13.06.2016

Phönix aus der Asche: Stahlstadt Pittsburgh neues Silicon Valley?

Jeder kennt sie, die Startup Metropolen der USA. Das Silicon Valley, Austin (Texas) oder Portland (Oregon). Nun bringt sich eine ehemals für ihren Stahl berühmte Stadt in Stellung und möchte zu einem weiteren Hotspot für innovative Ideen und Unternehmen werden. Facebook, UBER und Google sind schon vor Ort und nutzen die entstandene Infrastruktur für deren technischen Entwicklungen.
/artikel/stahlstadt-pittsburgh-neues-silicon-valley
Nicht nur New York oder das Silicon Valley haben Gründern etwas zu bieten. (c) fotolia-SeanPavonePhoto

Die Rede ist von Pittsburgh im Bundesstaat Pennsylvania. Die Stadt ist nur knapp eine Flugstunde von New York City entfernt und verfügt seit jeher über eine ausgezeichnete universitäre Landschaft. Nach den großen Stahlkrisen im 20. Jahrhundert, war Pittsburgh in den vergangenen Jahrzehnten eher für seine sportlichen Höchstleistungen beispielsweise des bekannten NFL Teams “Pittsburgh Steelers” bekannt. Nun folgt vielleicht nach dem “Fall” der “Rise”. Vieles spricht derzeit dafür.

Bei unserem letzten US-Besuch konnten wir uns mit dem Handelsdelegierten in New York City der Advantage Austria Michael Friedl über die Transformation und den Aufstieg einer Stadt die kaum wie eine andere in den Vereinigten Staaten für die Old Economy (Stahl und Braunkohle) stand hin zum Internet of Things (IoT) und Robotik Vorreiter unterhalten.

Pittsburgh ist über die USA hinaus bekannt als Stahlmetropole, warum nun der Wandel zum Startup- und Innovations-Spot?

Pittsburgh, eine Stadt mit knapp über 300.000 Einwohnern hat eine glänzende, aber danach ins Rosten kommende Vergangenheit hinter sich. Pittsburgh ist für die Stahlindustrie und den Braunkohleabbau, aber auch als Geburtsstadt des Heinz Ketchup bekannt. Familien wie die Carnegies und Fricks prägten in der Anfangsphase die Entwicklung dieser Stadt. Das hat sich durch die Krise, den Verfall des Stahlpreises und Abwanderung der Industrie in den 80er und 90er Jahren stark geändert. Pittsburgh hat aber den turn-around (was auch die Autostadt Detroit versucht) geschafft und zwar sicherlich auch auf Grund des enormen Talentes, das sich in dieser Stadt findet. Der Bürgermeister der Stadt, Bill Peduto, den ich vor kurzem getroffen habe, pflegt zu sagen „in Pittsburgh you get the full talent for half the price”. Pittsburgh ist der Sitz von einigen Top-Universitäten, wie Carnegie Mellon (CMU), die meiner Ansicht nach zu den Top-5 technischen Universitäten in den USA gehört und sich hinter MIT und Cal-Tech nicht zu verstecken braucht.

Was hat sich in den letzten Jahren verändert?

Die CMU ist Trendsetter in den Bereichen IT, Robotik und Internet of Things. Aber auch die University of Pittsburgh bringt gut ausgebildete Experten im Gesundheitswesen und Finanzwesen in den Markt. Vormals sind diese jungen Leute oft in andere Städte, wie Philadelphia und New York auf Jobsuche gegangen, jetzt bleiben sie vermehrt in der Stadt, da interessante Arbeitgeber sich im Umfeld diese Unis angesiedelt haben. Dazu gehören Facebook mit ihrem Virtual Reality Projekt der Oculus Brille, aber auch UBER die dort das Projekt selbstfahrende Autos starten oder Google. All dies zieht natürlich auch Start-ups an, v.a. da die Universitäten auch eigene Inkubatoren eingerichtet haben und Mentor-Programme sowie Finanzen zur Verfügung stellen. Aber auch die Finanzwirtschaft hat in Pittsburgh ihre IT-Spezialisten sitzen (wie die Großbank BNY Mellon) und die Stadt ist ein Zentrum für Rechtsanwaltskanzleien. Dieser Boom hat dazu geführt, dass bei nur knapp über 300.000 Bewohnern die Stadt wieder verjüngt (das Durchschnittsalter liegt bei etwa 33 Jahren und damit unter dem US-Durchschnitt), neue Bauprojekte in Höhe von 3 Mrd. USD in Angriff genommen werden und Pittsburgh sogar vom einflussreichen Restaurantführer ZAGAT zur besten Stadt für neue Restaurants erklärt wurde.

