17.05.2019

Das sind die Speaker des WeAreDevelopers World Congress 2019

Der ehemalige Schachweltmeister Garry Kasparov wird die Keynote auf dem WeAreDevelopers World Congress 2019 in Berlin halten. Auch weitere hochkarätige Speaker haben sich angekündigt.
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WeAreDevelopers
(c) Niklas Thiede
kooperation

Der WeAreDevelopers World Congress findet dieses Jahr erstmals nicht in Wien, sondern in Deutschland statt: Von 6. Bis 7. Juni treffen sich Pioniere der Tech-Branche mit Entwicklern und führenden IT-Experten unter dem Motto  “People – Code – Future” im CityCube der Messe Berlin.

Für Österreicher zahlt sich die Reise in die deutsche Botschaft allein wegen des hochkarätigen Speaker-Lineups aus. So wird zum Beispiel der KI-Experte und ehemalige Schachweltmeister Garry Kasparov den Eröffnungsvortrag halten. Auch das weitere Speaker-Lineup kann sich sehen lassen. Zugesagt haben unter anderem:

  • Joel Spolsky, CEO, Stack Overflow; Co-Founder, Trello
  • John Romero, Game Designer, Programmierer (Doom, Quake, Wolfenstein 3D)
  • Rasmus Lerdorf, Erfinder von PHP
  • Jutta Horstmann, COO, eyeo (Adblock Plus)
  • Andreas M. Antonopoulos, Bestseller-Autor “Mastering Bitcoin”
  • Alina Denisenko, Tech Lead, N26
  • Max Amordeluso, Chief Evangelist EU Alexa Skills Kit, Amazon
  • Silvia Puglisi, Systems Engineer, Tor Project
  • David Schwartz, CTO, Ripple
  • Corinne Vigreux, Co-Founder, TomTom
  • Jürgen Müller, CIO, SAP
  • Rafael Herrera, Chief Data Officer, AUTO1
  • Ralf Schneider, CIO, Allianz Group

Insgesamt können sich die Teilnehmer auf mehr als 200 Vorträge, Workshops und Panels auf zehn verschiedenen Bühnen freuen. Die Inhalte drehen sich um jene fünf Schwerpunkte, welche die Interessen der Developer-Community abdecken:  Constructing Worlds (Front- und Backend, Cloud), Controlling Complexity (Security, DevOps, Quality Engineering), Applying Disruption (KI, Blockchain), Unchaining Engineering (IoT, Robotics, AR/VR/XR, Mobility) und Coding Society (Ethik, Bildung, gesellschaftliche Verantwortung).

Unternehmen finden Fachkräfte

Auch zahlreiche Unternehmen wie Volkswagen, BMW, N26, Ripple, Google, Amazon, SAP, Slack oder Axel Springer werden vor Ort zeigen, warum sie digitale Vorreiter in ihrer Branche sind. Zugleich können Recruiter diverser Unternehmen das Event nutzen, um die nötigen Fachkräfte für ihre Projekte zu finden – denn wohl kaum eine Berufsgruppe ist derzeit so sehr nachgefragt wie jene der Programmierer und Datenanalysten.

Berlin hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Technologie-Hub Zentraleuropas entwickelt, an dem Tech-Investoren und Startups zusammen finden und diverse IT-Unternehmen ihre Niederlassung eröffnet haben. Die deutsche Bundeshauptstadt ist somit auch der perfekte Treffpunkt, um Tech-Talente mit ihren zukünftigen Arbeitgebern zu vernetzen.

Veranstaltungsinformationen

  • Veranstaltungstage: 06.06 +07.06
  • Einlass: 09.00h | 06.06
  • Ende: 17.30h | 07.06
  • Veranstaltungsort: CityCube Berlin, Messedamm 26, 14055 Berlin

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Die Kubikos-Founder Thomas Klaushofer und Pere Albert Marín Peiró | (c) Kubikos
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“Bisher blieb das Training an Kraftsportgeräten oft eine Blackbox: Wie effizient sind die Bewegungen? Wo gibt es Verbesserungspotenzial?”, heißt es vom Startup Kubikos mit Sitz im Salzburger Puch bei Hallein. Das Unternehmen will dies mit einer Kombination aus Sensorik, App und Plattform ändern.

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Geräte können auch nachgerüstet werden

Das Startup will aber auch im Fitnesscenter-Bereich Fuß fassen. “Wir digitalisieren den Kraftsport, ohne teure Neuinvestitionen – unsere Lösung kann auch in bestehende Geräte nachgerüstet werden”, betont Thomas Klaushofer, der Kubikos gemeinsam mit Pere Albert Marín Peiró gegründet hat, in diesem Zusammenhang. In der DACH-Region gebe es mehr als 11.000 Fitnessstudios und die Nachfrage nach digitalen Lösungen steige stetig.

Kubikos will FIBO-Teilnahme als “Sprungbrett für die internationale Expansion” nutzen

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Direkter Mitbewerb drei Bundesländer weiter

Das Salzburger Startup ist – auch wenn es selbst in einer Aussendung von einer “Weltneuheit” schreibt – übrigens nicht das einzige heimische Startup, das analoge Fitness-Geräte digitalisiert. Erst kürzlich berichtete brutkasten über das Wiener Startup Trackbar, das zuletzt eine Partnerschaft mit einem großen deutschen Fitness-Netzwerk startete.

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