01.09.2020

Wiener Immo-Riese Soravia beteiligt sich an PropTech-Startup PriceHubble

Das PropTech PriceHubble sichert sich nach der Checkmyplace-Übernahme unter anderem ein Investment der Soravia Gruppe.
/artikel/soravia-pricehubble
PriceHubble-CEO Julien Schillewaert. (c) zvg

PriceHubble, ein mittlerweile global aktiv PropTech-Startup, erhält im Rahmen einer Finanzierungsrunde weiteres Kapital. Federführende Investoren sind der Helvetia Venture Fund und Swiss Life. Zudem holt PriceHubble mit der Soravia in Österreich und Frank Strauss (ehem. Vorstandsvorsitzender Deutsche Postbank) weitere institutionelle und strategisch relevante Investoren an Bord, heißt es in einer Presseaussendung. Die Höhe des Investments ist nicht bekannt.

Wofür PriceHubble das Investment verwendet

PriceHubble wird das frische Kapital in sein globales Wachstum, die weitere Produktentwicklung und den beschleunigten Mitarbeiteraufbau an allen fünf Standorten investieren. Das vor vier Jahren gegründete Unternehmen ist neben dem Heimatmarkt Schweiz auch in Frankreich, Deutschland, Japan und Österreich aktiv. Derzeit besteht das Team aus 72 Mitarbeitern. Das Data-Team von PriceHubble ist laut Aussendung “inzwischen eines der grössten in Europa mit Fokus auf Immobilien”.

“Durch die neu gewonnenen Finanzmittel sind wir bestens für die weitere Expansion gerüstet und können unsere europäische Spitzenposition als Proptech für datengetriebene Immobilienbewertungen und Standortanalysen weiter ausbauen”, sagt PriceHubble-Gründer Stefan Heitmann.

Video: Das Geschäftsfeld von PriceHubble

PriceHubble: Wachstum in Europa und Asien

“Wir verzeichnen auch in der durch COVID-19 geprägten Zeit ungebremstes Wachstums in allen Märkten”, kommentiert Markus Stadler, PriceHubble Mitgründer und COO, den aktuellen Geschäftsverlauf. Durch starkes Wachstum in Europa und Asien konnte das Proptech-Unternehmen innerhalb der letzten 12 Monate die Kundenanzahl laut Eigenangabe auf mehrere hundert B2B-Kunden verfünffachen.

PriceHubble kaufte Checkmyplace

In Österreich hatte PriceHubble vor wenigen Wochen für Aufsehen gesorgt, nachdem man das hiesige ProTech Checkmyplace zu 100 Prozent übernommen hatte.

Soravia zählt mit mehr als 600 realisierten Projekten und einem Projektvolumen von über 6,3 Mrd. Euro zu den führenden Immobilien-Projektentwicklern in Österreich, Deutschland und CEE. Mit allen Beteiligungen beschäftigt Soravia rund 2.700 Mitarbeiter.

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Minister Martin Kocher.
© BKA/Dunker - Minister Martin Kocher.

Das seit 1. April 2021 geltende “Home-Office-Maßnahmenpaket 2021” wurde im Rahmen der Covid-19-Pandemie seitens der Bundesregierung unter Einbindung der Sozialpartner und der Industriellenvereinigung geschaffen. Durch die zunehmende Digitalisierung und die damit verbundene Vereinfachung der Bedingungen für die Ausweitung von Telearbeit nimmt die Arbeit im Home-Office mittlerweile einen bedeutenden Stellenwert ein.

Home-Office-Evaluierung startete im Vorjahr

Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) wurde daher im Jahr 2023 eine Evaluierung der gesetzlichen Regelungen zum Thema Home-Office durch das Forschungsinstitut L&R Sozialforschung in Auftrag gegeben.