„in Pittsburgh you get the full talent for half the price”

Aus welchen Branchen siedeln sich Startups an und wäre eine Präsenz für österreichische Startups und Unternehmen vorstellbar? Falls Ja, für welche und aus welchen Bereichen?

Man findet in Pittsburgh vor allem Start-ups, die Lösungen für die oben genannten Branchen anbieten, also FinTech, IoT, Robotik, professional services, Gesundheitswesen, Industrie 4.0 aber auch Energie. Pittsburgh versucht als ehemalige Stahl- und Braunkohlestadt mit neuen Konzepten zur Energieeffizienz und neuen Energiequellen aufzufallen. In der Stadt befindet sich mit dem PNC Plaza auch einer der grünsten Wolkenkratzer der Welt. Die Stadt ist daher sicherlich auch für österreichische Startups aus den genannten Branchen interessant, allerdings sollte man nicht vergessen, dass es zwar viele Inkubatoren und Akzeleratoren in Pittsburgh gibt, aber weniger Risikokapital zur Verfügung steht (von den Universitäten einmal abgesehen). Da gibt es im Vergleich zum Silicon Valley oder New York noch Verbesserungsbedarf. Experten sehen aber schon erste Ansätze, dass sich die Geldgeber vermehrt in den sogenannten „second-tier cities”, wo die Konkurrenz noch geringer ist, nach interessanten Firmen umsehen. Logistisch ist die Stadt nur eine Flugstunde von NYC entfernt – allerdings nicht gerade mit vielen internationalen Fluganbindungen gesegnet, obwohl der Flughafen groß und modern ist, da er bis 2004 Hub von United Airways war.

“Logistisch ist die Stadt nur eine Flugstunde von NYC entfernt – allerdings nicht gerade mit vielen internationalen Fluganbindungen gesegnet”

Wer hat den Wandel angetrieben, die Unternehmen, der Staat oder private Initiativen? Gab/Gibt es überdies Förderungen des Bundestaates oder der Stadtregierung?

Es waren vor allem die Unternehmen und private Initiativen, die den Wandel angetrieben haben. Allerdings wird dies nun durch die Stadt oder auch die Pittsburgh Regional Alliance weitergetrieben und mit co-working spaces, Clustern und Inkubatoren unterstützt. Dazu kommen NPOs, die Ansiedlungen und den Aufbau von Technologiefirmen in dieser Stadt auch mit Finanzen unterstützen, darunter sind die Idea Foundry, Pittsburgh Life Sciences Greenhouse oder Technology Collaborative. Auch die in Pittsburgh niedergelassenen Firmen, wie UBER und Google, werden in Zukunft eigene Initiativen und Programm starten bzw. baut die Carnegie Mellon University, an der übrigens auch einige österreichische Wissenschaftler erfolgreich tätig sind, ihr Startup Programm aus. Zu den jetzt schon erfolgreichen Programm gehören der Open Field Entrepreneurs Fund oder das Center for Technology Transfer and Enterprise Creation. Sollten sich österreichische Firmen für eine Tätigkeit in Pittsburgh interessieren, können wir dies gerne vom AußenwirtschaftsCenter New York mit Informationen, Kontakten, Coaching und Marktaufbau unterstützen.

Old Economy versus New Economy oder Industrialisierung versus Digitalisierung – kann diese Transformation und Weiterentwicklung Vorbild für andere “gefallene” Städte sein?

