22.06.2023

Startup Burgenland Accelerator – Success Story: Wie man sein Programm in die richtige Zielgruppe pusht

Das Beispiel des Startup Burgenland Accererators zeigt die Macht von Digital Native Ads und Newsletter-Platzierungen. Und was es braucht, um die richtige Zielgruppe mit richtigem Content gezielt anzusprechen.
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Der StartUp Burgenland Accelerator der “Wirtschaftsagentur Burgenland” startete im März 2023 mit dem dritten Durchgang. Sechs Startups hatten wieder die Chance, individuell und intensiv über acht Monate von Expert:innen begleitet zu werden. Der Fokus des Programms liegt auf dem Markteintritt und bietet Unterstützung in den Bereichen Kapital, Know-How und Kunden.

Danke, dass alles so toll und unkompliziert funktioniert hat. Alle sind zufrieden und unsere Bewerbungszahlen wurden auch gepusht – Ziel erreicht

Raphaela Graf, Location Marketing der Wirtschaftsagentur Burgenland

Den Accelerator mittels Digital Native Ads in den Fokus rücken

Um auf die neue Runde des Accelerators aufmerksam zu machen, wurde das Programm bis zur Bewerbungsfrist Ende Februar intensiv über die brutkasten-Kanäle im Rahmen von zwei Digital Native Ads beworben. Die Digital Native Ads sollen u.a. die Erfolgsbilanz der letzten beiden Runden aufzeigen und durch authentische Interviews mit erfolgreich geförderten Projekten bei Interessent:innen Lust auf mehr entfachen.

Newsletter-Sonderplatzierung als Eye-Catcher

Zusätzlich wurde über den brutkasten-Newsletter ein “Reminder” in Form einer Newsletter-Sonderplatzierung geschaltet. Der Zeitpunkt der Platzierung lag zwischen der Veröffentlichung der beiden Digital Native Ads, um die Verlängerung der Bewerbungsfrist zu annoncieren und mit einem klaren “Call to Action” die Anmeldungen zum Accelerator weiter zu pushen.

Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme und darauf die unterschiedlichsten Kampagnen gemeinsam umzusetzen.

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Was diese Woche den Markt (nicht) bewegt hat

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Die Kurstafel:

🥱 Wenig Bewegung am Kryptomarkt

Der Blick auf die Kurstafel zeigt es schon: Extrem viel ist am Markt nicht geschehen seit vergangenem Freitag. Und die Situation ist da auch ein bisschen anders als in der Vorwoche: Da hatte die 7-Tages-Performance der größten Krypto-Assets unspektakulär ausgesehen - aber zwischendurch war es durchaus rund gegangen. Etwa bei Bitcoin mit dem tiefsten Stand seit März.

Diese Woche aber: Nichts dergleichen. Bitcoin etwa bewegte sich grob in einer Bandbreite zwischen 26.400 und 27.500 US-Dollar. Nicht besonders spektakulär also - man könnte sogar sagen: langweilig. 

🧐 Wie die Märkte auf die US-Zinsentscheidung reagiert haben

Dass es so kommen würde, war aber nicht unbedingt vorgezeichnet. Denn diese Woche stand beispielsweise eine Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) an. Und diese hat in der Vergangenheit doch immer wieder mal die Finanzmärkte inklusive Krypto bewegt. Seit die Fed im Herbst 2021 auf ihren neuen geldpolitischen Kurs mit anhaltenden Zinserhöhungen umgeschwenkt ist, ging es auch am Kryptomarkt abwärts.

Was entschied die Fed nun diese Woche? Einerseits beließ die Notenbank ihren Leitzins unverändert in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent zu halten. Gleichzeitig stellte sie aber zumindest eine weitere Zinserhöhung in diesem Jahr in Aussicht - und deutete an, dass der Kampf gegen die hohe Inflation wohl noch bis 2026 weitergehen würde. Der US-Aktienmarkt verzeichnete nach Bekanntgabe der Zinsentscheidung leichte Verluste, der US-Dollar wiederum legte zu. 

Das bedeutet: Die Märkte waren auf eine etwas weniger “strenge” Entscheidung eingestellt gewesen. Aber eine wirklich überrascht hat die Entscheidung nicht. Im Großen und Ganzen lag sie eben doch noch im Rahmen der Erwartungen.

Genau in dieses Bild passte auch die Reaktion am Kryptomarkt. Bitcoin gab tatsächlich etwas nach - von rund 27.200 Dollar auf knapp unter 27.000 Dollar. Doch auch hier gilt, was eingangs schon zur Wochen-Performance angemerkt wurde: Das ist keine nennenswerte Kursbewegung - jedenfalls nicht für Bitcoin-Verhältnisse.

🤔 Warum aktuell so wenig Bewegung im Markt ist

Aktuell gilt für Bitcoin wie für den gesamten Kryptomarkt: Es fehlen die Impulse für den Handel. Dies war bereits Thema in Crypto Weekly #112 - und seither hat sich nicht besonders viel geändert. Der letzte starke Impuls war im Juni der Antrag des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock auf einen Bitcoin-ETF in den USA gewesen. Dieser hatte vorübergehend für gute Stimmung am Markt gesorgt - auch, weil andere Finanzinstitute mit eigenen Anträgen nachzogen. 

