01.02.2023

So wird dein Print-Advertorial zum Erfolg

Erfahre in diesem Beitrag worauf es bei einem guten Native Print-Advertorial ankommt und was du unbedingt vermeiden solltest, um deine Ziele zu erreichen.
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Ein Native Print-Advertorial ist eine großartige Möglichkeit, ein Produkt oder eine Dienstleistung auf eine subtilere und informativere Weise zu bewerben. Aber Achtung, es gibt einiges zu beachten. Unsere Redaktion hat hier einige nützliche Tipps zusammengetragen, worauf es bei einem guten Print-Advertorial ankommt und wie ein solches aussieht.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Anzeigen sind Advertorials so gestaltet, dass sie wie redaktionelle Inhalte aussehen und sich auch so anfühlen, was sie für die Leser:innen interessanter und weniger aufdringlich macht. Die Erstellung eines Print-Advertorials erfordert jedoch ein wenig Strategie und Geschick. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen, an einem Advertorial mitzuwirken, das sich von anderen abhebt:

Verstehe dein Zielpublikum

Bevor du selbst mit dem Schreiben beginnst, oder mit uns über die Details deiner Botschaft sprichst, ist es wichtig zu verstehen, wer deine Zielgruppe ist und wonach sie sucht. So kannst du, oder wir mit dir, deine Botschaft besser auf sie zuschneiden und den richtigen Ton und die richtige Sprache wählen, um sie anzusprechen.

Erzähle deine Geschichte

Menschen lassen sich eher auf Inhalte ein, die eine Geschichte erzählen oder wertvolle Informationen liefern. Anstatt nur Merkmale und Vorteile aufzulisten, solltest du versuchen, eine Geschichte zu erzählen. Diese Geschichte soll das Problem, das dein Produkt oder deine Dienstleistung löst, und den Nutzen für die Leser:innen herausstellen.

Verwende aussagekräftige Überschriften in deiner Printanzeige

Deine Überschrift ist das Erste, was die Leser:innen sehen. Daher ist es wichtig, dass sie Aufmerksamkeit erregt und relevant ist. Verwende eine aussagekräftige Überschrift, die die Hauptaussage deines Advertorials klar wiedergibt und die Leser:innen zum Weiterlesen verleitet. Unsere Redaktionsmitglieder haben jahrelange Erfahrung im Umgang mit unseren Leser:innen. Sie können dir im Erstellungsprozess eine treffende Überschrift vorschlagen.

Aussagekräftige Bilder in richtiger Auflösung

Füge ansprechendes Bildmaterial ein, oder stelle dies uns in Druckqualität von 300 dpi zur Verfügung: Print-Advertorials sind visuell ansprechender, wenn sie Bilder oder Grafiken enthalten. Verwende hochwertige Bilder, die deine Geschichte unterstützen und den Text auflockern.

Fokussiere dich bei deinem Print-Advertorial auf das Wesentliche

Auch wenn du wertvolle Informationen liefern willst, ist es wichtig, dass dein Advertorial kurz und bündig gehalten ist. Vermeide zu viel Jargon oder Fachsprache. Achte darauf, dass die Kernaussage klar und leicht verständlich ist.

Füge eine Aufforderung zum Handeln ein

Dein Advertorial sollte eine klare Handlungsaufforderung enthalten, sei es, dass die Leser:innen zum Besuch deiner Website oder zum Kauf aufgefordert werden. Achte darauf, dass die Aufforderung zum Handeln gut sichtbar und leicht zu finden ist.

Korrekturlesen und Überarbeitung

Bevor das Advertorial abgedruckt wird, sollte es auf Grammatik- und Rechtschreibfehler überprüft und überarbeitet werden. Ein ausgefeiltes und professionelles Advertorial hinterlässt bei den Leser:innen einen besseren Eindruck.

Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du ein interessantes Print-Advertorial erstellen, das dein Produkt oder deine Dienstleistung wirksam bewirbt und die Leser:innen anspricht. Denke daran, die gewünschte Zielgruppe im Auge zu behalten, eine fesselnde Geschichte zu erzählen und eine klare Handlungsaufforderung zu formulieren. Mit ein wenig Mühe und Liebe zum Detail kann bei der Erstellung des Advertorials nichts schief gehen.

Du möchtest gerne ein Produkt, ein Projekt oder eine Dienstleistung in einer an Innovation, Nachhaltigkeit und Wirtschaft interessierten Zielgruppe platzieren, dann melde dich HIER bei deinen Ansprechpartner:innen.

Was ist ein Print-Advertorial?

Im Gegensatz zu herkömmlichen Anzeigen sind Advertorials so gestaltet, dass sie wie redaktionelle Inhalte aussehen und sich auch so anfühlen, was sie für die Leser:innen interessanter und weniger aufdringlich macht.

Was ist das wichtigste Element bei einem Print-Advertorial?

Verwende aussagekräftige Überschriften: Die Überschrift ist das Erste, was die Leser:innen sehen, daher ist es wichtig, dass sie Aufmerksamkeit erregt und relevant ist.

Was ist der größte Vorteil eines Print-Advertorials?

Ein großer Vorteil eines brutkasten Print-Advertorials ist, dass es für die Leser:innen für einen langen Zyklus an unterschiedlichen Plätzen wie z.B. Coworking-Spaces aufliegt und dort daher lange Aufmerksamkeit generiert.

Worauf sollte man besonders bei einem gedruckten Advertorial achten?

