18.12.2019

AR-Startup Holo-Light sammelt vier Millionen Euro bei Series A-Finanzierung ein

Das auf Augmented Reality-Lösungen für die Industrie spezialisierte Startup Holo-Light sammelt in einer Series A vier Millionen Euro Kapital ein. Mit dem frischen Kapital soll die Ausgangsbasis für weiteres internationales Wachstum geschaffen werden.
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Holo-Light ermöglicht Design in AR
Die Lösung von Holo-Light ermöglicht die Gestaltung industrieller Prototypen in AR. (c) Holo-Light

Das Augmented-Reality-Startup Holo-Light hat eine Series A-Finanzierung in Höhe von vier Millionen Euro abgeschlossen. Die Investoren sind die EnBW New Ventures GmbH und die Bayern Kapital GmbH, gemeinsam mit der Toprope Ventures GmbH und dem bestehenden Investor innogy Innovation Hub.

Augmented Reality für die Industrie

Holo-Light entwickelt seit 2015 Software für Kunden aus Industriebranchen wie dem Maschinenbau und der Automobilindustrie. Dabei kommt die Augmented Reality-Software Holo-View ebenso wie das Input-Device Holo-Stylus zum Einsatz, mit denen die Ingenieure industriellen 3D-content in einem AR-Umfeld gestalten und editieren können. so können zum Beispiel Prototypen erstellt werden.

Das folgende Video zeigt eine entsprechende 3D-CAD-Visualisierung in Augmented Reality.

Mit dem Investment soll die Ausgangsbasis für weiteres internationales Wachstum geschaffen werden. “Dieses Investment ermöglicht uns den Ausbau der Vertriebsstruktur, sowie die Steigerung der Skalierbarkeit des Produkts und unterstreicht das Vertrauen von Kunden, Partnern und Investoren in unser Team und unsere Technologie”, sagt Holo-Light CEO und Mitbegründer Florian Haspinger.

+++Investment-Ticker: Alle Investments im Überblick+++

Das Potenzial wird auch vom Hauptinvestor der Series A, EnBW New Ventures GmbH, unterstrichen. “Wir gehen davon aus, dass der Markt für AR-Software den Reifegrad für industrielle Anwendungen erreicht hat und sehen Holo-Light als die ideale Kombination aus leistungsstarker Technologie und einem kompetenten Team”, sagt Senior Investment Manager Marc Umber: “Auch das positive Feedback von Kunden und Partnern aus dem Markt hat uns überzeugt.”

Holo-Light: Gegründet in Tirol, gewachsen in Bayern

Holo-Light Team
Das Holo-Light-Gründerteam, von links: Michael Oberlechner, Alexander Werlberger, Susanne Haspinger, Florian Haspinger, Luis Bollinger. Foto: Michael Kristen

Holo-Light wurde in Tirol gegründet, hat seinen Hauptsitz in Innsbruck und außerdem einen Standort in Ismaning bei München. Der Wirtschaftsraum Bayern mit seinen zahlreichen Industrieunternehmen ist ein guter Standort für ein junges Unternehmen, das sich in den kommenden Jahren weltweit positionieren will, wird in diesem Kontext von den Bayern betont: “Holo-Light ist ein aufstrebendes Hightech-Unternehmen, das Bayern wegen seiner idealen Infrastruktur, seiner hervorragenden Netzwerkmöglichkeiten und seines globalen Ansehens als Standort gewählt hat”, sagt Georg Ried, Geschäftsführer von Bayern Kapital.

Zugleich hat das Startup auch eine enge Verbindung mit dem heimischen Management Center Innsbruck (MCI). “Holo-Light hat das MCI als Technologie- und Innovationstreiber ins Boot geholt. Seit 2017 verbindet uns eine intensive und fruchtbare Zusammenarbeit, die wir 2018 mit einer Beteiligung weiter vertiefen konnten”, betont diesbezüglich MCI-Rektor Andreas Altmann: man freue sich auf viele weitere gemeinsame Herausforderungen.

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Das Holloid-Team (c) Laszlo Toth

Österreich ist bekannt für sein gutes Leitungswasser. Umso überraschender kam vor einigen Wochen die Nachricht, dass das Leitungswasser im Klagenfurter Becken nicht getrunken werden darf. Der Grund: Verunreinigung. Mehrere Wochen dauerte es, bis das Wasser wieder zum Trinken freigegeben wurde.

Das Wiener Startup Holloid kann dafür sorgen, dass derartige Verunreinigungen viel rascher erkannt werden, um rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen treffen zu können. Das BioTech wurde im April 2022 gegründet – mit dabei war der heutige CEO Marcus Lebesmühlbacher, CPO Pinar Frank sowie CTO Peter van Oostrum und Erik Reimhult.

