26.03.2025
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SpaceTech: Österreichische Startups und Scaleups im Orbit und am Mars

Von Satelliten-Antrieben bis zur Mars-Mission: Im Weltall befindet sich einiges an Technologie heimischer SpaceTech-Startups und -Scaleups.
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SpaceTech: Die Prdukte von (vlonru.) Enpulsion, Gate Space, R-Space und Peak Technology sind im Weltall im Einsatz | (c) Enpulsion, Gate Space, R-Space, Peak Technology
Die Prdukte von (vlonru.) Enpulsion, Gate Space, R-Space und Peak Technology sind im Weltall im Einsatz | (c) Enpulsion, Gate Space, R-Space, Peak Technology

“It’s not rocket science” – diesen beruhigenden Spruch können einige heimische SpaceTech-Startups und -Scaleups nicht verwenden, wenn sie ihr Produkt erklären. Sie arbeiten nicht an SaaS-Tools oder Apps, sondern an Technologie, die direkt im Weltall eingesetzt wird. Und das mitunter sehr erfolgreich.

Einige heimische SpaceTech-Startups und -Scaleups im Upstream-Bereich

Im SpaceTech-Bereich wird prinzipiell zwischen “Upstream” und “Downstream” unterschieden. Während Letzteres die Nutzung von Daten aus dem Weltall (Satellitendaten) und damit sehr viele Unternehmen umfasst, bezeichnet Upstream Technologie, die direkt in der Raumfahrt eingesetzt wird. Auch in dieser zweiten, ziemlich exklusiven Gruppe finden sich österreichische Startups und Scaleups. Sie profitieren vom aktuellen SpaceTech-Boom, der nicht zuletzt aufgrund der geopolitischen Lage auch explizit europäischen Raumfahrt-Unternehmen zugutekommt.


AT Space / RHP Space 

2018 gegründet, hat sich die AT Space GmbH (als RHP Space Teil der RHP Group) auf die Herstellung von Komponenten und Baugruppen für Satelliten spezialisiert. Dabei punktet das Unternehmen mit Sitz im niederösterreichischen Seibersdorf, dessen Gründer mit RHP auch in anderen Industrien tätig sind, mit dem genutzten Material. Von aktuell rund 7.000 Satelliten im Erdorbit, seien nicht weniger als etwa 1.000 mit Teilen von AT Space ausgestattet, heißt es vom Scaleup. Zum Einsatz kommt die Technologie unter anderem auch in „Mega-Constellations“ mehrerer Tech-Riesen, wie brutkasten berichtete.

Enpulsion

Als Enpulsion 2016 gegründet wurde, lagen bereits viele Jahre Forschung voraus. Das Scaleup baut Ionen-Antriebe für Kleinsatelliten. 2018 flog der erste davon ins All. Seitdem folgten viele weitere – bislang laut Unternehmen bereits mehr als 200. Zunächst baute Enpulsion eine Serienproduktion in Wiener Neustadt auf. 2024 zog das Unternehmen in die AirportCity am Flughafen Wien, wo aktuell SpaceTech besonders forciert wird, und baute seine Produktionskapazitäten weiter aus. Allein im Vorjahr habe das Umsatzwachstum 25 Prozent betragen, verriet CEO Alexander Reissner brutkasten unlängst.

Einer der Antriebe von Enpulsion | (c) Enpulsion

Gate Space

Erst 2022 gegründet, kann das TU-Wien-Spin-off Gate Space schon einige Erfolge vorweisen. Gleich im ersten Jahr gewann das Startup Österreichs bislang einzigen Astronauten im All, Franz Viehböck, als Investor. Momentan arbeitet Gate Space, das seinen Hauptsitz seit Kurzem ebenfalls in der AirportCity am Flughafen Wien hat, an einem Projekt mit der ESA. Dabei geht es um nichts Geringeres als ein Antriebs- und Bremssystem für eine Mars-Mission. Mit einer Niederlassung in San Francisco und der Teilnahme im renommierten Techstars Space Accelerator im Jahr 2023 streckt das Startup seine Fühler aber auch auf der anderen Seite des Atlantiks aus.

Gate Space, ESA, Mars
(c) Gate Space/Screenshot

Peak Technology

Sie kommen in den Satelliten des EU-Navigationssystems Galileo, in den ESA-Raketen Vega und Ariane 6 oder auch bei Isar Aerospace zum Einsatz: Leichtbauteile des bereits 2007 gegründeten oberösterreichischen SpaceTech-Scaleups Peak Technology – brutkasten berichtete. Konkret stellt das Unternehmen etwa Hochdruck-Treibstofftanks aus Kohlefaser her, die in Satelliten und Raketen genutzt werden. Als zweites Standbein ist das Scaleup mit Sitz in Holzhausen auch im Rennsport tätig und beliefert unter anderem Formel-1-Rennställe.

