25.01.2019

Staatspreis Digitalisierung 2019: Noch können Startups einreichen

Der Staatspreis Digitalisierung 2019 wird am 9. April im Rahmen des 4Gamechangers Festivals überreicht. Bis 11. Februar kann man noch in den Kategorien "Digitale Produkte und Lösungen", "Digitale Transformation" und "Künstliche Intelligenz" einreichen.
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Staatspreis Digitalisierung 2019
(c) fotolia.com - pickup

Ein “Gütesiegel für besonders innovative Leistungen” soll er sein – der Staatspreis Digitalisierung 2019. Das wünscht sich Digitalisierungministerin Margarete Schramböck. Sie wird den in dieser Form erstmals vergebenen Preis am 9. April im Rahmen des 4Startups Day am 4Gamechangers überreichen – der brutkasten berichtete.

+++ Staatspreis Patent für Wiener Startup LibertyDotHome +++

Breit gefächertes Themenspektrum

Unternehmen können Projekte in drei Kategorien (siehe unten) in einem relativ breit gefächerten Themenspektrum einreichen: Dieses reiche von Digital Cultural Heritage über Games, E-Mobility, E-Government, E-Health, E-Commerce bis hin zu cloudbasierten Enterprise-Services, FinTech-Lösungen etc., heißt es von der FFG, die den Preis im Auftrag des Wirtschaftsministeriums organisiert. Beurteilt wird dabei von einer Jury anhand der Kriterien “Neuheit und Innovationsgrad”, “Technische und gestalterische Umsetzung”, “Nutzen für AnwenderInnen”, “Usability” und “Marktpotenzial”.

Einreichung bis 11. Februar

Nun nähert sich die Einreichfrist ihrem Ende. Die Deadline ist am 11. Februar um 12:00 Uhr Mittags. Gegen eine Gebühr von 200 Euro kann online eingereicht werden. Die StaatspreisträgerInnen erhalten eine Trophäe und die von Ministerin Schramböck unterzeichnete Staatspreisurkunde. Darüber hinaus wird den StaatspreisträgerInnen das “Staatspreis-Kennzeichen” verliehen, das für Werbezwecke genutzt werden kann.

3 Kategorien beim Staatspreis Digitalisierung 2019

Drei Kategorien stehen dabei zur Auswahl:

Staatspreis Digitale Produkte und Lösungen

Mit diesem Staatspreis werden hervorragende digitale Produkte, Dienste und Anwendungen ausgezeichnet. Neben Neuheit, Innovationsgrad und Marktpotential spielen auch Usability und Nutzen für AnwenderInnen eine entscheidende Rolle bei der Auswahl der nominierten Projekte.

Staatspreis Digitale Transformation

Durch digitale Technologien, Infrastrukturen und Anwendungen werden immer neue Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft digitalisiert. Beispiele dafür sind die Digitalisierung analoger Prozesse und Geschäftsmodelle, die Entstehung neuer Geschäftsmodelle und die Kombination von Geschäftsmodellen und Wertschöpfungsketten bis hin zu übergreifenden Wertschöpfungsnetzwerken. Dieser Staatspreis widmet sich diesem Themenfeld und zeichnet vorbildliche Leistungen und Ergebnisse der digitalen Transformation aus.

Staatspreis Künstliche Intelligenz

Mit lernenden Machinen, digitalen Assistenten und autonom agierenden Systemen beginnt die nächste Phase des digitalen Wandels. Mit diesem Staatspreis werden innovative Lösungen in diesem Bereich ausgezeichnet.

Neben den drei genannten Kategorien wird auch ein Sonderpreis “Digitale Verwaltung” vergeben.

⇒ Mehr Information und Einreichung auf der Page der FFG

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Vor rund einem halben Jahr vermeldete das Wiener DeepTech-Startup Somareality den Erhalt eines 1,5 Mio. Euro schweren Investments (brutkasten berichtete). Nun kommuniziert das Startup eine Aufstockung des Kapitals: In einem LinkedIn-Posting gab das Unternehmen den Abschluss einer “überzeichneten Seed-Runde” in Höhe von 2,6 Millionen Euro bekannt. In dem Posting nennt das Unternehmen unter anderem Birdhouse Ventures, Gateway Ventures, Startup Wise Guys, FFG und aws als Unterstützer.

“Ein finales Closing für unsere 2024-Runde”

Laut Co-CEO Julia Kern handelt es sich bei den genannten Stakeholdern um “wesentliche Partner” in der nun geschlossenen Runde. Auf brutkasten-Nachfrage bestätigt Co-CEO Kern außerdem, dass es sich bei der nun kommunizierten Runde um “ein finales Closing für unsere 2024-Runde” handelt. Die in diesem Jahr gesammelte Summe soll “direkt auf unsere Kommerzialisierung und den Ausbau des Produktportfolios für nächstes Jahr” einzahlen, so Co-CEO Kern.

Somareality wurde 2019 in Wien gegründet und entwickelt Eye-Tracking-basierte Biomarker, um damit Rückschlüsse auf den kognitiven Zustand einer Person treffen zu können. Mit dem ersten Biomarker erreichte das Unternehmen einen Umsatz von knapp einer Million Euro. Bis 2026 sollen weitere Folgen, die insgesamt ein volles non-invasives kognitives Monitoring ermöglichen sollen.

Im Vorjahr hatte das Unternehmen einen strategischen Pivot vorgenommen: Das Projektgeschäft wich einem B2B-SaaS-Modell und die bestehende Technologie wurde fit gemacht für Hardware-Umgebungen außerhalb von Virtual Reality.

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