Pittsburgh hat es sicherlich geschafft, nicht in ganz so eine “desperate Lage” wie andere amerikanische Industriestädte zu kommen. Die Digitalisierung hat dazu beigetragen, allerdings hätte die Stadt diesen Wandel wahrscheinlich nicht ganz so schnell und erfolgreich geschafft, wenn es nicht schon alteingesessene Talentschmieden wie die Carnegie Mellon oder die University of Pittsburgh gegeben hätte. Von Grund auf da etwas neues aufzubauen, wäre schwierig gewesen. So ist es schon ein bisschen Ironie, dass die Universität, die vom erfolgreichen Stahlmagnaten und Industriekapitän Andrew Carnegie gegründet wurde, jetzt ein Initialzünder und Hauptgrund für die Entwicklung der Stadt weg von Industrie und Stahl zu digitalen Technologien und Forschung & Entwicklung ist.

Können Sie uns drei Vorteile von Pittsburgh gegenüber anderen Startup Hotspots in den USA nennen?

1.    Gutes Angebot an überdurchschnittlichem Talent in einem sehr bereitwilligen Netzwerk von innovativen Köpfen.

2.    Marktpotential – es gibt derzeit noch viel Spielraum für kreative Startups, ihr Angebot an die vielen neu in der Stadt etablierten Firmen und „service provider” anzubieten.

3.    Hohe Lebensqualität zu einem gegenüber anderen Startup Hotspots verhältnismäßig günstigem Preis.

Danke für das Gespräch!

Deine ungelesenen Artikel:
vor 13 Stunden

Die 10 besten Selbstmanagement-Tipps für Unternehmer

Gastbeitrag. Coach Ferry Fischer verrät für brutkasten seine zehn besten Tipps für junge Führungskräfte.
/artikel/die-10-besten-selbstmanagement-tipps-fuer-unternehmer
vor 13 Stunden

Die 10 besten Selbstmanagement-Tipps für Unternehmer

Gastbeitrag. Coach Ferry Fischer verrät für brutkasten seine zehn besten Tipps für junge Führungskräfte.
/artikel/die-10-besten-selbstmanagement-tipps-fuer-unternehmer
Ferry Fischer, Coach und Unternehmensberater (c) Ferry Fischer

Als junge:r Unternehmer:in stehst du vor zahllosen Herausforderungen. Zeitmanagement, Teamführung und Selbstorganisation sind nur einige Aspekte, die du meistern musst, um erfolgreich zu sein. Um dir dabei zu helfen, habe ich die zehn “Best Of Tipps” aus meinen Coachings von Foundern und jungen Führungskräften zusammengestellt, die dir helfen werden, deinen Alltag zu strukturieren und deine Ziele zu erreichen.

1. Pausen-Management: Plane gezielt Auszeiten ein

Das Gehirn muss nur “angeworfen” werden und arbeitet dann 24/7 weiter, ohne dich anzustrengen!
How to use: Beginne deine Projekte mit einem kurzen schriftlichen Brainstorming (maximal zehn Minuten) und lege dann eine Pause von ein bis drei Tagen ein. Dein Gehirn arbeitet nun weiter und sucht alle Infos aus dem Unterbewusstsein für die Planung zusammen. Wenn du dann das Konzept fertigstellst, wirst du feststellen, dass du viel schneller und mit besserer Qualität vorankommst.

2. Blockweises Arbeiten: Multitasking ist tabu

Wir haben einen Hochleistungscomputer im Kopf, der allerdings nur sequentiell arbeitet! 
How to use: Plane deinen Arbeitstag so, dass du dich jeweils für feste Zeitblöcke auf ein einziges Thema konzentrierst. Informiere deine Umgebung, dass du für diese halbe bis max. zwei Stunden nicht gestört werden willst. So maximierst du deinen Fokus und reduzierst die Umrüstzeiten (d.h. energiefressende und unproduktive Aufwände, um von einem Thema ins andere zu switchen). Am besten ist es, wenn das ganze Team sich auf fixe Ungestört-Blockzeiten in der Woche einigt, da dann keiner was vom anderen braucht.