Im Kern der Evaluierung stand die Frage, inwiefern sich durch das “Home-Office-Maßnahmenpaket 2021” die arbeitsrechtlichen Bedingungen für die Erbringung der Arbeitsleistung im Home-Office verbessert haben und ob im Hinblick auf die praktischen Erfahrungswerte mit den bestehenden gesetzlichen Grundlagen das Auslangen gefunden werden kann. Wesentliches Ergebnis dieser Studie war unter anderem das Vorliegen eines Bedarfs der Ausweitung von Home-Office auf ortsungebundene Telearbeit außerhalb der Wohnung.

Martin Kocher bindet Sozialpartner ein

Infolgedessen fanden auf Einladung des BMAW unter Arbeitsminister Martin Kocher und unter Einbindung des Finanzministeriums, des Sozialministeriums, von Trägern der Unfallversicherung sowie der Sozialpartner und der Industriellenvereinigung Gespräche zur Überarbeitung der gesetzlichen Regelungen zum Homeoffice statt. Als Ergebnis dieser Besprechungen sieht die vorliegende Novelle insbesondere Folgendes vor:

  • Schaffung der arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Vereinbarung von Telearbeit auch außerhalb der Wohnung im Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz und Landarbeitsgesetz 2021.
  • Anpassung der sozialversicherungsrechtlichen Regelungen zur Telearbeit im Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz (ASVG), Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz (B‑KUVG) und Notarversorgungsgesetz (NVG 2020).
  • Durch eine Anpassung des Einkommensteuergesetzes 1988 (EStG 1988) sollen auch für den Bereich des Steuerrechts harmonisierte Begrifflichkeiten und Grundtatbestände der Telearbeit gelten.
  • Anpassung der Terminologie im Arbeitsverfassungsgesetz, Arbeitsinspektionsgesetz 1993, Dienstnehmerhaftpflichtgesetz und Heimarbeitsgesetz.

Kocher schrieb dazu auf X (ehemals Twitter): “Wir erweitern die Möglichkeiten des Arbeitens außerhalb des Büros, nicht nur von zu Hause aus. Das bedeutet, dass Arbeiten von überall möglich ist – ob im Park, beim Partner oder beim Besuch der Eltern in einem anderen Bundesland. Der Unfallversicherungsschutz wird erweitert, um ArbeitnehmerInnen auch außerhalb des traditionellen Arbeitsumfelds abzusichern. Im Steuerrecht werden die Begriffe entsprechend angepasst. Die entsprechende Gesetzesnovelle ist in Begutachtung und soll noch vor dem Sommer beschlossen werden.” Das Ende der Begutachtungsfrist ist am 21.05.2024.

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Wiener Immo-Riese Soravia beteiligt sich an PropTech-Startup PriceHubble

  • PriceHubble, ein mittlerweile global aktiv PropTech-Startup, erhält im Rahmen einer Finanzierungsrunde weiteres Kapital.
  • Federführende Investoren sind der Helvetia Venture Fund und Swiss Life.
  • Zudem holt PriceHubble mit der SORAVIA in Österreich und Frank Strauss weitere institutionelle und strategisch relevante Investoren an Bord, heißt es in einer Presseaussendung.
  • PriceHubble wird das frische Kapital in sein globales Wachstum, die weitere Produktentwicklung und den beschleunigten Mitarbeiteraufbau an allen fünf Standorten investieren.
  • Das vor vier Jahren gegründete Unternehmen ist neben dem Heimatmarkt Schweiz auch in Frankreich, Deutschland, Japan und Österreich aktiv.
  • In Österreich hatte PriceHubble vor wenigen Wochen für Aufsehen gesorgt, nachdem man das hiesige ProTech Checkmyplace zu 100 Prozent übernommen hatte.

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  • Das vor vier Jahren gegründete Unternehmen ist neben dem Heimatmarkt Schweiz auch in Frankreich, Deutschland, Japan und Österreich aktiv.
  • In Österreich hatte PriceHubble vor wenigen Wochen für Aufsehen gesorgt, nachdem man das hiesige ProTech Checkmyplace zu 100 Prozent übernommen hatte.

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