10.11.2020

Das sind die herausragendsten österreichischen Erfindungen des Jahres

Dieses Jahr wurde der Staatspreis Patent erstmals online vergeben. Die prämierten Erfindungen und Marken kommen aus sehr unterschiedlichen Bereichen.
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Sie Sieger des Staatspreis Patent 2020: Miriam Unterlass, Tibor Zajki-Zechmeister und Wolfgang Langeder
(c) Thomas Loacker: Die Sieger Miriam Unterlass, Tibor Zajki-Zechmeister und Wolfgang Langeder

“Außergewöhnlich gute Erfindungen prüfen wir im Österreichischen Patentamt immer zweimal: Einmal, um zu sagen, ob sie weltweit neu sind. Und ein zweites Mal, ob sie so gut sind, dass sie für den Staatspreis nominiert werden können”, sagt Patentamtspräsidentin Mariana Karepova. Gestern war es soweit – der Staatspreis Patent 2020 wurde vergeben – aufgrund der aktuellen Lage online.

Im dritten Jahr sei der Run auf den Preis so groß wie nie gewesen, heißt es in einer Aussendung. 283 Erfinderinnen und Erfinder sowie Kreative hätten am Wettbewerb um die beste Marke und das beste Patent teilgenommen. Gemeinsam mit der UNICEF wurde zusätzlich und erstmalig der Preis auch in der Kategorie “Humanity” verliehen, für “Erfindungen mit besonderer humanitärer Bedeutung, die helfen, das Leben der Menschen zu verbessern”.

Staatspreis Patent 2020: And the winners are…

TU Wien mit ungiftiger Kunstoff-Produktion

Kunststoffe sollen künftig mit heißem Wasser anstatt mit umweltschädlichen Lösungsmitteln produziert werden. Mit diesem höchst innovativen Verfahren hat das 15-köpfige TU-Team um Miriam Unterlass den Staatspreis für das “Beste Patent” gewonnen: Die Herstellung von kristallinen Polyimiden kann damit auf ausgesprochen giftige Stoffe verzichten.

“Fiebermesser für Parkinson”

Der Preis in der Kategorie “Humanity” geht an Tibor Zajki-Zechmeister für seinen Tremipen, der das Zittern in den Händen misst und in wenigen Sekunden eine Auswertung liefert – der brutkasten berichtete bereits. Der Tremipen, der wie ein Kugelschreiber aussieht, zeigt Menschen, die an dieser weltweit häufigsten Bewegungsstörung leiden, in Sekundenschnelle, wie es ihnen geht.

Anti-Diebstahls-Rucksack

Dieben will Wolfgang Langeder mit “Skarabeos” die Arbeit erschweren. Seine Rucksäcke und Taschen mit Alarmsicherung tragen den Namen des altägyptischen Schutzsymbols und alarmieren via App am Smartphone, wenn ein Taschendieb sein Glück versucht – dafür gab es den Preis in der Kategorie “Beste Marke”.

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Somareality
(c) Somareality - Das Somareality-Team.

Vor rund einem halben Jahr vermeldete das Wiener DeepTech-Startup Somareality den Erhalt eines 1,5 Mio. Euro schweren Investments (brutkasten berichtete). Nun kommuniziert das Startup eine Aufstockung des Kapitals: In einem LinkedIn-Posting gab das Unternehmen den Abschluss einer “überzeichneten Seed-Runde” in Höhe von 2,6 Millionen Euro bekannt. In dem Posting nennt das Unternehmen unter anderem Birdhouse Ventures, Gateway Ventures, Startup Wise Guys, FFG und aws als Unterstützer.

“Ein finales Closing für unsere 2024-Runde”

Laut Co-CEO Julia Kern handelt es sich bei den genannten Stakeholdern um “wesentliche Partner” in der nun geschlossenen Runde. Auf brutkasten-Nachfrage bestätigt Co-CEO Kern außerdem, dass es sich bei der nun kommunizierten Runde um “ein finales Closing für unsere 2024-Runde” handelt. Die in diesem Jahr gesammelte Summe soll “direkt auf unsere Kommerzialisierung und den Ausbau des Produktportfolios für nächstes Jahr” einzahlen, so Co-CEO Kern.

Somareality wurde 2019 in Wien gegründet und entwickelt Eye-Tracking-basierte Biomarker, um damit Rückschlüsse auf den kognitiven Zustand einer Person treffen zu können. Mit dem ersten Biomarker erreichte das Unternehmen einen Umsatz von knapp einer Million Euro. Bis 2026 sollen weitere Folgen, die insgesamt ein volles non-invasives kognitives Monitoring ermöglichen sollen.

Im Vorjahr hatte das Unternehmen einen strategischen Pivot vorgenommen: Das Projektgeschäft wich einem B2B-SaaS-Modell und die bestehende Technologie wurde fit gemacht für Hardware-Umgebungen außerhalb von Virtual Reality.

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AI Summaries

Das sind die herausragendsten österreichischen Erfindungen des Jahres

  • Gestern war es soweit – der Staatspreis Patent 2020 wurde vergeben – aufgrund der aktuellen Lage online.
  • Im dritten Jahr sei der Run auf den Preis so groß wie nie gewesen, heißt es in einer Aussendung.
  • Gemeinsam mit der UNICEF wurde zusätzlich und erstmalig der Preis auch in der Kategorie “Humanity” verliehen, für “Erfindungen mit besonderer humanitärer Bedeutung, die helfen, das Leben der Menschen zu verbessern”.
  • Mit einem höchst innovativen Verfahren zur Kunststofferzeugung hat das 15-köpfige TU-Team um Miriam Unterlass den Staatspreis für das “Beste Patent” gewonnen
  • Der Preis in der Kategorie “Humanity” geht an Tibor Zajki-Zechmeister für seinen Tremipen, der das Zittern in den Händen misst und in wenigen Sekunden eine Auswertung liefert.
  • Die Rucksäcke und Taschen mit Alarmsicherung der Marke Skarabeos von Wolfgang Langeder alarmieren via App am Smartphone, wenn ein Taschendieb sein Glück versucht – dafür gab es den Preis in der Kategorie “Beste Marke”.

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