28.10.2020

Spin-off Austria: Das ist die neue Initiative von Hermann Hauser und Herbert Gartner

Hermann Hauser und Herbert Gartner wollen Entrepreneurship als dritte Säule des universitären Auftrages in Unis und FHs verankern.
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v.l.n.r: Herbert Gartner und Hermann Hauser initiieren österreichweiten Schulterschluss für mehr Entrepreneurship an Österreichs Universitäten.
v.l.n.r: Herbert Gartner und Hermann Hauser initiieren österreichweiten Schulterschluss für mehr Entrepreneurship an Österreichs Universitäten. (c) Spin-off Austria
kooperation

Der Computer Entrepreneur und Risikokapitalgeber Hermann Hauser lädt gemeinsam mit Herbert Gartner, Serienunternehmer und CEO von eQventure, zur ersten Spin-off Austria Conference. Die virtuelle und für alle Teilnehmer kostenlose Veranstaltung findet am 25. November 2020 statt. Der brutkasten ist Partner für die digitale Umsetzung des Events.

Die Gründe für die Spin-off Austria Initiative

Die beiden Initiatoren haben sich die Etablierung von Unternehmertum als dritte Säule – neben Forschung und Lehre – für Österreichs Universitäten und Fachhochschulen zur Mission gemacht. Die Spin-off Austria Initiative ist langfristig angelegt und hat binnen kürzester Zeit zahlreiche nationale Unterstützer und Partner gewonnen.

Bis zum Jahr 2030 soll, wenn es nach den Plänen von Hauser und Gartner geht, ein Spin-off-Ökosystem mit zusätzlichen 1.000 neu gegründeten Startups gedeihen. „Das wird das Bruttoinlandsprodukt positiv beeinflussen und neue Jobs und zusätzliche Karrierechancen für junge Wissenschaftler aller Fakultäten und Studienrichtungen schaffen“, ist sich Hermann Hauser sicher. Im Rahmen der Konferenz werden bestehende Initiativen beleuchtet und diskutiert bzw. analysiert, welche weiteren Bedingungen für ein stärker florierendes Ökosystem notwendig sind.

Herbert Gartner sieht in den Wissensbilanzen der österreichischen Universitäten und Fachhochschulen einen dringenden Handlungsauftrag: „In den vergangenen Jahren entsprangen allen öffentlich-rechtlichen Universitäten in Summe nur rund 20 Spin-offs pro Jahr. Das entspricht nicht einmal der Summe an Spin-offs, die jährlich allein der ETH Zürich entstammen.“

Die Gründe für Österreichs Defizit

Der Grund für dieses Defizit im internationalen Vergleich lässt sich schnell ausmachen. Während das österreichische Hochschulsystem primär an der Leistung in Forschung und Lehre gemessen wird, setzen viele andere Länder zum Teil schon seit Jahrzehnten auf einen verbindlichen Mix aus Forschung, Lehre und Entrepreneurship.

Im abgelaufenen Studienjahr 2019/2020 waren 376.000 Studierende an Österreichs Universitäten und Fachhochschulen gemeldet. Gleichzeitig zählt die Alpenrepublik mit jährlichen Investitionen in der Höhe von 12,7 Milliarden Euro (2019) bei Forschung und Entwicklung (F&E) zum europäischen Spitzenfeld. „Verglichen mit dem, was Österreich in Studierende und F&E investiert, erscheint der Output an Spin-offs eher gering“, bringen es Hauser und Gartner auf den Punkt.

Die Speakerinnen und Speaker der Spin-off Austria Conference

Am 25. November 2020 werden auf Einladung von Spin-off Austria nach der Keynote von Dr. Hermann Hauser zahlreiche Experten ihre Sichtweisen und Rahmenbedingungen für ein florierendes Spin-off-Ökosystem in Österreich skizzieren. Unter den Vortragenden und Diskussionsteilnehmern finden sich u. a. Prof. Mark Ferguson (Chief Scientific Advisor Irland), Prof. Giulio Supert-Furga (Scientific Director CeMM), Prof. Yan Gong (China Europe International Business School), Prof. David Gann CBE (Oxford University), Dr. Tomas Brenner (ETH Zürich), Ken Morse (MIT Entrepreneurship Center), Greg Galvin, PhD (Cornell University), Rektor Harald Kainz (TU Graz), Mag. Marlis Baurecht (aws), Mag. Silvia Laimgruber (FFG), Mag. Raphael Friedl (tech2b) und Mag. Martin Mössler (Science Park Graz).

Die Zielgruppe der Spin-off Austria Conference

Die Spin-off Austria Conference richtet sich insbesondere an alle Studierenden und Lehrenden österreichischer Universitäten und Fachhochschulen. Vertreter aus Wirtschaft und der Private Equity Branche sind ebenso eingeladen, ihre Perspektiven einzubringen.

Die drei für Wissenschafts- und Innovationsthemen zuständigen Ministerien – BM Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann, BM Dr. Margarete Schramböck und BM Leonore Gewessler, BA – werden die Konferenz mit Videobeiträgen unterstützen. Ein weiterer Beitrag kommt von WKO-Präsident Dr. Harald Mahrer, der mit dem Begriff „Spin-off Austria“ schon vor einigen Jahren die Lücken zwischen der Wissenschaft und der Wirtschaft aufzeigte. 

Die kostenlose Konferenz-Registrierung ist ab sofort unter https://www.spin-off-austria.at/#registration möglich.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

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Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

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Wie man KI in Österreich regieren kann | 29. August

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Quanten-Computing: Die nächste Supermacht? | 29. August

Diese Session untersucht die potenziellen revolutionären Veränderungen durch Quanten-Computing. Unter anderem diskutierten der renommierte Investor Hermann Hauser (Gründungspartner Amadeus Capital Partners) und Isabell Kunst (CEO Xephor Solutions GmbH) über Anwendungen, Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit dieser mächtigen Zukunftstechnologie.

Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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Spin-off Austria: Das ist die neue Initiative von Hermann Hauser und Herbert Gartner

  • Der Computer Entrepreneur und Risikokapitalgeber Hermann Hauser lädt gemeinsam mit Herbert Gartner, Serienunternehmer und CEO von eQventure, zur ersten Spin-off Austria Conference am am 25. November 2020.
  • Die beiden Initiatoren haben sich die Etablierung von Unternehmertum als dritte Säule – neben Forschung und Lehre – für Österreichs Universitäten und Fachhochschulen zur Mission gemacht.
  • Die Spin-off Austria Initiative ist langfristig angelegt und hat binnen kürzester Zeit zahlreiche nationale Unterstützer und Partner gewonnen.
  • Bis zum Jahr 2030 soll, wenn es nach den Plänen von Hauser und Gartner geht, ein Spin-off-Ökosystem mit zusätzlichen 1.000 neu gegründeten Startups gedeihen.
  • Im Rahmen der Konferenz werden bestehende Initiativen beleuchtet und diskutiert bzw. analysiert, welche weiteren Bedingungen für ein stärker florierendes Ökosystem notwendig sind.
  • Die Spin-off Austria Conference richtet sich insbesondere an alle Studierenden und Lehrenden österreichischer Universitäten und Fachhochschulen.

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