Eine solche Euphorie hält aber nur für eine gewisse Zeit. Denn irgendwann müssen auf die Ankündigungen Taten folgen - oder in diesem Fall: auf die Anträge auch Genehmigungen der Börsenaufsicht. Die sind bisher ausgeblieben. Das heißt weder in die eine noch in die andere Richtung viel. Denn so ein Prozess dauert eben. Aber die Kurse werden auch nicht dauerhaft davon getragen, dass ein Antrag bloß eingereicht wurde. Das ist zu wenig.

Aktuell fehlen Neuigkeiten in der Sache. Diese Woche hat der Vermögensverwalter Grayscale neuerlich einen Antrag auf einen Ethereum-Futures-ETF eingereicht. Ein solcher ETF würde nicht direkt in Ether-Token investieren, sondern in Finanzprodukte (in diesem Fall Futures) die den Ether-Preis nachbilden. 

Für Bitcoin wurden in den USA bereits mehrere solche ETFs genehmigt. Die erwähnten Anträge von BlackRock und anderen Vermögensverwaltern beziehen sich dagegen auf ETFs, die direkt in Bitcoin investieren würden. Solche hat die US-Börsenaufsicht bisher noch nicht zugelassen. 

Die Meldung von Grayscales neuerlichem Ethereum-ETF-Antrag führte zu keiner nennenswerten Marktreaktion. Es ist nicht das erste Mal, dass Grayscale einen solchen Antrag eingebracht hat - und Grayscale ist auch nicht der erste Vermögensverwalter, der sich um einen Ethereum-Futures-ETF bemüht hat. 

Vor wenigen Wochen hatte Bloomberg berichtet, dass die Börsenaufsicht im Oktober erstmals Ethereum-Futures-ETFs zulassen könnte. Ob sich dies bewahrheitet, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Ein positiver Impuls für den Markt wäre es aber sicherlich. 


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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AI Summaries

Startup Burgenland Accelerator – Success Story: Wie man sein Programm in die richtige Zielgruppe pusht

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Als Sprach-KI kann ich keine Meinungen oder Interpretationen wiedergeben. Der Artikel beschreibt ein Programm zur Förderung und Unterstützung von Startups in Burgenland, Österreich und wie die Bewerbungszahlen dafür gesteigert wurden. Es ist unklar, ob es spezifische gesellschaftspolitische Auswirkungen gibt.

Startup Burgenland Accelerator – Success Story: Wie man sein Programm in die richtige Zielgruppe pusht

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Artikels sind positiv für das Burgenland, insbesondere für die Startups, die von der “Wirtschaftsagentur Burgenland” unterstützt werden. Das Programm “StartUp Burgenland Accelerator” bietet den Startups die Möglichkeit, von erfahrenen Experten begleitet zu werden und Unterstützung in den Bereichen Kapital, Know-How und Kunden zu erhalten. Durch gezielte Werbung über verschiedene Kanäle wird das Programm beworben, was zur Steigerung der Bewerbungszahlen und somit zu einer Stärkung der Start-up-Szene im Burgenland führen kann.

Startup Burgenland Accelerator – Success Story: Wie man sein Programm in die richtige Zielgruppe pusht

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Der Artikel zeigt auf, wie man als Accelerator sein Programm erfolgreich in die richtige Zielgruppe pusht. Insbesondere wird beschrieben, wie im konkreten Fall des StartUp Burgenland Accelerators die Bewerbungszahlen über brutkasten-Kanäle und Newsletter-Sonderplatzierung gepusht wurden. Aus Sicht eines Innovationsmanagers können diese Methoden für die Vermarktung von eigenen Accelerator-Programmen oder anderen Innovations-Initiativen hilfreich sein.

Startup Burgenland Accelerator – Success Story: Wie man sein Programm in die richtige Zielgruppe pusht

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in könnte der Artikel für dich relevant sein, da der StartUp Burgenland Accelerator Startups auf ihrem Weg zum Markteintritt unterstützt und somit potenziell Investitionschancen für dich bietet. Die Bewerbungszahlen wurden durch erfolgreiche Marketingmaßnahmen gepusht, was auf eine gesteigerte Aufmerksamkeit für das Programm und möglicherweise auch für die darin eingebetteten Startups hindeutet.

Startup Burgenland Accelerator – Success Story: Wie man sein Programm in die richtige Zielgruppe pusht

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in könnten solche Accelerator-Programme relevant sein, da sie innovative Startups unterstützen und somit zur Förderung der Wirtschaft und der Schaffung neuer Arbeitsplätze beitragen. Außerdem kann eine gezielte Bewerbung solcher Programme über digitale Kanäle, wie in diesem Artikel beschrieben, auch für politische Akteure interessant sein, um die Sichtbarkeit und Attraktivität der eigenen Region oder Stadt zu steigern.

Startup Burgenland Accelerator – Success Story: Wie man sein Programm in die richtige Zielgruppe pusht

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup Burgenland Accelerator – Success Story: Wie man sein Programm in die richtige Zielgruppe pusht

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • StartUp Burgenland Accelerator der “Wirtschaftsagentur Burgenland”
  • Raphaela Graf, Location Marketing der Wirtschaftsagentur Burgenland

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • StartUp Burgenland Accelerator
  • Wirtschaftsagentur Burgenland
  • brutkasten-Kanäle

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