3. Körper stärken: Investiere in dein körperliches Wohlbefinden

Der Energielevel des Körpers legt die Effizienz des Arbeitens fest!
How to use: Stelle eine tägliche Routine zur Förderung deiner körperlichen Gesundheit auf. Plane Zeiten für Bewegung, Entspannung, Ernährung und genügend Wasser in deinen Tagesablauf ein. Nutze Apps oder Fitnessgeräte, um deine Fortschritte zu verfolgen. Je stressiger der Tag ist, umso wichtiger ist es, sich Zeit für das Wohlbefinden und den Körper zu nehmen! Meine stärksten Empfehlung: 10.000 Schritte pro Tag, mindestens 2,5 Liter Wasser, kein Zucker mehr, mindestens eine Pause von fünf Minuten alle 1,5 Stunden, Mittagessen in Ruhe und ohne Arbeitsthemen.

4. Stärken erkennen: Fokussiere dich auf das Positive

Wenn wir unsere Stärken kennen und nutzen, ist jeder von uns außergewöhnlich!
How to use: Mache eine Liste deiner Stärken und Talente. Überlege, wie du diese in deinem aktuellen Projekt einsetzen kannst. Diskutiere auch mit deinen Team-Member, welche Stärken und Talente jeder von euch aus der Sicht der anderen hat, um hier ein Bewusstsein zu schaffen. Überlegt dann, wie ihr gemeinsam die unterschiedlichen Stärken einsetzen könntet. Das schafft auch eine enorm positive Atmosphäre untereinander. Sportler in Teams puschen sich so zu
Höchstleistungen!

5. Checklisten erstellen: Strukturiere deinen Arbeitsalltag

Checklisten helfen uns, nichts zu übersehen und mindern Stress, da die Unsicherheit reduziert wird!
How to use: Erstelle Checklisten für wichtige Aufgaben und Prozesse, die immer wieder kehren. Dadurch wird die Qualität sichergestellt und der Kopf entlastet, weil er sich nicht alles merken muss. Ich arbeite mit Checklisten für den täglichen Einkauf bis zu großen Projekten. Eine Checkliste kann durch Lessons Learned auch immer wieder verfeinert und an Veränderungen angepasst werden. Das Verwenden der Checklisten sollte dann für alle verpflichtend sein, sonst bringt es nichts.

6. Ressourcen aktivieren: Volle Kraft voraus, auch wenns stressig wird

Im Alltagsstress sind wir uns unserer Ressourcen oft nicht bewusst und nutzen sie daher viel zu wenig. 
How to use: Wichtig dabei ist es, die Ressourcen für eine bevorstehende Aufgabe aufzuschreiben, um sie dir bewusst zu machen und um sie dann im Stressfall auch nicht zu vergessen. Es gibt innere Ressourcen (mein Wissen, meine Erfahrungen, meine Stärken, etc.), interne Ressourcen (andere Teammitglieder, Abteilungen, das Wissen im Haus aus ähnlichen Projekten etc.) und externe Ressourcen (Berater, Bench Marks, befreundete Unternehmen, etc.). Das Ressourcen-Management hilft dir und auch dem Team, wenn es sich gemeinsam die Ressourcen bewusst macht.

7. Hilfe annehmen und anbieten: Sei Teil eines starken Netzwerks

Wir haben oft ein Ego, das nicht um Hilfe bitten möchte. Größe zeigt, wer das gemeinsame Ziel über das Ego stellt. 
How to use: Mache es dir zur Gewohnheit, regelmäßig um Hilfe zu bitten, wenn du sie benötigst. Starte damit schon beim Ansatz von Unsicherheit und nutze die Schwarmintelligenz des Kollektivs. Entwickle eine Kultur, in der das Annehmen und Geben von Unterstützung gefördert wird. Sei aktiv, indem du auch anderen deine Hilfe anbietest. Nutze dazu Plattformen wie Slack oder interne Gruppen, um gegenseitig Unterstützung anzubieten.

