation zwischen öffentlicher Hand und Unternehmen

Der Fokus bei solchen Projekt liegt auf der Kooperation zwischen öffentlicher Hand und etablierten unternehmen, wie Isemann im Rahmen der Eröffnung betont. So ist zum Beispiel Boehringer Ingelheim der Hauptsponsor der Startup Labs und hat im Rahmen des Innovation Prize einem Startup – Proxygen – die Miete am Standort für ein Jahr finanziert.

Proxygen hat ein neuartiges molekulares Prinzip entwickelt, das es erlaubt Proteine, die bisher als nicht therapierbar galten, effizient zu entfernen. Dies wird durch eine besondere Art kleiner Moleküle erreicht, die die natürliche Abbaumaschinerie von Zellen umprogrammieren können, um jene Proteine gezielt abzubauen, die z.B. die Hauptursache für Erkrankungen wie Krebs sind. Damit geht Proxygen in diesem Wissenschaftsfeld neue Wege.

Kosten und Nutzen der Startup Labs

Gerhard Hirczi, Leiter der Wirtschaftsagentur Wien, erklärt im Rahmen der Eröffnung gegenüber dem brutkasten, dass die reguläre Miete in den Startup Labs zwar teurer sei als ein herkömmliche Büros – aber günstiger als wenn man sich die gesamte Labor-Infrastruktur selbst mieten muss.

Allgemein, so die Initiatoren, haben die Labs den großen Vorteil, dass sie mit den Startups mitwachsen können. “Durch die Bereitstellung dieser modernsten Infrastruktur können sich die Startup Teams sofort auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und damit schneller durchstarten”, sagt dazu zum Beispiel auch der Wiener Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.

Neun Startups in den Startup Labs

Zum Start sind insgesamt neun Startups in die Startup Labs des Vienna Bio Center eingezogen. Diese sind:

  • a:head bio: Das Spin-Off des IMBA (Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften) erforscht mittels menschlicher Gehirnorganoide neue Therapien zur Behandlung von Gehirnerkrankungen.
  • Ablevia
  • G.ST Antivirals: Das Spin-Off der Medizinischen Universität Wien entwickelt Therapien gegen respiratorische Viren, u.a. besteht eine Kooperation mit Takeda zur Erforschung von Therapien gegen COVID19.
  • Miti Biosystems: Miti Biosystems entwickelt eine Plattform für die Entdeckung therapeutisch nutzbarer polyzyklischer Peptide.
  • MyeloPro: Das Startup entwickelt Immuntherapien zur Behandlung von seltenen Bluterkrankungen und besitzt exklusiv eine Lizenz vom CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin, um mutierte Formen des Proteins Calreticulin (CALR) als therapeutisches Ziel zu nutzen.
  • Pregenerate
  • Proxygen: Das Spin-Off des CeMM (Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften) entwickelt innovative Wirkstoffe, welche die zelluläre Recycling-Maschinerie nutzen um krankheitsrelevante Proteine gezielt abzubauen.
  • THT Biomaterials: Das Startup etabliert eine humanmaterial-basierte Plattformtechnologie für die Forschung mit Zellkulturen.
  • QUANTRO Therapeutics GmbH: Das Spin-Off von IMBA und IMP identifiziert und entwickelt völlig neuartige Wirkprinzipien und Arzneistoffe zur Behandlung von Krebs und anderen Krankheiten auf Basis einer hochinnovativen eigenen Technologieplattform.
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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Neue Startup Labs am Vienna Bio Center eröffnet

  • Österreich hat sich unter anderem bereits mit dem Vienna Bio Center einen internationalen Ruf in der medizinischen Forschung erarbeitet, insgesamt erwirtschaften allein in Wien 554 LifeSciences-Unternehmen mit 37.500 Mitarbeitern pro Jahr einen Umsatz von rund 12,2 Millionen Euro.
  • In den Startup Labs des Vienna Bio Center wird nun auf insgesamt 1100 Quadratmeter jungen Forschungsunternehmen die Infrastruktur bereitgestellt, damit diese unter anderem neue Krebstherapien und Medikamente gegen Pandemien wie Covid-19 entwickeln.
  • Insgesamt stehen am Vienna Bio Center 60 Laborarbeitsplätze und 30 Büroarbeitsplätze zur Verfügung.
  • Gerhard Hirczi, Leiter der Wirtschaftsagentur Wien, erklärt im Rahmen der Eröffnung gegenüber dem brutkasten, dass die reguläre Miete in den Startup Labs zwar teurer sei als ein herkömmliche Büros – aber günstiger als wenn man sich die gesamte Labor-Infrastruktur selbst mieten muss.

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  • Gerhard Hirczi, Leiter der Wirtschaftsagentur Wien, erklärt im Rahmen der Eröffnung gegenüber dem brutkasten, dass die reguläre Miete in den Startup Labs zwar teurer sei als ein herkömmliche Büros – aber günstiger als wenn man sich die gesamte Labor-Infrastruktur selbst mieten muss.

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