Einer der Treibstofftanks von Peak Technology | (c) Peak Technology

R-Space

Produkte von SpaceTechs, die im Weltall eingesetzt werden sollen, sollten davor auch direkt dort getestet werden. Das ist üblicherweise kostspielig und mit sehr langen Wartezeiten verbunden. Hier setzt das 2021 gegründete Startup R-Space an, das seinen Sitz vor Kurzem von Wiener Neustadt in die AirportCity verlegt hat. Mit seiner “Green Box”, einem Satellitenbus, sollen sogenannte In-Orbit Demonstrations nicht nur einfacher und günstiger werden, sondern sich vor allem auch die Wartezeit auf diese drastisch auf unter ein Jahr reduzieren – brutkasten berichtete.

Die Green Box von R-Space soll neue Technologien ins All bringen © R-Space
Die Green Box von R-Space soll neue Technologien ins All bringen © R-Space

Space-Lock

Auch das 2018 gegründete steirische SpaceTech-Startup Space-Lock liefert seine Bauteile unter anderem an die ESA. Konkret bietet es mechatronische Bauteile, die etwa in Satelliten zum Einsatz kommen. Sogenannte Aktuatoren des Startups dienen zum Beispiel zum präzisen Einstellen von Antennen oder Ausklappen von Solar-Arrays. Punkten will Space-Lock nicht nur über die Qualität, sondern auch über den Preis. Die Bauteile werden in dieser Form nämlich für jeden Satelliten – unabhängig vom Hersteller – benötigt. Space-Lock kann sie also quasi “von der Stange” ohne individuelle Anpassung anbieten.

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Brigantes, 2 Minuten 2 Millionen, Frachter, kaffee, Kravina, Startup
© Brigantes/FB - Das Startup wollte mit dem Segelschiff Brigantes die Umwelt schonen.

Die Sail-powered Shipping GmbH steht kurz davor, endgültig zu kentern. Das Wiener Unternehmen importiert Kaffeebohnen auf umweltfreundliche Weise aus Lateinamerika nach Europa, wo sie dann weiterverarbeitet und verkauft werden. Der ursprüngliche Plan sah vor, dies mithilfe des Segelschiffs „Brigantes“ umzusetzen – ein Schiff, das das Unternehmen selbst sanieren wollte. Hinter dem Projekt stehen die Gründer:innen Katharina Schaller und Daniel Kravina (CEO).

Ein Insolvenzverfahren im Oktober 2023 machte dem Kaffe-Startup einen Strich durch die Rechnung. Nach einer Rettung auf hoher See muss Sail-powered Shipping nun wieder Insolvenz anmelden. 

Zahlungsverpflichtungen

Das vermeldet unter anderem der Alpenländische Kreditorenverband (AKV). Sail-powered Shipping könne seinen laufenden Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Infolgedessen hat das Handelsgericht Wien ein Konkursverfahren eröffnet. Eine endgültige Schließung des Unternehmens scheint wahrscheinlich, wenngleich noch die Option eines weiteren Sanierungsplans im Rahmen des laufenden Verfahrens besteht.

„Trotz großer Anstrengungen, insbesondere in den vergangenen Monaten, ist es uns nicht gelungen, Investoren zu gewinnen – weder für das Schiff selbst noch für dringend benötigte Mittel in Marketing, Vertrieb und Betriebskapital. Gleichzeitig blieben die Verkaufszahlen deutlich hinter den Erwartungen zurück. Der operative Betrieb allein konnte nicht genug Überschüsse erwirtschaften, um die vereinbarten Sanierungsquoten zu erfüllen“, erklärt Kravina gegenüber brutkasten.

CEO: „Diese Realität müssen wir anerkennen“

Seit Beginn des Sanierungsverfahrens habe man eine Neuverschuldung von rund 16.000 Euro aufgenommen, heißt es vonseiten des Unternehmens. Ausschlaggebend für die aktuelle Insolvenz seien die bestehenden Altschulden aus der ersten Sanierung. Schuldnerangaben zufolge lag die Unternehmenspassiva damals bei 1,3 Millionen Euro, davon 680.000 Euro über Crowdfunding.

„Als wir vor acht Jahren zu dieser Reise aufgebrochen sind, war die Welt eine andere. Diese Realität müssen wir anerkennen – und die notwendigen Konsequenzen ziehen. Unsere Reise endet hier. Was bleibt, ist die Hoffnung, dass ähnliche Initiativen auch in schwierigen Zeiten Wege finden werden, unsere gemeinsame Vision – eine nachhaltige und segelbasierte Logistik – weiterzuführen und Wirklichkeit werden zu lassen“, so Kravina.

