09.03.2021

“Solution statt Pollution – 15 Antworten für 1,5 Grad”: Glacier startet mit der brutkasten neuen ClimateTech-Podcast

Das Wiener Impact-Startup Glacier und der brutkasten veröffentlichen ab sofort jeden Dienstag einen neuen Podcast namens “Solution statt Pollution - 15 Antworten für 1,5 Grad”. Im wöchentlichen Format beantworten Climate-Tech-Startup-GründerInnen 15 Fragen rund um das Thema CO2-Reduktion – angefangen vom eigenen Produkt über ihre unternehmerische Motivation bis hin zu Tipps, um im persönlichen Alltag unkompliziert CO2 einzusparen.
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Glacier
Der neue Podcast von Glacier und der brutkasten wird jeden Dienstag erscheinen | (c) Pixabay

Welche ClimateTech-Lösungen bieten Startups an, um Unternehmen bei der CO2-Reduktion zu unterstützen? Antworten darauf liefert das neue Podcast-Format ”Solution statt Pollution – 15 Antworten für 1,5 Grad Podcast” von Glacier und der brutkasten. Glacier wurde 2020 von Andreas Tschas und Rainhard Fuchs gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen bei ihrer CO2-Reduktion zu unterstützen – mehr über den Ansatz könnt ihr hier lesen.

Jede Woche 15 Fragen und ein Startup

Jede Dienstag beantworten Startup-Pioniere 15 Fragen rund um ihre ClimateTech Innovationen, die es für jedes Unternehmen ganz einfach machen sollen, einen Beitrag zum 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zu leisten. Zudem sprechen die GründerInnen gemeinsam mit Moderatorin Judith Hermetter, CMO von Glacier, über ihre eigene unternehmerische Motivation und ihre Ziele für den Klimaschutz. Doch nicht nur das: Neben der Vorstellung von innovativen ClimateTech-Solutions geben die GründerInnen darüber hinaus nützliche Tipps, wie man im persönlichen Alltag ohne viel Aufwand und Vorbereitung CO2 einsparen kann. Ganz nach dem Motto #supersimpel.

Erste Folge | Markus Meissner | Co-Founder Baukarusell

In der ersten Folge “Solution statt Pollution – 15 Antworten für 1,5 Grad” ist Markus Meissner vom Wiener Startup Baukarusell zu Gast. Das Startup ist Österreichs erster Anbieter für Social Urban Mining. Dabei handelt es sich um verwertungsorientierten Rückbau mit sozialem Mehrwert und besonderem Fokus auf Wiederverwendung (Re-Use) von Bauteilen großvolumiger Objekte.

BauKarussell hat es sich zum Ziel gesetzt, die Kreislaufwirtschaft in der Bauwirtschaft und die integrative Beschäftigung im Rückbau zu fördern, indem Bauherren professionell durch die Rückbauplanung und -durchführung begleitet werden. “Ich möchte, dass der Re-Use im Mainstream ankommt”, so Meissner in der ersten Folge über seine Zielsetzung in Sachen Klimaschutz.

Hier könnt Ihr den Startup-Podcast abonnieren

“Solution statt Pollution – 15 Antworten für 1,5 Grad” von Glacier und der brutkasten kann über Spotify und Anchor gehört und abonniert werden.

Nächste Woche ist Peter Windischhofer, Co-Founder und CEO von refurbed, zu Gast. Das Startup betreibt seit 2017 einen Online-Marktplatz für vollständig erneuerte Elektronikprodukte und sicherte sich im März 2020 in einer Series-A-Runde ein Investment von 16 Millionen Euro.


Videoarchiv: Wie funktioniert Community-Building für den Klimaschutz?

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Anna Hilti und Maximilian Nimmervoll werden stellvertretende Vorsitzende der Jungen Industrie | (c) Hilti & Jehle / Junge Industrie
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Der Bundesvorstand der Jungen Industrie (JI), der Jugendorganisation der Industriellenvereinigung, hat in seiner letzten Sitzung des Jahres zwei neue stellvertretende Vorsitzende für die Amtsperiode 2023-2026 gewählt. JI-Vorarlberg-Vorsitzende Anna Hilti und JI-Wien-Vorsitzender Maximilian Nimmervoll folgen auf Matthias Unger (JI Niederösterreich/Burgenland) und Katharina Rhomberg-Shebl (JI Vorarlberg). Julia Aichhorn (JI Steiermark) bleibt Bundesvorsitzende.

JI-Vorstand soll in der Industriellenvereinigung Generationenthemen vertreten

Der thematische Schwerpunkt des Bundesvorstands der Jungen Industrie innerhalb der Industriellenvereinigung soll in den Bereichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Generationengerechtigkeit, Bildung und Nachhaltigkeit liegen. Dabei sollen die Vertreter:innen auch die Sichtweisen aus den einzelnen Bundesländern einbringen.

Anna Hilti in der Geschäftsführung des Bauunternehmens Hilti & Jehle

Anna Hilti studierte Architektur in Liechtenstein und Graz und ist in der Geschäftsführung des familiengeführten Bauunternehmens Hilti & Jehle im Vorarlberger Feldkirch tätig. Dort verantwortet sie den Bereich “Wohnbau und Projekte”. Nach mehreren Jahren im Vorstand übernahm sie dieses Jahr den Vorsitz der Jungen Industrie Vorarlberg.

Maximilian Nimmervoll: Bekanntes Gesicht in der Startup-Szene

Maximilian Nimmervoll ist Gründer und CEO der Teddy Beteiligungsgruppe, über die er Anteile an mehreren selbst gegründeten Unternehmen (u.a. Taylored Apps, Web & Söhne) sowie an einigen Startups hält (Anm.: bis zur Mehrheitsübernahme durch die VGN war Nimmervoll auch an der brutkasten Media GmbH beteiligt). Zudem ist er in der Sektkellerei Kattus, dem Familienunternehmen seiner Ehefrau, tätig. Er ist seit Beginn des Jahres Vorsitzender der Jungen Industrie Wien.

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