Dadurch, dass ein Print-Advertorial nicht nur für kurze Zeit auf der Startseite einer Newsplattform zu lesen ist, empfiehlt es sich, keine tagesaktuellen Themen aufzugreifen oder Informationen einzubauen. Denn sollten Leser:innen deinen Artikel erst nach 3 Monaten in die Hand bekommen, ist der Artikel nicht mehr so aktuell wie zum Erscheinungsdatum. Beispielsweise könnten sich ein Aktienkurs oder eine Unternehmensbewertung stark verändert haben. Dies kann bei den Leser:innen schlimmstenfalls zu einem Vertrauensverlust führen.

Welche Fotoqualität ist bei Print-Advertorials notwendig?

Bei Print-Advertorials solltest du darauf achten, dass die Fotos in einer Auflösung von 300 dpi eingefügt werden. 300 dpi bedeutet 300 dots per inch, also 300 Punkte pro Zoll. Damit ist in den meisten Fällen eine Unschärfe beim Druck vorgebeugt.

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Eine der beiden neuen Satellitenschüsseln in Prottes. (c) Eviden

6,2 Meter sind die beiden Antennen lang – die Standortsuche gestaltete sich entsprechend schwierig. Denn für einen optimalen Empfang können die Satellitenschüsseln nicht von hohen Häusern umgeben sein. Drei Locations wurden bei der Auswahl des idealen Standortes in Betracht gezogen, die besonderen Ansprüche des neuen Zentrums erfüllte schließlich nur Prottes. Entscheidend war einerseits der viele Platz, der für die Positionierung und den Schwenkbereich der Satellitenschüsseln gegeben war, sowie die gute technische und infrastrukturelle Anbindung – vor allem, was den Glasfaseranschluss betrifft. Damit eröffnete das Tech-Scaleup am Montag seinen achten Standort in Österreich und feierte gleichzeitig den ersten Jahrestag als Zweitunternehmen des französischen Tech-Riesen Atos mit einer Geburtstagstorte.

Eviden-Dienste als “Wohlstandslokomotive”

Die stärkeren niederösterreichischen Windböen seien für die Anlagen kein Problem; bis 100 km/h sei sie voll einsatzfähig, aushalten würden sie aufgrund der starken Betonverankerung bis zu 200 km/h. „Da hätten wir dann aber eh ganz andere Probleme“, heißt es vonseiten der Ingenieure. Sechs Arbeitsplätze befinden sich in dem neuen Monitoring-Zentrum, zwei davon seien dauerhaft besetzt. Von hier aus stelle man vor allem die Qualität der Satellitensignale sicher, gegebenenfalls arbeite man außerdem an Hardwareentwicklungen.

Als Anbieter für Lösungen in den Bereichen Digitalisierung, Cloud und Datensicherheit ist die Arbeit mit Satelliten für Eviden zentral für die Weiterentwicklung der Systeme. Die Anwendungsgebiete, die dadurch bedient werden, können in drei Bereiche geteilt werden: Einerseits die Mission Critical Systems, die vor allem für die Kommunikation zwischen Blaulichtorganisationen wichtig seien, außerdem der Sicherheits- sowie der Sky-Monitoring-Bereich. Landeshauptfrau Mikl-Leitner betonte vor allem die Rolle des Exports dieser Dienste als “Wohlstandslokomotive” für Niederösterreich.

Mehr Satelliten, mehr Störungen

Mit den neuen Antennen kann das Technologiezentrum Satellitensignale bis ca. 75° Ost und 50° West empfangen. Übersetzt bedeutet das, dass die Antennen im Osten Signale über China und im Westen über der Ostküste von Amerika erreichen. „Da sind wir in der glücklichen Position, dass wir sehr viele interessante Satelliten empfangen“, so Eviden-Chefingenieur Christian Hausleitner. Die Zahl der Satelliten hat sich in den letzten Jahren vervielfacht – und werde sich laut dem globalen Vertriebsleiter Christian Heinrich auch weiterhin vervielfachen.

„Es gibt natürlich Fernsehsatelliten und Wetterbeobachtungssatelliten, aber es gibt auch Satelliten, die uns vielleicht nicht so freundlich gesinnt sind“, so Heinrich. Dementsprechend wichtig sei das Anwendungsgebiet der Sicherheit; auch Vertreter:innen des Bundesministeriums für Landesverteidigung waren bei der Eröffnungszeremonie anwesend. „Wenn man in die Sicherheitstechnik schaut, ist es da wie mit den Viren und dem Hacken: Kaum wird eine Technik geknackt, gibt’s eine neue. Jeder versucht hier, entweder mehr Kapazität, mehr Bandbreite, mehr Sicherheit, mehr Verschlüsselung zu generieren. Das ist ein kontinuierliches Thema.“

“Permanente Innovation” in Prottes

Dementsprechend sei laut Heinrich „permanente Innovation“ am neuen Standort zu erwarten. Denn um die immer komplexer werdenden Signale zu analysieren und etwaige Störungen zu finden, kommt auch bei Eviden vermehrt KI zum Einsatz. „Ein Mensch kann das alles gar nicht mehr erfassen. Auch die künstliche Intelligenz muss genau auf den jeweiligen Anwendungsbereich abgestimmt werden. KI ist nicht gleich KI; ChatGPT kann das zum Beispiel nicht“, so Heinrich. Durch die rasante Weiterentwicklungen im KI-Bereich würden sich laut ihm auch in Zukunft noch spannende Möglichkeiten ergeben. So könnten sich in wenigen Jahren neben den drei Anwendungsbereichen noch weitere ergeben. „Sobald eine neue Technik rauskommt, gibt es auch wieder neue Ideen, was man mit einem Satelliten so alles anstellen kann“, so Heinrich.

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