Seine Wurzeln schlug Holloid schon im Jahr 2011 an der Universität für Bodenkultur – heute BOKU University – in Wien: Mitgründer van Oostrum und Reimhult arbeiteten damals als Senior Scientist und Professor zusammen. Kurz danach wurde das erste Mikroskop für Holographie angepasst. 2018 wurde das erste von mehreren Patenten angemeldet. 2020 kam der heutige CEO Marcus Lebesmühlbacher hinzu. Gemeinsam wurde der Name “Holloid”, ein Kofferwort aus “Holographie” und “Kolloid” erdacht. 2021 komplettierte CPO Pinar Frank das Gründerteam.

Holloid Graphic Monitoring (c) Laszlo Toth

Ob Flüssigkeiten und Gewässer sauber sind, weiß Holloid

Zu viert ging es an die Sache: Das Team entwickelte eine Hard- und Software, die Bioprozesse überwachen und Krankheitserreger in Flüssigkeiten entdecken kann.

Konkret bietet Holloid sogenannte “holographische Mikroskopie zur Bioprozesskontrolle”, unter anderem zur Prüfung der Hygiene von Wasser oder Flüssigkeiten. Angewandt wird das Ganze in der Pharma-, Lebensmittel-, Umwelt- und Chemiebranche und eignet sich unter anderem zur Herstellung von Pharmazeutika und Lebensmitteln sowie zum Monitoring der Wasserqualität in Flüssen, Seen oder Gewässern.

Mit seiner Lösung richtet sich Holloid nicht direkt an den Endverbraucher, sondern an Business-Kund:innen. Das Unternehmen bietet diesen ein Leasing- und SaaS-Modell sowie eine Hardware-Lösung mit zugrunde liegender Technologie. Die Soft- und Hardware-Kombi erstellt “3D-Bilddaten und KI-gestützte Analysen”, wie Lebesmühlbacher gegenüber brutkasten erklärt.

“Tausendmal schneller als manuelle Mikroskope”

Der Durchsatz, also die Menge an Flüssigkeitsproben, ist bei Holloid-Analysen mehrere Millionen Mal so hoch und “tausendmal schneller” als bei manuellen Mikroskopen. Außerdem passiert der Prozess “vollautomatisiert” und Cloud-basiert.

Hollometer, die Hardware von Holloid (c) Laszlo Toth

“Wir können Dinge sehen, die mit manueller Mikroskopie verloren gehen”

Dafür hat Holloid ein Gerät gebaut, das über Pumpen Proben aus durchlaufenden Flüssigkeiten ziehen kann. “Die Probe wird aus der zu analysierenden Flüssigkeit gezogen, geht durch unser Gerät, wird analysiert und geht dann wieder zurück in den Prozess oder in den Abfluss”, erklärt Lebesmühlbacher.

In der besagten Holloid-Hardware-Box, Hollometer genannt, durch die die aufgenommene Flüssigkeit fließt, werden Bilder mit Lichtmikroskopie erstellt, verarbeitet und an die Holloid-Cloud geschickt. Dort kommt es dann zur “Magic”, so Lebesmühlbacher: “Wir gewinnen 3D-Daten über alle Partikel, die im Sichtfeld sind, und das in einem viel höheren Volumen als bei manueller Mikroskopie. Wir können dort Dinge sehen, die mit manueller Mikroskopie verloren gehen”.

Damit kann Holloid “kontinuierliches Monitoring” betreiben. Dank der automatischen Auswertung meldet sich die Holloid-Software sofort, sollte es in den Proben zu Normabweichungen kommen. Die Analyse von (Leitungs-)Wasser und das Sicherstellen sauberen Trinkwassers ist dabei ein häufiges Thema, meint Lebesmühlbacher.

aws-Förderung war “größte finanzielle Stütze”

In puncto Finanzierung ist das Wiener Spinoff bislang viergleisig gefahren: “Die größte und wichtigste Stütze waren die Förderungen der Austria Wirtschaftsservice”, erzählt Lebesmühlbacher im Interview.

Konkret habe das Startup die aws Pre-Seed- und Seed-Förderung sowie den aws Innovationsschutz erhalten. Für Holloid gab es neben den aws-Förderungen auch finanzielle Hilfen vonseiten der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und der Wirtschaftsagentur Wien.

“Wir gehen voll in das Risiko rein”

Die zweite große Finanzierungsquelle sei das eingebrachte Kapital vonseiten des Gründerteams: “Wir gehen voll in das Risiko rein. Wir sind von unserer Technologie überzeugt”, meint der CEO gegenüber brutkasten. “Wir hören, was unsere Kunden sagen. Und das stimmt uns optimistisch. Deshalb ist auch der Anteil unserer Eigenmittel am Unternehmen recht groß.”