2023: Erste Insolvenzanmeldung

Das 2016 gegründete Startup war bislang für seinen sogenannten „gesegelten Kaffee“ bekannt und stellte 2021 seine Geschäftsidee sogar in der TV-Show „2 Minuten 2 Millionen“ vor. Die Idee: nachhaltiger Kaffeeanbau kombiniert mit umweltschonender Logistik – und das durch den Einsatz alter Segelfrachter. Die Bohnen werden direkt von Kaffeebauern in Zentralamerika bezogen und anschließend emissionsfrei mit historischen Segelschiffen nach Europa transportiert.

Das Founder-Team Katharina Schaller und Daniel Kravina bei „2 Minuten 2 Millionen“ | © PULS 4

Im Mai 2019 begann das Unternehmen damit, das über 100 Jahre alte Segelschiff Brigantes zu restaurieren – ein Projekt, das jedoch nicht zu Ende gebracht werden konnte. Im Oktober 2023 folgte die schlechte Nachricht: Sail-powered Shipping musste erstmals Insolvenz anmelden.

„Schuldenlast ist nach wie vor erdrückend“

Trotz des gescheiterten Restaurierungsprojekts gelang es dem Unternehmen zunächst, sich selbst zu retten (brutkasten berichtete). Laut Angaben des Startups aus dem März 2023 blieben die bisherigen Investoren an Bord, allerdings ohne zusätzliches Kapital bereitzustellen. Stattdessen kaufte Sail-powered Shipping Frachtraum auf bestehenden Segelschiffen, um den nachhaltigen Kaffee weiterhin transportieren zu können.

„In den vergangenen acht Jahren haben wir viel Herzblut und finanzielle Mittel in die Restaurierung eines historischen Segelfrachters investiert. Dieses Schiff sollte das Herzstück unseres Brigantes-Geschäftsmodells werden – mit einem klaren Alleinstellungsmerkmal, als Transportmittel und zugleich als starker Werbeträger. Vor allem aber bildete es die wirtschaftliche Grundlage des gesamten Projekts“, so der CEO auf Anfrage von brutkasten. „Zur Finanzierung der Restaurierungsarbeiten haben wir sowohl Eigenkapital eingebracht als auch Kredite aufgenommen – in der festen Überzeugung, innerhalb weniger Jahre ein einsatzbereites Schiff zur Verfügung zu haben. Doch das Schiff ist nach wie vor nicht betriebsbereit. Die Schuldenlast ist nach wie vor erdrückend“.

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„Trotz großer Anstrengungen, insbesondere in den vergangenen Monaten, ist es uns nicht gelungen, Investoren zu gewinnen – weder für das Schiff selbst noch für dringend benötigte Mittel in Marketing, Vertrieb und Betriebskapital. Gleichzeitig blieben die Verkaufszahlen deutlich hinter den Erwartungen zurück. Der operative Betrieb allein konnte nicht genug Überschüsse erwirtschaften, um die vereinbarten Sanierungsquoten zu erfüllen“, erklärt Kravina gegenüber brutkasten.

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Seit Beginn des Sanierungsverfahrens habe man eine Neuverschuldung von rund 16.000 Euro aufgenommen, heißt es vonseiten des Unternehmens. Ausschlaggebend für die aktuelle Insolvenz seien die bestehenden Altschulden aus der ersten Sanierung. Schuldnerangaben zufolge lag die Unternehmenspassiva damals bei 1,3 Millionen Euro, davon 680.000 Euro über Crowdfunding.

„Als wir vor acht Jahren zu dieser Reise aufgebrochen sind, war die Welt eine andere. Diese Realität müssen wir anerkennen – und die notwendigen Konsequenzen ziehen. Unsere Reise endet hier. Was bleibt, ist die Hoffnung, dass ähnliche Initiativen auch in schwierigen Zeiten Wege finden werden, unsere gemeinsame Vision – eine nachhaltige und segelbasierte Logistik – weiterzuführen und Wirklichkeit werden zu lassen“, so Kravina.

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„In den vergangenen acht Jahren haben wir viel Herzblut und finanzielle Mittel in die Restaurierung eines historischen Segelfrachters investiert. Dieses Schiff sollte das Herzstück unseres Brigantes-Geschäftsmodells werden – mit einem klaren Alleinstellungsmerkmal, als Transportmittel und zugleich als starker Werbeträger. Vor allem aber bildete es die wirtschaftliche Grundlage des gesamten Projekts“, so der CEO auf Anfrage von brutkasten. „Zur Finanzierung der Restaurierungsarbeiten haben wir sowohl Eigenkapital eingebracht als auch Kredite aufgenommen – in der festen Überzeugung, innerhalb weniger Jahre ein einsatzbereites Schiff zur Verfügung zu haben. Doch das Schiff ist nach wie vor nicht betriebsbereit. Die Schuldenlast ist nach wie vor erdrückend“.

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