06.05.2022

Diese neuen Social-Media Trends müssen Gründer:innen aktuell im Auge behalten

Social-Media-Experte Andreas Mittelmeier gibt in der aktuellen Folge von „Editor’s Choice“ einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen im Social-Media-Bereich - angefangen von praktischen Tools wie dem neuen Creator-Studio auf LinkedIn bis zu den großen Trends rund um das Metaverse.
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Ihr wollt mit eurem Startup bzw. Unternehmen auf Social Media durchstarten? Dann hört in unsere aktuelle Folge von „Editor’s Choice“ rein. Zu Gast ist Social-Media-Experte Andreas Mittelmeier, der in regelmäßigen Abständen der brutkasten Community die neuesten Social Media Trends speziell für Unternehmen näherbringt.


Folgende Fragestellungen werden im Podcast behandelt:

  • Welche Relevanz hat Facebook noch für Unternehmen bzw. was tut sich rund um TikTok?
  • Wie könnt ihr mit dem Creator-Studio auf LinkedIn durchstarten?
  • Welche Möglichkeiten bietet die neue Newsletter-Funktion auf LinkedIn?
  • Welche Trends erleben wir aktuell rund um das Metaverse?

Shownotes

Andreas Mittelmeier und Moderator Martin Pacher nehmen in der Podcast-Folge zudem auch Bezug auf Editor’s Choice Folge #23. In dieser erläutert Mittelmeier grundlegende LinkedIn Basics für Unternehmen.

Weiters wird über das Handbuch Digitalisierung für MarketingentscheiderInnen gesprochen, das Mittelmeier gemeinsam mit Niko Pabst im Auftrag des Marketingclub Österreichs herausgegeben hat. Dort könnt ihr unter anderem zehn kompakte Tipps für Unternehmenskommunikation auf Social Media nachlesen.

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Ein
Ein "Glamping"-Zelt von Strohboid | © Strohboid

Strohboid aus Graz produziert Luxus-Zelte (“Glamping”), Gastronomie-Pavillons und “Outdoor-Lounges”. Und hat mit Single Use Support Co-Founder Thomas Wurm einen prominenten Investor an Bord. Das 2018 von Maximilian Schade und Fritz Walter gegründete Startup legte besonderen Wert darauf, dass es auf nachhaltige Materialien setzt, und bezeichnete sich als “Nachhaltigkeits-Scaleup”. Nun hat es Insolvenz angemeldet.

Strohboid mit 4.620.775,00 Passiva

Laut dem Kreditschutzverband (KSV) und dem Alpenländischen Kreditorenverband (AKV) hat die Firma Strohboid GmbH beim Landesgericht für ZRS Graz ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung beantragt.

Das Unternehmen beschäftigt 21 Dienstnehmer und von der Insolvenz sind 117 Gläubiger betroffen. Die Passiva betragen EUR 4.620.775,00, denen Aktiva von EUR 3.193.600,00 gegenüberstehen sollen. Angestrebt wird eine Weiterführung und der Abschluss eines Sanierungsplans.

“Der zu bestellende Insolvenzverwalter wird nunmehr zu prüfen haben, ob eine Fortführung im Interesse der Gläubiger liegt und der vorgelegte Sanierungsplan eingehalten werden kann“, so René Jonke, Leiter Region Süd beim KSV.

USA-Expansion zwar gelungen, aber Aufträge mit Verzögerung

Strohboid war vorwiegend in Österreich und Europa tätig. Durch die Rezession habe man versucht zunehmend das Geschäft nach Nordamerika zu verlagern. Dies sei nach den Angaben im Insolvenzantrag zwar gelungen, jedoch sei es durch die Anlaufzeit zu Liquiditätslücken und durch Auftragsverzögerungen letztlich zur Zahlungsunfähigkeit gekommen, so der AKV.

Beim Kreditschutzverband liest man, dass das Unternehmen seit seiner Gründung auf Wachstum ausgerichtet war. Die dafür notwendigen Anlaufinvestitionen seien im Wesentlichen dadurch finanziert, dass seitens der Gründer und nunmehrigen Gesellschaftergeschäftsführer auf Gesellschafterebene Investoren in das Unternehmen genommen wurden.

Strohboid-Kunden stark von Rezession betroffen

“Die Kunden sind insbesondere Beherbergungs- und Tourismusbetriebe sowie Eventveranstalter. Diese Branche war von der im letzten Jahr eingetretenen Rezession mit am stärksten betroffen und Investitionen wurden in diesen Bereichen faktisch eingestellt. Hinsichtlich der Produkte der Antragstellerin kann man von einer deutlichen Konjunkturabkühlung ab 2023 mit einem Umsatzeinbruch ab 2024 in Europa sprechen”, schreibt der KSV konkret zu den Insolvenzursachen.

Und führt weiter aus: “Wenngleich man einen neuen Absatzmarkt in Nordamerika erschließen konnte, hat die umsatzschwache Phase zwischen dem Einbruch des europäischen Marktes und dem Anlaufen des Nordamerika-Geschäfts sich auf die Liquiditätsdecke der Gesellschaft empfindlich ausgewirkt. Letztlich zeigte sich Ende August, dass erwartete Aufträge aus den USA – insbesondere ein Auftrag mit siebenstelligem Umsatzvolumen – sich in Richtung Ende 2024 verzögern werden. Diese Liquiditätslücke konnte von der schuldnerischen Gesellschaft kurzfristig nicht abgefangen werden, sodass die Zahlungsunfähigkeit eingetreten ist.”

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