24.02.2020

Speedinvest investiert mit Partnern 1,7 Millionen Euro in Münchner Startup Celus

Speedinvest, Plug and Play und der Business Angel Dieter Lederer investieren in einer Seed-Finanzierungsrunde 1,7 Millionen Euro in das AI-Startup Celus.
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Tobias_Pohl, CEO von Celus.
Tobias_Pohl, CEO von Celus. (c) Celus

Das Startup Celus aus München hat eine Seed-Finanzierungsrunde abgeschlossen und 1,7 Millionen Euro an Wachstumskapital eingesammelt. Die Finanzierungsrunde wurde angeführt vom europäischen Frühphasen-Investor Speedinvest, welcher sein Headquarter in Wien hat. Weitere Investoren sind Plug and Play sowie der Industrie-Experte und Business Angel Dieter Lederer, der schon seit der Gründung mit an Bord ist und sein Investment signifikant erhöht hat.

+++Alles über Artificial Intelligence+++

Das Kapital aus der Investmentrunde fließt in die Weiterentwicklung der Plattform und den Ausbau der Marktaktivitäten. Das Mitarbeiterteam von aktuell zwölf Vollzeitkräften soll bis Ende 2020 verdoppelt werden.

Celus verspricht 90 Prozent Kostensenkung durch KI

Celus wurde nach vier Jahren universitärer Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Jahr 2018 von Tobias Pohl (CEO), André Alcalde (CPO) und Alex Pohl (CTO) unter dem Firmennamen Contunity gegründet. Kürzlich hat das Unternehmen ein Rebranding auf den neuen Firmennamen Celus abgeschlossen.

+++Alle aktuellen Investments+++

Mit der Plattform von Celus ist es laut Presseaussendung des Startups möglich, den Zeitaufwand für die Entwicklung von Elektronik um 90 Prozent zu senken, indem manuelle Prozesse mit Hilfe von künstlicher Intelligenz automatisiert werden. Der globale Markt für Elektronikentwicklung ist laut Celus ein Milliardenmarkt, der aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung zweistellig wächst. Dem Unternehmen zufolge wurden bereits namhafte Mittelständler und DAX-Konzerne als Kunden gewonnen.

“Laut unseren Marktschätzungen fließen jährlich 160 Milliarden Euro in die Entwicklung von neuer Elektronik. Anders als bei Software war die Automatisierung der Entwicklung elektronischer Schaltungen bisher nicht möglich Unsere KI-Algorithmen übernehmen die langwierigen manuellen Aufgaben, wodurch sich Entwickler auf Innovation und Kreativität fokussieren können”, sagt betont Tobias Pohl, CEO von Celus: Der Vorteil für unsere Kunden ist eine enorme Einsparung bei Entwicklungszeiten, Aufwänden und Kosten von 90 Prozent.”

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Carbon Recovery Ataleo Insolvenzen
(c) Adobe Stock

Gas, Öl und der hochpreisige Industrierohstoff Carbon Black (Industrieruß) – das alles lässt sich aus Altreifen gewinnen. 2017 gegründet, hat das Wiener Startup Carbon Recovery eine entsprechende Technologie entwickelt – es sei ein Durchbruch gewesen, der anderen nicht gelungen sei, heißt es vom Startup. Dabei arbeitet das Unternehmen mit seinem Recyclingverfahren im ehemaligen Semperit-Werk in Traiskirchen energieautark.

Mehrere Crowdinvesting-Runden

Im Laufe der Zeit holte sich das Startup mehrere Finanzierungen – brutkasten berichtete etwa schon 2018 über eine sechsstellige Crowdinvesting-Kampagne über die Plattform Conda gekoppelt mit einem sechsstelligen Investment durch PrimeCrowd (mittlerweile Gateway Ventures). Mit diesem Geld wurde die Pilotanlage in Traiskirchen gebaut, in der jährlich etwa 8.000 Tonnen Altreifen – rund 15 Prozent des Jahresaufkommens in Österreich – verarbeiten werden können.

2022 schloss Carbon Recovery eine weitere Conda-Crowdinvesting-Kampagne ab, bei der rund 670.000 Euro hereinkamen. Mit dem Kapital sollte das Werk weiter ausgebaut und die Marktreife des Produkts erreicht werden, wie es damals hieß.

Gläubiger:innen brachten Insolvenzantrag ein – “Carbon Recovery wird kämpfen”

Wie die Kreditschutzverbände KSV1870 und AKV verlautbaren, wurde nun aber ein Insolvenzantrag für das Unternehmen eingebracht – und zwar von Gläubiger:innenseite. Konkrete Angaben, etwa zur Höhe der Passiva oder zur Anzahl der Gläubiger:innen, enthalten die Meldungen der Verbände aber nicht. In einem sehr knappen Statement auf Anfrage von brutkasten schreibt Christian Konvalina, Geschäftsführer des Startups: “Wir versuchen seit einiger Zeit, das (relativ geringe) Kapitalproblem zu lösen. Es gibt halt andere Interessen, die mächtiger sind.” Und: “Carbon Recovery wird kämpfen.”

Das bedeutet, das Startup versucht die Eröffnung des Insolvenzverfahrens noch abzuwenden. Dazu muss es vor Gericht bescheinigen, dass die von der Gläubiger:innenseite vorgebrachten Insolvenzursachen nicht vorliegen (mehr dazu hier).

Hohe Anzahl an Gläubiger:innen durch Crowdinvesting-Kampagnen

Durch die erfolgreichen Crowdinvesting-Kampagnen, bei denen mit sogenannten Nachrangdarlehen gearbeitet wird, hat Carbon Recovery jedenfalls eine sehr hohe Anzahl an Gläubiger:innen. Allein bei der Kampagne im Jahr 2022 investierten 430 Personen. Ob jemand davon mit dem nun eingebrachten Antrag zu tun hat, kann auf Basis der verfügbaren Angaben nicht gesagt werden. Im Falle der Eröffnung des Verfahrens haben Crowdinvestor:innen aufgrund der im Wort enthaltenen nachrangigen Behandlung von Nachrangdarlehen aber jedenfalls schlechte Chancen, ihr Geld zu bekommen.

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Speedinvest investiert mit Partnern 1,7 Millionen Euro in Münchner Startup Celus

Das Startup Celus aus München hat eine Seed-Finanzierungsrunde abgeschlossen und 1,7 Millionen Euro an Wachstumskapital eingesammelt. Die Finanzierungsrunde wurde angeführt vom europäischen Frühphasen-Investor Speedinvest, welcher sein Headquarter in Wien hat. Weitere Investoren sind Plug and Play sowie der Industrie-Experte und Business Angel Dieter Lederer, der schon seit der Gründung mit an Bord ist und sein Investment signifikant erhöht hat. Das Kapital aus der Investmentrunde fließt in die Weiterentwicklung der Plattform und den Ausbau der Marktaktivitäten. Das Mitarbeiterteam von aktuell zwölf Vollzeitkräften soll bis Ende 2020 verdoppelt werden. Mit der Plattform von Celus ist es laut Presseaussendung des Startups möglich, den Zeitaufwand für die Entwicklung von Elektronik um 90 Prozent zu senken, indem manuelle Prozesse mit Hilfe von künstlicher Intelligenz automatisiert werden.

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