8. Kommunikation klären: Überprüfe regelmäßig das Verständnis

Es entstehen aus meiner Erfahrung 70 Prozent der Probleme nur aus missverständlicher Kommunikation, die wir dann aufwendig reparieren müssen. 
How to use: Implementiere regelmäßige Statusmeetings, in denen du sicherstellst, dass alle auf dem gleichen Stand sind. Lade dein Team ein, ihre Fragen oder Bedenken offen zu äußern. Verwende Feedback-Formate, um die Kommunikation zu überprüfen, und ermutige alle, Unsicherheiten sofort anzusprechen. Das persönliche Gespräch schafft die wenigsten Missverständnisse. E-mails schaffen die meisten. Am besten du nutzt für wichtige Infos verschiedene Kanäle gleichzeitig. Jedes Meeting sollte zwingend ein Protokoll mit den Beschlüssen haben.

9. Feedback-Kultur: Schaffe eine offene Umgebung

Feedback zeigt mir die Wirkung meines Handelns. Nur durch Feedback kann ich sicher sein, ob es passt. 
How to use: Auch wenn wir oft Angst vor Feedback haben, so wird es nicht besser, wenn wir dem Feedback aus dem Weg gehen. Im Gegenteil. Führe ein System ein, das regelmäßige Rückmeldungen fördert. Nimm dir vor, mindestens einmal pro Woche Feedback zu jedem Projekt oder Teammitglied einzuholen. Nutze anonyme Umfragen oder Apps, um ehrliches Feedback zu erhalten. Mache Feedback zu einem festen Teil deiner Unternehmenskultur, das spart allen enorm Zeit und Mühsal.

10. Erwartungen aussprechen: Mach allen bewusst, was du willst

Erwartungen auszusprechen ist die ultimative Effizienzsteigerung!
How to use: Wenn deine Kolleg:innen, Partner:innen, etc. deine Erwartungen kennen, brauchen sie nur mehr diese zu erfüllen und sparen sich den ganzen Aufwand, die vermuteten Erwartungen zu treffen, die nie da waren. Setze dich mit jedem Teammitglied zusammen und tauscht regelmäßig die gegenseitigen Erwartungen aus. Dokumentiere das auch schriftlich, um Missverständnisse zu vermeiden. Mache es dir zur Gewohnheit, regelmäßig die Erwartungen zu überprüfen und anzupassen, wenn sich die Umstände ändern. Frage die anderen nach deren Erwartungen, damit
du präziser liefern kannst.

Fazit

Indem du diese konkreten Schritte umsetzt, bringst du dein Selbstmanagement auf das nächste Level. Du wirst effizienter und produktiver arbeiten, ein besseres Arbeitsumfeld schaffen und letztendlich deine unternehmerischen Ziele schneller erreichen. Es sind die kleinen, bewussten Entscheidungen, die den Unterschied in deinem unternehmerischen Alltag ausmachen. Fange heute an und verpflichte dich, täglich an dir selbst und deinem Team zu arbeiten – der Erfolg folgt dann von ganz allein!

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Phönix aus der Asche: Stahlstadt Pittsburgh neues Silicon Valley?

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Phönix aus der Asche: Stahlstadt Pittsburgh neues Silicon Valley?

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Phönix aus der Asche: Stahlstadt Pittsburgh neues Silicon Valley?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Phönix aus der Asche: Stahlstadt Pittsburgh neues Silicon Valley?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Phönix aus der Asche: Stahlstadt Pittsburgh neues Silicon Valley?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Phönix aus der Asche: Stahlstadt Pittsburgh neues Silicon Valley?

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Phönix aus der Asche: Stahlstadt Pittsburgh neues Silicon Valley?

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Phönix aus der Asche: Stahlstadt Pittsburgh neues Silicon Valley?

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Phönix aus der Asche: Stahlstadt Pittsburgh neues Silicon Valley?