16.03.2023

Solerte: Linzer Startup unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung komplexer Verordnungen

Das Linzer Jungunternehmen Solerte unterstützt Startups dabei, komplexe Regulierungen in ihre innovativen Lösungen zu implementieren. Durch die Vereinigung von Disziplinen möchte das Startup Unternehmen in zukunftssichere Positionen bringen.
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Markus Costabiei ist Gründer von Solerte und Co-Founder von Akarion. (c) Akarion

Künstliche Intelligenz, Blockchain und IoT – die Startup-Szene rund um diese Technologien erlebt aktuell einen großen Boom. Mit dem steigenden Angebot an disruptiven Technologien wächst aber auch der Bedarf an Regularien, welche für die Sicherheit und den Schutz von Verbraucher:innen sorgen. Je komplexer die Verordnungen sind, desto größer gestaltet sich die Herausforderung vor allem für Jungunternehmen. Tech-Startups stoßen dabei auf das Problem, dass Technologieberater:innen selten auf Compliance und Regularien spezialisiert sind. Umgekehrt fehlt es Rechtsberater:innen an technologischer Kompetenz, um bei der Implementierung der Verordnungen Startups als Ratgeber zur Seite zu stehen.

Genau aus diesem Grund möchte das kürzlich gegründete Linzer Startup Solerte Jungunternehmen bei der Zusammenführung von Regularien, zukunftsweisenden Technologien und deren Implementierung unterstützen. Dabei nimmt Solerte als externe Organisation – die mit den Klient:innen zum Soll-Zustand hin arbeitet – die Rolle des Sparringpartners ein. “Es ist an der Zeit, dass die Wirtschaft in vollem Umfang von den Chancen des Wandels profitiert und gleichzeitig rechtssicher im Rahmen der Verordnungen und Richtlinien unterwegs ist”, sagt Markus Costabiei, Gründer von Solerte und Co-Founder von Akarion.

Solerte verbindet Compliance und Innovation

Costabiei hat es sich zum Ziel gesetzt, die rechtliche Expertise seines Teams zu Regularien sowie seine technologische Kompetenz interdisziplinär zu verbinden. “Solerte bringt das Spektrum in einem Wort zusammen: Solutions, Regulations und Technology”, erklärt der Founder. Das Unternehmen unterstützt Tech-Startups bei der Implementierung von Regularien und innovativen Lösungen. Dadurch hilft das Startup mit Sitz in der Linzer Tabakfabrik Jungunternehmen dabei, sich langfristige Wettbewerbsvorteile zu verschaffen und sich zukunftssicher zu positionieren.

“Für die wenigsten Firmen ist es möglich oder erstrebenswert, sowohl eine umfassende technologische als auch rechtliche Kompetenz intern aufzubauen. Mit unserer Compliance- und Technologie-Expertise stehen wir als Sparringspartner zur Seite, damit Unternehmen nicht als Zaungäste der rasanten Entwicklungen zurückbleiben, sondern zu proaktiven Akteuren werden”, erklärt der Gründer weiter.

Größere Belastung für Startups durch neue Regularien seit Anfang des Jahres

Vor allem die weiteren europäischen ESG-Anforderungen für Unternehmen sowie das deutsche Lieferkettengesetz seien seit Anfang des Jahres eine Belastung für viele Unternehmen. Mit den diversen Verordnungen des ESG-Legal-Frameworks werde daher eine nachhaltige und soziale Unternehmensführung von der Kür zur Pflicht.

Auch technisch getriebene Verordnungen wie der EU-Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft zielen darauf ab, mit einheitlichen Regeln Schutzstandards zu etablieren. Genau hier setzt Solerte mit seiner Lösung an. “Unternehmen sind verpflichtet, die Regulatorien einzuhalten. Wir kennen die Verordnungen und nutzen neue Technologien, um Mehrwerte für unsere Auftraggebenden zu generieren”, erklärt Costabiei.

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123-Transporter, Transporter ausleihen, Carsharing, LKW
(c) 123-Transporter - Matthias Pajek, Co-Gründer und Geschäftsführer 123-Transporter.

Das niederösterreichische Startup 123-Transporter holte Anfang des Jahres prominente Investoren an Bord, darunter Heinrich Prokop und die PlanRadar-, Storebox-, Runtastic– und PSPDFKit-Gründer – brutkasten berichtete. Bereits vor zwei Jahren startete der erste Expansionskurs nach Deutschland, im Februar dieses Jahres wurde die Ausweitung nach Tschechien realisiert und im Juli weitete das Unternehmen seine Tätigkeiten nach Ungarn aus.

123-Transporter: “Märkte sukzessive erweitern”

Aktuell treibt das Team von 123-Transporter seine Wachstumspläne weiter voran und verstärkt sowohl seine Fahrzeugflotte als auch sein bestehendes Netzwerk an Partnerschaften. Anfang August startete das neue Pilotprojekt mit der Baumarktkette Hornbach als neuem Standortpartner für die Leih-Transporter in Österreich. Aktuell umfasst das Angebot drei Märkte: Hornbach Brunn am Gebirge, Klagenfurt und Wien Stadlau.

“Unser gemeinsames Ziel mit Hornbach ist es, die Anzahl der Märkte sukzessive zu erweitern und unsere Fahrzeuge österreichweit auf den Hornbach-Parkplätzen zur Verfügung zu stellen”, sagt Matthias Pajek, Co-Gründer von 123-Transporter.

Pilotprojekt in Süddeutschland

Mit Septemberbeginn ist auch ein weiteres Pilotprojekt in Süddeutschland gestartet. An insgesamt sechs Standorten können Kund:innen ab sofort bei Mömax auf das Sharing-Angebot zurückgreifen. Angesiedelt sind die neuen Flotten bei Filialen des Möbelhauses in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg.

“Gerade Mömax und Hornbach eignen sich als optimale Standortpartner, so können sperrige Einkäufe wie Möbel, Pflanzen oder Werkzeuge direkt nach dem Einkaufen unkompliziert und sicher nach Hause transportiert werden”, so der Gründer weiter.

In Deutschland sind derzeit insgesamt 100 Transporter im Einsatz, ab September wird die Flotte um weitere 50 erweitert.

123-Transporter erschließt neue Standorte

Durch den Start der Pilotprojekte mit Hornbach und Mömax konnten 123-Transporter in Österreich und auch in Deutschland neue Standorte erschließen. Hierzulande wurde die Karte um Brunn am Gebirge erweitert, in Deutschland um Eching, Ingolstadt, Mannheim und Rosenheim. In Kürze sollen Dresden, Bad Kreuznach und Kaiserslautern folgen – weitere Städte wie Bielefeld, Düsseldorf, Paderborn, Deggendorf, Passau und Straubing sind ebenso eingeplant.

“Die Auswahl der neuen Gebiete wird auf Basis einer guten Erreichbarkeit für unsere Kund:innen und einem entsprechend großen Einzugsgebiet gewählt. Gerade in städtischen und urbanen Lebensräumen, wo das Verkehrsaufkommen hoch und die vorhandenen Parkplätze knapp sind, wird besonders gerne auf Sharing-Angebote zurückgegriffen, weil sich diese auf die unterschiedlichen Lebenssituationen anpassen lassen”, erklärt Pajek.

Weitere Schritte in Richtung flächendeckender Abdeckung in Mitteleuropa sind geplant, wie der Founder abschließend erklärt. “Wir streben bis Mitte 2025 eine Flottengröße von insgesamt 2.500 Transportern an, dadurch können wir eine signifikante Flächenabdeckung in Europa garantieren.”

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