08.02.2022

Science Park Graz startet die “Start-up Idea Competition” mit Preisgeld bis zu 12.000 Euro

Die Bewerbungsphase für die alljährliche "Start-up Idea Competition" von Science Park Graz und ESA BIC Austria ist noch bis zum 28. Feber 2022 geöffnet. Der Ideenwettbewerb zielt auf innovative Ideen ab, die es am Markt noch nicht gibt.
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Die Finalist:innen aus dem Jahr 2021 | (c) Science Park
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Jedes Jahr veranstalten der Science Park Graz und das ESA BIC Austria die Start-up Idea Competition, um angehende Unternehmer:innen aller Altersgruppen und Hintergründe zu inspirieren und zu ermutigen, ihre Träume zu verwirklichen. Im Rahmen der Competition werden innovative Ideen aus allen Bereichen gesucht – der unternehmerischen Kreativität und Innovation sind somit keine Grenzen gesetzt.

6 Kategorien stehen zur Auswahl

Für Gründer:innen ist das die Gelegenheit, das Potenzial ihrer Ideen auszuschöpfen und die Chance zu ergreifen, einen Geldpreis von 2000 Euro in einer von sechs Kategorien zu gewinnen – insgesamt stehen somit 12.000 Euro Preisgeld zur Verfügung.

  • Energy & Environment
  • Mobility
  • Health
  • Special Societal Impact
  • Digital Economy & ICT
  • Space – Space Technologien für terrestrische Anwendungen

Die Kriterien der Start-up Idea Competition

Wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen Ideenwettbewerb. Die Idee muss daher nicht tatsächlich verwirklicht werden, um an der Idea Competition teilnehmen zu können. Zudem ist eine Teilnahme auch dann möglich, wenn das Unternehmen bereits gegründet wurde. Die eingereichte Idee sollte jedoch neu sein und kein Produkt oder eine Dienstleistung umfassen, die bereits auf dem Markt erhältlich ist. Zudem können alle Teilnehmer:innen auch mehrere Ideen einreichen. Die Bewerbungsfrist läuft bis 28. Feber 2022.

Wie die Challenge abläuft

Die besten Ideen jeder Kategorie kommen in die engere Wahl. Die Finalist:innen werden eingeladen, vor einer hochkarätigen Jury ihre Ideen mit einem dreiminütigen Pitch zu präsentieren. Die Gewinner:innen werden einige Stunden später bekannt gegeben.

Und natürlich wird im Rahmen der Challenge auch auf das geistiges Eigentum geachtet. Jede eingereichte Idee ist durch eine Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) geschützt, der alle Mitarbeiter:innen des Science Park Graz wie auch die Jury unterliegen.

Hard-Facts & terminlicher Ablauf

Bewerbungsfrist: 28. Feber 2022

Bekanntgabe der Finalist:innen: März 2022

Siegerehrung: 06. April 2022

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Christoph Prinz, Mitgründer von Flightkeys, bleibt an Bord und Thomas Zimpfer, Geschäftsführer der B&C-Gruppe, steigt aus | Foto: Alexander Müller

Man könnte Flightkeys wohl zu den “Hidden Champions” der österreichischen Wirtschaft zählen: Das 2015 gegründete Unternehmen mit Sitz in Wien entwickelt Software, mit der Fluglinien ihre Flugpläne in Echtzeit optimieren können. Flightkeys ist nach eigenen Angaben dabei Marktführer in den USA, zählt aber ebenso renommierte Airlines aus Europa und anderen Kontinenten zu seinen Kunden. Das Tochterunternehmen Spacekeys wiederum ist Weltmarktführer bei der Berechnung zu Satellitenkonstellationen. Mit Skykeys gibt es noch ein weiteres Tochterunternehmen, das Software für Piloten für den Einsatz direkt im Cockpit entwickelt.

Flightkeys hat 110 Mitarbeiter:innen und optimiert täglich rund 380.000 Flugpläne. Durch diese Anpassungen können nach Angaben des Unternehmens bis zu acht Prozent des jeweiligen Treibstoffverbrauchs eingespart werden.

B&C Innovation Investments steigt nach acht Jahren aus

Größter Anteilseigner mit über 18 Prozent war bisher die B&C Innovation Investments, der Investment-Arm der B&C-Gruppe, die wiederum Mehrheitseigentümerin der österreichischen Industriekonzerne AMAG, Lenzing und Semperit ist. Diese verkündete nun aber ihren Ausstieg. Man habe sich mit dem Flightkeys-Gründerteam sowie dem globalen Softwareinvestor Insight Partners “auf die Übertragung eines signifikanten Anteils” geeinigt, heißt es in einer Aussendung.

Die B&C Innovation Investments steigt im Zuge des Deals vollständig bei Flightkeys aus. Eingestiegen war man 2016, seither habe sich der Wert der Anteile “um das rund Fünfzigfache gesteigert”, wie das Unternehmen schreibt. Das Closing steht noch unter dem Vorbehalt der notwendigen aufsichtsrechtlichen Genehmigungen. Auch nach dem Deal hält das siebenköpfige Gründerteam von Flightkeys die Mehrheit der Anteile.

Neuer Investor verwaltet 80 Mrd. US-Dollar

Der neue Anteilseigner Insight Partners ist ein globaler Softwareinvestor, der auf Startups und Scaleups im Software-Bereich spezialisiert ist. Das Unternehmen verwaltet Gelder in der Höhe von 80 Mrd. US-Dollar. Nach eigenen Angaben hat es in mehr als 800 Unternehmen investiert, 55 Portfolio-Unternehmen gingen später an die Börse.

Flightkeys-Co-Founder Christoph Prinz kommentiert den Deal folgendermaßen: “Mit der neuen Partnerschaft wird Flightkeys, wie bisher, auf organisches und nachhaltiges Wachstum setzen und die Marktposition bei der Kostenoptimierung des Flugbetriebes für Airlines weltweit weiter ausbauen. Der Firmensitz wird auch in Zukunft in Wien angesiedelt sein, wodurch die zukünftige Wertschöpfung durch dieses Hightech-Unternehmen in Österreich verbleibt.”

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