26.01.2024

StartUp Burgenland Accelerator: Bewerbung zu Österreichs individuellstem Rundum-Paket eröffnet

Der StartUp Burgenland Accelerator geht in die vierte Runde: Noch bis Ende Februar können sich Startups aus dem ganzen Land für das individuelle Coaching Programm bewerben - und einen ordentlichen Kapitalzuschuss holen.
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Der StartUp Burgenland Accelerator bringt Investoren- und Unternehmernetze zusammen
Der StartUp Burgenland Accelerator bringt Investoren- und Unternehmernetze zusammen (c) mikes_vision
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Klasse statt Masse: Unter diesem Motto geht auch dieses Jahr der StartUp Burgenland Accelerator der Wirtschaftsagentur Burgenland in eine neue Runde. Mit Sitz in der etwa 4.000-Einwohner Stadt Güssing wird Startup-Gründer:innen ein individuell abgestimmtes Coaching- und Networking-Programm geboten – und eine nicht unwesentliche Finanzspritze.

Accelerator Bewerbung bis 29.02. möglich

Noch bis zum 29.02.2024 ist das Bewerbungsportal für den Accelerator offen. Bewerben können sich Startups mit einem funktionsfähigen Prototypen kurz vor oder nach dem Markteintritt. Deren Unternehmenssitz muss indes im Burgenland liegen.

Der achtmonatige Accelerator bietet ausgewählten Startups Zugang zu Know-How, Kunden und nicht wenig Startkapital. Auf der Agenda des Programms stehen maßgeschneiderte One-on-One-Coachings, Vorträge und Übungen zur Pressearbeit, zur Ausarbeitung des Product-Market-Fits sowie zur Finanzierung bis hin zur Erreichung des Break-Even-Points. Für dieses maßgeschneiderte Coaching-Rundum-Paket stellt die Wirtschaftsagentur Burgenland ein Finanzierungsvolumen von bis zu 400.000 Euro zur Verfügung.

Finanzspritze von 10.000 Euro für alle Teilnehmenden

Aus allen Bewerbungen werden bis zu sechs Startups ausgewählt. Neben One-on-One-Coachings und Presse-Trainings erhält jedes teilnehmende Startup zum Programmstart eine Finanzspritze von 10.000 Euro.

StartUp Burgenland kooperiert indes mit der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft (aws) und ist zudem Teil des AplusB-Netzwerkes. Der Accelerator unterstützt damit Teilnehmende beim Zugang zu Finanzierungsinstrumenten und öffnet Türen zum Investorennetzwerk in Österreich und Europa. Darüber hinaus stellt der Venture Capital Fonds Athena Wachstumskapital für die Expansion von zukunftsfähigen Geschäftsmodellen zur Verfügung.

Networken und Kundenportfolios erweitern

Neben der nicht unwesentlichen Finanzspritze und individueller One-on-One-Beratung erhalten teilnehmende Startups auch Zugang zu exklusiven Networking-Events, können erste Kundenleads ergattern und somit gut gerüstet in den Markt eintreten.

Nicht umsonst ist das Motto des Accelerators im Südburgenland: Qualität statt Quantität. Der Fokus des Accelerators liegt indes auf der Stärkung von Vision und Mission der teilnehmenden Jungunternehmen.

Wer kann sich für den Accelerator bewerben?

Für den StartUp Burgenland Accelerator können sich Jungunternehmen bewerben, die ihren Sitz im Burgenland haben oder dorthin verlegen, einen funktionsfähigen Prototypen besitzen und kurz vor oder nach dem Markteintritt stehen. Das Produkt oder Geschäftsmodell soll eine Innovation im Bereich der Technologie sein.

Welche Vorteile erwarten Teilnehmende?