Mittlerweile generiert das Spinoff auch zunehmend Umsätze – die dritte Säule des Startups. Und schließlich erhält sich das Spinoff auch aus Preisgeldern: Holloid hat bisher zehn Awards abräumen können. “Das waren insgesamt schon mehrere 10.000 Euro”, verrät Lebesmühlbacher.

Kunden zahlen und sind streng vertraulich

Im Markt vertreten ist Holloid bereits. Das Kundenfeld sei allerdings “streng vertraulich” und ziemlich international, aber vorerst mehrheitlich auf Europa fokussiert: “Wir haben mehrere wiederkehrende Kunden, inklusive laufender monatlicher Zahlungen. Dabei sehen wir, dass unser Geschäfts- und Preismodell funktioniert und nachhaltig ist”, sagt Lebesmühlbacher gegenüber brutkasten.

Ergo: Das Startup befindet sich nach wie vor zu 100 Prozent in Gründerhand. “Eine Finanzierungsrunde ist in Planung – und zwar in den nächsten Monaten, ab 2025”, verrät Lebesmühlbacher.

Gute Experten und hilfreiche Beratung

Was Holloid zu seinem bisherigen Erfolg verholfen hat, war neben der Expertise des Gründerteams schließlich auch die Unterstützung von außen: “Vor allem die aws Pre-Seed- und Seed-Förderung waren für die Anfänge unseres Forschungs- und Entwicklungsprojektes wichtig. Der aws Innovationsschutz gab uns dann hilfreiche Beratung. In puncto Intellectual Property hat die aws echt gute Experten”, merkt der CEO weiter an. Gemeinsam erarbeitete man eine Patent- und Intellectual-Property-Strategy.

Breites Anwendungsgebiet, klare Strategie

Bislang hat das Wiener Spinoff die Bereiche Wasserversorgung, Pharma, Lebensmittel, Umwelt und Chemie ausgelotet. Dieses breite Anwendungsgebiet macht eine klar strukturierte Markteintritts- und expansionsstrategie unabdingbar. Diese hat Holloid, erläutert Co-Gründer Lebesmühlbacher.

Langfristig will sich das Unternehmen in der Überwachung von Bioprozessen etablieren. Anwendungsbereiche sind die Pharmaindustrie von der Forschung und Entwicklung bis zur Produktionsüberwachung, die Lebensmittelindustrie rund um alternative Proteine, Lipide (Fette), Vitamine und Antioxidantien sowie die Grüne Chemie mit Kunststoffen aus Mikroben und deren Umwandlung für einen natürlichen Stoffkreislauf.

Positiven Einfluss auf Umwelt maximieren

“Gemeinsam mit unserem kommerziellen Erfolg streben wir danach, unseren positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gesellschaft zu maximieren”, sagt Lebesmühlbacher. Statt geografischer Expansion priorisiert man bei Holloid die Frage: “Wie priorisieren wir die Ziel-Anwendungen mit Blick auf das Marktpotenzial und eine effiziente Produktentwicklung.”

“Wir sehen verschiedene Hebel, um unsere Expansion voranzutreiben. Unser Ziel ist es, innerhalb von fünf Jahren einen Umsatz in zweistelliger Millionenhöhe zu erzielen und eine strategisch wichtige Position in den Wertschöpfungsketten der Pharma- und Lebensmittelindustrie sowie in der Grünen Chemie zu erreichen”, meint Lebesmühlbacher und schließt das Gespräch mit einem kräftigen Mission-Statement: ”Im Bereich der Bioprozessüberwachung wollen wir die Nummer eins werden – kein Weg soll an uns vorbei führen.”


*Disclaimer: Das Startup-Porträt wurde in Kooperation mit der Austria Wirtschaftsservice (aws) erstellt.

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AR-Startup Holo-Light sammelt vier Millionen Euro bei Series A-Finanzierung ein

Die Investoren sind die EnBW New Ventures GmbH und die Bayern Kapital GmbH, gemeinsam mit der Toprope Ventures GmbH und dem bestehenden Investor innogy Innovation Hub. Holo-Light entwickelt seit 2015 Software für Kunden aus Industriebranchen wie dem Maschinenbau und der Automobilindustrie. Das folgende Video zeigt eine entsprechende 3D-CAD-Visualisierung in Augmented Reality. “Dieses Investment ermöglicht uns den Ausbau der Vertriebsstruktur, sowie die Steigerung der Skalierbarkeit des Produkts und unterstreicht das Vertrauen von Kunden, Partnern und Investoren in unser Team und unsere Technologie”, sagt Holo-Light CEO und Mitbegründer Florian Haspinger.

