15.12.2020

AustrianStartups & AAIA: Standard-Term Sheet und Muster-Cap Table

Wie lauten die genauen Bedingungen für das Startup-Investment? AustrianStartups und AAIA greifen Gründern nun mit einem Standard-Term Sheet zum Download unter die Arme.
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Das Standard-Term Sheet soll vor allem erstmaligen Gründern helfen
Screenshot: Das Standard-Term Sheet soll vor allem erstmaligen Gründern helfen

Irgendwann muss man mit allem einmal anfangen – diese Binsenweisheit kann bekanntlich entgegengehalten werden, wenn irgendwo mangelnde Erfahrung bekrittelt wird. Doch manche Dinge müssen auch beim ersten Mal bereits sitzen. Eines davon ist die konkrete Ausgestaltung von Startup-Investments. Hier wollen AustrianStartups und die Austrian Angels Investors Association (AAIA) nicht nur First Time Founders (und First Time Business Angels) nun mit einem neuen Angebot unterstützen: einem Standard-Term Sheet, das kostenlos zum Download bereitsteht und gemeinsam mit einem Excel-Muster-Cap Table geliefert wird.

Standard-Term Sheet soll “Missverständnisse verhindern und Zeit sparen”

In Zusammenarbeit mit den Rechtsanwaltskanzleien Herbst Kinsky und Höhne, In der Maur & Partner erstellt, soll die englischsprachige Vorlage für Seed-Investments durch Business Angels dienen. Mit Erklärungen zu jedem Unterpunkt in einer ausklappbaren Kommentarspalte richtet man sich besonders an erstmalige Gründer. Das Standard Term Sheet soll “Gründer*innen und Investor*innen dabei helfen, mit einer guten Grundlage in Verhandlungen zu starten, Missverständnisse zu verhindern und Zeit zu sparen”, heißt es in einer Aussendung.

Die Vorlage solle grundsätzlich aktuelle “Best Practices” am Markt widerspiegeln, lasse aber auch Gestaltungsspielraum für eine individuelle Ausgestaltung zwischen Startups und Investoren. “Immerhin soll das Standard-Term Sheet nicht die individuelle Rechts- und Steuerberatung ersetzen, sondern für einen möglichst fairen Ausgangspunkt und ein solides Gesamtverständnis auf allen Seiten sorgen”, so die Organisationen. Es sei zudem geplant, die Vorlage regelmäßig zu überprüfen und an potenziell neue Entwicklungen am Markt anzupassen. Dementsprechend sei auch laufendes Feedback aus der Community jederzeit erwünscht.

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Storebox, mannheim, Braith
(c) Storebox - Johannes Braith, Storebox-Founder mit nächstem Meilenstein.

Das österreichische Lager- und Logistikscaleup Storebox verkündet mit der Eröffnung einer Filiale in Mannheim seinen 300. Standort. Erst kürzlich gab das Unternehmen die Erweiterung des Series-B Investments um zusätzliche 15,5 Millionen Euro bekannt, der brutkasten berichtete.

Storebox: Umsatz um 160 Prozent gesteigert

Storeox konnte in den vergangenen zwölf Monaten seinen Umsatz um 160 Prozent steigern und ist durch den Ausbau des Selfstorage-Filialnetzwerks mittlerweile in sechs europäischen Ländern aktiv (Österreich, Deutschland, Schweiz, Luxemburg, Belgien, Holland).

Nach der Eröffnung des 300. Standortes sollen mit Jahresende 400 Standorte in Betrieb sein, so das ambitionierte Ziel. Das Unternehmen mit Sitzen in Wien und Berlin zählt rund 100 Mitarbeiter:innen.

“Aufgrund der zunehmenden Verstädterung und Verkleinerung von Wohnraum werden innovative Kombinationen aus Selfstorage und Logistik immer relevanter. Wir sehen das Potenzial in dezentralen, urbanen Logistiksystemen, die wir nach und nach in ganz Europa etablieren”, sagt Johannes Braith, CEO und Co-Founder von Storebox über die Entwicklungen.

Urbanisierung als Selfstorage-Treiber

Seiner Ansicht nach werde der Bedarf an Selfstorage-Lagerflächen auch in Zukunft steigen, denn durch die zunehmende Urbanisierung würde besonders in Städten der Wohnraum immer knapper und teurer. Zudem würden viele Wohnungen nicht über ausreichend Stauraum oder ein Kellerabteil verfügen.

“Im Vergleich zu anderen Märkten, wie etwa den USA, ist die Dichte an Selfstorage-Standorten in Europa noch um ein Vielfaches geringer bei gleichzeitig zunehmender Urbanisierung. Unser Erfolg zeigt, dass wir mit unseren Lösungen für viele Menschen eine Antwort auf Herausforderungen im urbanen Raum bieten und die letzte Meile nachhaltig umgestalten”, führt Braith weiter aus.

Storebox von Unternehmen als Micro-Hub genutzt

Laut dem Founder nutzen besonders Unternehmen Storebox und setzen die Standorte als Micro-Hubs und zur Optimierung der letzten Meile ein, beispielsweise als innerstädtisches Ersatzteillager. Andere Geschäftspartner wie zum Beispiel IKEA greifen auf Storebox als “Click & Collect”-Abholstation zurück, um Kund:innen mehr Flexibilität bei Online-Bestellungen zu bieten.

Für das ganze Team sei besonders in Hinblick auf die Entwicklung der Stadtlogistik wichtig, im urbanen Raum Lagermöglichkeiten zu schaffen. Urbanisierung sowie die veränderte Mobilität sieht Braith als Megatrends, welche “neue Möglichkeiten für Stauraum notwendig machen”.

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AustrianStartups & AAIA: Standard-Term Sheet und Muster-Cap Table

  • AustrianStartups und die Austrian Angels Investors Association (AAIA) wollen nicht nur First Time Founders nun mit einem neuen Angebot unterstützen: einem Standard-Term Sheet, das kostenlos zum Download bereitsteht und gemeinsam mit einem Excel-Muster-Cap Table geliefert wird.
  • In Zusammenarbeit mit den Rechtsanwaltskanzleien Herbst Kinsky und Höhne, In der Maur & Partner erstellt, soll die englischsprachige Vorlage für Seed-Investments durch Business Angels dienen.
  • Das Standard Term Sheet soll “Gründer*innen und Investor*innen dabei helfen, mit einer guten Grundlage in Verhandlungen zu starten, Missverständnisse zu verhindern und Zeit zu sparen”, heißt es in einer Aussendung.
  • Die Vorlage solle grundsätzlich aktuelle “Best Practices” am Markt widerspiegeln, lasse aber auch Gestaltungsspielraum für eine individuelle Ausgestaltung zwischen Startups und Investoren.
  • Es sei geplant, die Vorlage regelmäßig zu überprüfen und an potenziell neue Entwicklungen am Markt anzupassen.

AI Kontextualisierung

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