• 10.000 Euro Startkapital
• Bis zu 50.000 Euro Startup-Unterstützung (bestehend aus Beratungs- und Sachleistungen)
• Zugang zu Förderungen und mögliche Beteiligungen
• 8 Monate individuelle Betreuung und One-on-One-Coachings
• Workshops mit Fachexperten
• Zugang zu Kunden- und Investorennetzwerken
• Nutzung des Co-Working-Space im Gründerzentrum Südhub in Güssing für bis zu zwölf Monate

Wie lange kann ich mich bewerben?

Einreichungen sind bis zum 29.02. online möglich.


Alle weiteren Infos zum Accelerator findest du hier: https://www.startup-burgenland.at/

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AI:ssociate-Geschäftsführer Philipp Merzo | (c) Grama Schwaighofer Vondrak Rechtsanwälte
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Dass auf KI-Chatbots wie ChatGPT nicht unbedingt Verlass ist, ist allgemein bekannt. Zu oft noch “halluziniert” die generative AI und “erfindet” Informationen, die zwar schlüssig klingen, aber ganz einfach nicht stimmen. Entsprechend ungeeignet sind sie für Themen, in denen die Korrektheit der Inhalte essenziell ist, etwa im Rechtsbereich. Mit ihrem hauseigenen Startup AI:ssociate und dem gleichnamigen KI-Assistenten für Jurist:innen will die Wiener Wirtschaftskanzlei Grama Schwaighofer Vondrak Rechtsanwälte dieses Problem aus dem Weg räumen – brutkasten berichtete bereits.

AI:ssociate: laufend gewartete Wissensdatenbank und Qualitäts-Messung

Denn zwar setzt auch AI:ssociate auf die bekannten Generative-AI-Sprachmodelle internationaler Anbieter, wie sie etwa hinter ChatGPT stehen. Der KI-Assistent ist dabei aber inhaltlich bewusst sehr eingeschränkt. “AI:ssociate greift auf eine Wissensdatenbank zu, die von Anwält:innen der Grama Schwaighofer Vondrak Rechtsanwälte GmbH gehostet und laufend gewartet wird”, erklärt dazu Anwalt Philipp Merzo, der als CEO des Startups fungiert.

Das Wissen – Gesetze und höchstgerichtliche Entscheidungen – werde dazu nach einer bestimmten Strategie aufbereitet und zur Beantwortung der Rechtsfragen der User:innen extrahiert, um von den genutzten Sprachmodellen verarbeitet zu werden. “Antworten von AI:ssociate sind mit Quellenangaben versehen, die direkt angeklickt, zusammengefasst und überprüft werden können. Auch kann der User seine eigenen Dateien mit der Wissensdatenbank verknüpfen”, so Merzo.

Für die App arbeitet ein Team aus Anwält:innen, Machine Learning Engineers, Programmierer:innen und Mathematiker:innen zusammen. Diese sollen auch dafür sorgen, dass die Qualität des KI-Assistenten entsprechend evaluiert wird. “Durch Entwicklung eigener Performance-Metriken für das österreichische Recht will AI:ssociate die nicht exakte Rechtswissenschaft etwas exakter machen und die Fortschritte bei der Qualität der Antworten von AI:ssociate messen”, erklärt Merzo.

Beta-Version gestartet

Seit dem Start im Frühling dieses Jahrs wurden bereits einige heimische Jurist:innen als User:innen gewonnen. AI:ssociate eigne sich besonders gut “für einen ersten Einstieg in ein Rechtsgebiet, zum Brainstormen oder Ausführen von Argumenten anhand der OGH-Judikatur”, meint der CEO. Nun wurde die Beta-Version des KI-Assistenten, der in einer Gratis- und einer Premium-Version verfügbar ist, gelauncht und soll weitere Nutzer:innen bringen.

Der Funktionsumfang von AI:ssociate soll indessen weiterhin vergrößert werden. “In den nächsten Monaten ist die Einführung neuer Funktionalitäten – insbesondere ein Pseudonymisierungstool für personenbezogene Daten in den User-Dateien – und die Erschließung neuer Rechtsgebiete geplant”, sagt Merzo.

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