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Die Investoren sind die EnBW New Ventures GmbH und die Bayern Kapital GmbH, gemeinsam mit der Toprope Ventures GmbH und dem bestehenden Investor innogy Innovation Hub. Holo-Light entwickelt seit 2015 Software für Kunden aus Industriebranchen wie dem Maschinenbau und der Automobilindustrie. Das folgende Video zeigt eine entsprechende 3D-CAD-Visualisierung in Augmented Reality. “Dieses Investment ermöglicht uns den Ausbau der Vertriebsstruktur, sowie die Steigerung der Skalierbarkeit des Produkts und unterstreicht das Vertrauen von Kunden, Partnern und Investoren in unser Team und unsere Technologie”, sagt Holo-Light CEO und Mitbegründer Florian Haspinger.

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AR-Startup Holo-Light sammelt vier Millionen Euro bei Series A-Finanzierung ein

Die Investoren sind die EnBW New Ventures GmbH und die Bayern Kapital GmbH, gemeinsam mit der Toprope Ventures GmbH und dem bestehenden Investor innogy Innovation Hub. Holo-Light entwickelt seit 2015 Software für Kunden aus Industriebranchen wie dem Maschinenbau und der Automobilindustrie. Das folgende Video zeigt eine entsprechende 3D-CAD-Visualisierung in Augmented Reality. “Dieses Investment ermöglicht uns den Ausbau der Vertriebsstruktur, sowie die Steigerung der Skalierbarkeit des Produkts und unterstreicht das Vertrauen von Kunden, Partnern und Investoren in unser Team und unsere Technologie”, sagt Holo-Light CEO und Mitbegründer Florian Haspinger.

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Die Investoren sind die EnBW New Ventures GmbH und die Bayern Kapital GmbH, gemeinsam mit der Toprope Ventures GmbH und dem bestehenden Investor innogy Innovation Hub. Holo-Light entwickelt seit 2015 Software für Kunden aus Industriebranchen wie dem Maschinenbau und der Automobilindustrie. Das folgende Video zeigt eine entsprechende 3D-CAD-Visualisierung in Augmented Reality. “Dieses Investment ermöglicht uns den Ausbau der Vertriebsstruktur, sowie die Steigerung der Skalierbarkeit des Produkts und unterstreicht das Vertrauen von Kunden, Partnern und Investoren in unser Team und unsere Technologie”, sagt Holo-Light CEO und Mitbegründer Florian Haspinger.

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AR-Startup Holo-Light sammelt vier Millionen Euro bei Series A-Finanzierung ein

Die Investoren sind die EnBW New Ventures GmbH und die Bayern Kapital GmbH, gemeinsam mit der Toprope Ventures GmbH und dem bestehenden Investor innogy Innovation Hub. Holo-Light entwickelt seit 2015 Software für Kunden aus Industriebranchen wie dem Maschinenbau und der Automobilindustrie. Das folgende Video zeigt eine entsprechende 3D-CAD-Visualisierung in Augmented Reality. “Dieses Investment ermöglicht uns den Ausbau der Vertriebsstruktur, sowie die Steigerung der Skalierbarkeit des Produkts und unterstreicht das Vertrauen von Kunden, Partnern und Investoren in unser Team und unsere Technologie”, sagt Holo-Light CEO und Mitbegründer Florian Haspinger.

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AR-Startup Holo-Light sammelt vier Millionen Euro bei Series A-Finanzierung ein

Die Investoren sind die EnBW New Ventures GmbH und die Bayern Kapital GmbH, gemeinsam mit der Toprope Ventures GmbH und dem bestehenden Investor innogy Innovation Hub. Holo-Light entwickelt seit 2015 Software für Kunden aus Industriebranchen wie dem Maschinenbau und der Automobilindustrie. Das folgende Video zeigt eine entsprechende 3D-CAD-Visualisierung in Augmented Reality. “Dieses Investment ermöglicht uns den Ausbau der Vertriebsstruktur, sowie die Steigerung der Skalierbarkeit des Produkts und unterstreicht das Vertrauen von Kunden, Partnern und Investoren in unser Team und unsere Technologie”, sagt Holo-Light CEO und Mitbegründer Florian Haspinger.

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AR-Startup Holo-Light sammelt vier Millionen Euro bei Series A-Finanzierung ein

Die Investoren sind die EnBW New Ventures GmbH und die Bayern Kapital GmbH, gemeinsam mit der Toprope Ventures GmbH und dem bestehenden Investor innogy Innovation Hub. Holo-Light entwickelt seit 2015 Software für Kunden aus Industriebranchen wie dem Maschinenbau und der Automobilindustrie. Das folgende Video zeigt eine entsprechende 3D-CAD-Visualisierung in Augmented Reality. “Dieses Investment ermöglicht uns den Ausbau der Vertriebsstruktur, sowie die Steigerung der Skalierbarkeit des Produkts und unterstreicht das Vertrauen von Kunden, Partnern und Investoren in unser Team und unsere Technologie”, sagt Holo-Light CEO und Mitbegründer Florian Haspinger.

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