18.01.2024

Squer: Wiener Software-Firma mit prominenten Großkunden ernennt neuen MUC-CEO

Das Software-Unternehmen Squer gibt es erst vier Jahre - an prominenten Kunden mangelt es dem Software-Developer allerdings nicht. Vor einem Jahr expandierte Squer nach München, nun gibt es dort Zuwachs im Management.
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Gerald Brose (links) mit Wiener Management-Member Bernhard Zimmermann (rechts) (c) Squer

Das Wiener Software Development Unternehmen Squer legte vor vier Jahren seinen Grundstein im dritten Wiener Gemeindebezirk. Nach nicht mal einem halben Jahrzehnt zählt das 60-Personen-große Team schon einige renommierte Kunden – unter anderem die Allianz, die Deutsche Bahn, die REWE Group, die Raiffeisen Bank International sowie Bitpanda. Gegründet wurde Squer von den Fachexperten Manuel Klein, David Leitner, Lukasz Juszczyk und Matthias Kreuzriegler.

Squer schon vor einem Jahr expandiert

Die Nachfrage am Markt hat die Wachstumsstrategie des Unternehmens bestätigt – so expandierte es vor gut einem Jahr nach München. Bislang wurde die Squer Solutions München GmbH von den beiden Co-Foundern Manuel Klein und David Leitner geführt. Nun nimmt das Software-Unternehmen einen neuen Geschäftsführer auf: Ab sofort stärkt Gerald Brose das Management-Bord in München. Die Erweiterung des Managements spiegelt das erweiterte Serviceangebot von Sqer im deutschen Markt wider.

Co-Founder Manuel Klein kommentiert: “Gerald Brose passt hervorragend zu Squer und der neuen Aufgabe. Als erfahrener Experte für moderne IT-Landschaften und organisatorischen Wandel ist er die perfekte Besetzung, um die Services von Squer im deutschen Markt zu etablieren.” Am Wiener Standort wurde das Management bereits mit Bernhard Zimmermann, Christoph Havlicek, Oliver Wana und Jerzy Kirchner erweitert.

Brose überzeugt von “beeindruckender Kundenliste”

Brose war zuvor seit 2021 als Executive Director bei der Zühlke Group – einem Experten für Softwareentwicklung – tätig. Davor war er dort seit 2014 als Director Business Development tätig.

“Squer verfügt über eine beeindruckende Kundenliste und hat bewiesen, dass es in der Lage ist, komplexe Herausforderungen in der Softwareentwicklung erfolgreich zu bewältigen. Ich bin gespannt darauf, gemeinsam mit dem Team die Erfolgsgeschichte in Deutschland weiterzuschreiben”, so Gerald Brose zu seinem Einstieg in das Münchner Management Board.

Squer bietet als Software-Development-Unternehmen Services wie Systemdesign und Architektur, Software-Modernisierung, agile Transformation, Cloud-Infrastruktur und Platform-Engineering. Nach eigenen Angaben liegt der Fokus auf der Entwicklung maßgeschneiderter Softwarelösungen. Mit seinem Serviceportfolio will das 60-köpfige Team Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation helfen. Dazu zählen bereits internationale Größen wie die Raiffeisen Bank International, die REWE Group oder die Deutsche Bahn.

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Die Aitiologic-Gründer (v.l.n.r.): Andreas Posch, Stephan Beisken und Achim Plum | (c) Aitiologic

Aitía lautet das altgriechische Wort für “Ursache”. Das Wiener Startup Aitiologic hat den Begriff in seinem Namen verarbeitet. Mit seiner patentierten Technologie will das Unternehmen nämlich einen großen Schritt im Finden von Ursachen in der Medizin, sprich in der Diagnostik, machen – Stichwörter: Präzisionsdiagnostik und personalisierte Medizin.

“Flüssigbiopsie” mit KI-Unterstützung bei üblichen Blutproben

Die Technologie basiert auf der Forschung von einem der Gründer bei Siemens Healthineers. Von der Tochter des deutschen Konzerns erwarb das Startup auch eine Lizenz. Aitiologic kombiniert sogenannte “Flüssigbiopsie” mit KI-gestützten Analysen bei üblichen Blutproben. Anders als etablierte Liquid-Biopsy-Ansätze ermögliche das Verfahren die Zuordnung von therapierelevanten molekularen Biomarkern zum Ursprungsgewebe, heißt es vom Startup. Das soll die Früherkennung etwa in der Krebs- und Pränataldiagnostik verbessern und damit die Therapie-Chancen erhöhen.

Bislang 2,5 Millionen Euro Investments und Förderungen für Aitiologic

Nun verließ das im Juni 2023 formell gegründete Startup den “Stealth Mode” und ging erstmals an eine breitere Öffentlichkeit. Dazu gab Aitiologic auch Einblick in seine Finanzierung: Bislang habe man insgesamt 2,5 Millionen Euro Kapital aufgenommen. Zu Förderungen von aws und FFG kommt ein Investment unter anderem durch Push VC und Lana Ventures hinzu.

“Arbeiten nun daran, die Machbarkeit in Patientenproben zu demonstrieren”

“Aitiologic hat still mit der Entwicklung einer revolutionären Technologie begonnen“, kommentiert Gründer und CEO Andreas Posch. Mit der Finanzierung sei man gut aufgestellt, um die Technologie weiterzuentwickeln. “Mit vielversprechenden Proof-of-Principle-Daten für unsere aitios-Plattform arbeiten wir nun daran, die Machbarkeit in Patientenproben zu demonstrieren.” Man wolle 2025 die Entwicklung beschleunigen und weiter wachsen. Wie im BioTech-Bereich üblich dürfte es bis zur endgültigen Zulassung freilich noch einige Jahre dauern.

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