12.02.2015

Startup-Events im März 2015

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Startup-Events im März in ÖSTERREICH

Wettbewerb trend@venture 2015: Bis 16. März 2014 einreichen

“Im Rahmen des Start-up-Wettbewerbs trend@venture sucht das Wirtschaftsmagazin trend die innovativsten österreichischen Jungunternehmen aus der Web- und Mobile-Branche sowie Start-ups aus dem Hardware-Segment. Teilnahmeberechtigt sind alle seit Anfang 2012 gegründeten oder noch in Gründung befindlichen Unternehmen. Die Bewerbungsunterlagen müssen vollständig bis zum 16. März 2015 eingereicht werden. Es gelten die Teilnahmebedingungen der Bewerbungsunterlagen.”

Einreichschluss: 16. März 2015//Wo: Wien//Mehr Infos hier

Diskussion: FinTechs- als Antwort auf die Bankenkrise?

Erfüllen Start-ups die Konsumentenwünsche von heute? Diskussion am 26. März 2015

FinTechs bieten zwar keine vollkommen neuen Produkte und Dienstleistungen an, aber sind den klassischen Banken und Finanzdienstleistern in puncto Kundenorientierung und Flexibilität oft weit voraus. Sollen und vor allem können Banken und Versicherer von den Stärken der FinTechs lernen?

Wann: 26.3.2015, 19 Uhr//Wo: Wien, Schwarzenbergplatz 4, 1031 Wien, Kleiner Festsaal

Startup-Events im März INTERNATIONAL

Re.Work – The Internet of Things Summit London: 12-13 März 2015

The Internet of Things Summit brings together entrepreneurship, science and technology to re-work the future and tackle some of the world’s greatest challenges.

Wann: 12 – 13 März 2015// Wo: London// Mehr Infos hier

Startup Camp Berlin 2015: 13/14 März, 2015

Startup Camp Berlin 2015 is Berlin’s largest early stage startup event.

Wann: 13 – 14 März 2015 // Wo: Berlin, Deutschland// Mehr Infos hier

Data Innovation Summit: Made in Belgium – 26. März 2015

Wann: 26. März 2015, 8 Uhr// Wo: Brüssel// Mehr Infos hier

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24.05.2024

Österreichisches Open-Source-KI-Projekt von GitHub Accelerator ausgewählt

Das Projekt HackingBuddyGPT einer Forschungsgruppe der Technischen Universität (TU) Wien kam in der neuesten Auflage des GitHub Accelerator zum Zug und erhält bis zu 390.000 Dollar. Daneben wurde noch ein weiteres Projekt mit Österreich-Bezug ausgewählt.
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GitHub Accelerator
Foto: Adobe Stock

Mit künstlicher Intelligenz (KI) und Open Source ist es so eine Sache. OpenAI trägt den Anspruch der Offenheit zwar im Namen. Kritiker:innen – zu denen auch Elon Musk gehört – stellen sich aber die Frage, wie viel davon bei dem Unternehmen rund um CEO Sam Altman noch davon übrig ist. Und in der KI-Community ist es eine durchaus heiß diskutierte Frage, inwiefern es überhaupt wünschenswert ist, Modelle auf Open-Source-Basis zu veröffentlichen.

Gegner:innen argumentieren beispielsweise, dass frei zugängliche Modelle von “bösen” Akteur:innen für ethisch verwerfliche Zwecke eingesetzt werden können. Befürworter:innen des Open-Source-Ansatzes befürchten dagegen, dass die Tech-Riesen mächtige Modelle entwickeln, die für niemanden mehr nachvollziehbar seien.

Eine der wichtigsten Plattformen für OpenSource-Code ist jedenfalls GitHub. Seit 2018 gehört das bekannteste Tool für Versionsverwaltung zu Microsoft. GitHub unterhält auch einen eigenen Accelerator, mit dem Software-Projekte gefördert werden. In diesem Jahr dreht er sich ganz um das Thema KI – und zwar konkret, um Open-Source-KI. “Wir suchen nach Menschen und Projekten, die KI-basierte Lösungen mit einer Open-Source-Lizenz und einer Community entwickeln, um die Welt zu verbessern”, hieß es dazu im Aufruf des Unternehmens.

Projekt HackingBuddyGPT von TU-Forscher:innen für GitHub Accelerator ausgewählt

Am Freitag präsentierte GitHub nun die elf Siegerprojekte. Zum Zug kam dabei auch ein Projekt aus Österreich: HackingBuddyGPT möchte Forscher:innen im Bereich der IT-Security dabei helfen, große Sprachmodelle (LLM) dafür zu nutzen, um neue Angriffsvektoren ausmachen zu können – ohne dass dafür mehr als 50 Code-Zeilen nötig sein sollen.

Hinter dem Projekt stecken Forscher:innen der Technischen Universität Wien, es ist Teil des Interactive Programming & Analysis Lab. Der PhD-Student Andreas Happe ist der ursprüngliche Autor der Software, ebenfalls mit dabei sind Associate Professor Jürgen Cito sowie die Master-Studierenden Diana Strauß und Manuel Reinsperger.

Weiteres Projekt mit Österreich-Bezug in GitHub Accelerator

Österreich-Bezug hat auch noch ein weiteres Projekt im GitHub Accelerator: Bei LLMware.ai rund um US-Gründerin Namee Oberst ist der Österreicher Stefan Bachhofner an Bord. Er war in der Vergangenheit laut LinkedIn-Profil unter anderem als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Wien sowie an der Wirtschaftsuniversität (WU) tätig.

Die ausgewählten Projekte erhalten Unterstützung im Gegenwert von fast 400.000 US-Dollar. 40.000 Dollar sind dabei Finanzierung von GitHub-Sponsoren. Zusätzlich können die Projekte im GitHub Accelerator bis zu 350.000 US-Dollar an Technologie-Leistungen von Microsoft abrufen, etwa in Form von Credits für Microsofts Cloud-Plattform Azure, mittels derer auch Zugang zu führenden KI-Modellen ermöglicht wird.

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