10.06.2021

So unterstützt tecRacer Startups bei der Skalierung ihrer App

tecRacer kann kleineren Teams in Jungunternehmen helfen, ihre Tech-Projekte schneller und vielleicht auch besser umzusetzen.
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Software, Developer, Startup, Team
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Am Anfang steht bei Startups eine neue Idee, ein ungewöhnliches Konzept oder eine andere Möglichkeit, ein oft auftretendes Problem zu lösen. Also baut das junge Team Prototypen und findet in einem “Proof of Concept” heraus, ob die kreative Idee technisch tatsächlich umsetzbar ist. Der nächste Schritt aber ist oft eine Herausforderung, weiß Marco Tesch von tecRacer: “Um diesen PoC nun production ready zu machen, fehlt es oft vor allem an man power”. Der Schritt von der ersten Testversion hin zum fertigen Produkt ist der entscheidende Punkt, an dem sich Startups an tecRacer wenden. 

tecRacer setzt bei der Umsetzung solcher Projekte auf Tools, die über die Cloud von Amazon Web Services (AWS) laufen. “Bei vielen Startups sehen wir auch, dass das AWS-Wissen als Learning on the Job aufgebaut wurde – das ist völlig normal und geschieht nach Best Effort. Durch ein Engagement mit tecRacer bekommen Startups aber Zugriff auf 10 Jahre AWS Cloud Expertise, um ihre Cloud Adaption deutlich zu boosten”, erklärt Tesch. Vor allem in den Bereichen Security, Operational Excellence, Reliability, Performance und auch bei Kostenersparnis sei da viel herauszuholen. tecRacer kann kleineren Teams in Jungunternehmen also helfen, ihre Projekte schneller und vielleicht auch besser umzusetzen. 

Unterstützung auch in Business-Fragen

Das sieht auch Kerem Erdem, CTO des Wiener Machine-Learning-Startups Mostly.AI so. “Wir sind ein Startup und haben nicht so viele Ressourcen. Zudem sind wir Experten was unser konkretes Produkt angeht, aber nicht unbedingt in anderen technischen Bereichen. Gerade wenn man solche Projekte das erste Mal angeht, ist die Unterstützung durch Partner wie tecRacer sehr wichtig. Dabei geht es nicht nur um technische Unterstützung, sondern auch um wichtige Business-Entscheidungen”, so Erdem. In diesem konkreten Fall half tecRacer dabei, das Enterprise-Produkt von Mostly.AI in den AWS Marketplace zu bringen und damit zahlreichen potenziellen Neukunden zugänglich zu machen. 

Mostly.AI synthetisiert Daten, damit sie unabhängig von Datenschutzverordungen zum Beispiel für Machine Learning verwendet werden können. Dazu setzt das Startup selbst auf eine künstliche Intelligenz, die mit den zu synthetisierenden Daten trainiert wird. Der Algorithmus versteht, wie diese Datensätze auszusehen haben und generiert dann vergleichbare Daten ohne Personenbezug, die aber statistisch relevant sind. “AWS Marketplace ermöglicht es, mit bestehenden AWS-Kunden zusammenzukommen und so den Kundenstamm zu erweitern. Für Startups ist das eine sehr gute Option”, sagt Tesch.

Wenn der Kundenstamm wächst

Ein weiterer kritischer Punkt für Startups ist, wenn sich erste Erfolge einstellen und die App mit einer viel größeren Zahl an Nutzerinnen und Nutzern umgehen muss: “Verständlicherweise fokussieren Startups Ihre Ressourcen darauf weitere Features und Services in ihr Produkt zu integrieren. tecRacer kann dann helfen, nicht die Bereiche Performance, Security und Kosten zu vergessen. Denn gerade hier entstehen im Scaleup-Bereich dann die Herausforderungen um weitere Profite zu generieren, wenn die Architektur am Anfang nicht darauf ausgelegt wurde eine größere Nutzerbasis zu unterstützen”. 

tecRacer hat bereits mehr als 250 AWS Cloud Projects umgesetzt und arbeitet neben etablierten Unternehmen und Enterprises wie Bayer, Siemens oder BMW häufig auch mit Startups zusammen. “Wenn wir mit Startups arbeiten bekommt unsere agile Arbeitsweise ein besonderes Gewicht. Startups sind in ihrer Grundausrichtung sehr agil und entscheidungsfreudig. Unsere Arbeitsweise passt sich dem perfekt an, denn in all unseren Projekten steht der Kundenwunsch im Vordergrund”, sagt Tesch.

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Steve Ramershoven & Stefan Engl DeepOpinion
DeepOpinion Founder Steve Ramershoven & Stefan Engl (c) DeepOpinion

Das Innsbrucker Startup DeepOpinion hat sich auf die Automatisierung von Unternehmensprozessen durch Agenten spezialisiert. Nun konnte das Team rund um die beiden Gründer Stefan Engl und Steve Ramershoven eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 11 Millionen Euro abschließen. Geführt wurde die Finanzierungsrunde von Red River West und Alpha Intelligence Capital. Auch die bestehenden Investoren Lunar Ventures und Stride VC waren beteiligt.

Mit dem zusätzlichen Kapital will DeepOpinion die globale Expansion und die Weiterentwicklung seiner KI-Kernplattform vorantreiben. Wie das Unternehmen in einer Aussendung schreibt, positioniere sie die Investition “als potenziellen Marktführer im aufstrebenden Bereich der agentengestützten Automatisierung von Geschäftsprozessen, insbesondere für Aufgaben, die traditionell komplexe Arbeiten beinhalten, die üblicherweise von Wissensexperten ausgeführt werden”.

Back-Office-Abläufe automatisieren

Angaben von DeepOpinion zufolge könne die KI-Technologie des Startups den weltweiten Markt für Back-Office-Abläufe im Wert von 850 Milliarden US-Dollar verändern. Die KI soll vor allem bei der Bearbeitung von sich wiederholenden kognitiven Aufgaben in verschiedenen Branchen helfen und eine Lösung für komplexe Geschäftsabläufe liefern. Die Technologie von DeepOpinion nutzt Kontextverständnis-Fähigkeiten und große Sprachmodelle (LLMs), um alle Daten zu verarbeiten, die in einem Backoffice anfallen können.

Durch die KI von DeepOpinion könne zum Beispiel die Schadenbearbeitung, das Dokumentenmanagement und das Underwriting in der Versicherungsbranche verbessert werden. Im Bankwesen rationalisiere sie das Onboarding von Kund:innen, die Handelsfinanzierung und die Kreditbearbeitung. Die Reichweite der Technologie erstreckt sich auf Shared Services, Fertigung und Telekommunikation.

Co-Founder Stefan Engl sagt zu der Technologie: “Wir verbessern nicht nur die Produktivität, wir erfinden die Arbeit selbst neu. Unsere KI bietet volle Autonomie für wissensintensive Workflows und automatisiert ganze Prozesse von Anfang bis Ende.”

Komplexe Wissensarbeit automatisieren

“DeepOpinion hebt sich in der überfüllten KI-Landschaft durch seine Fähigkeit ab, komplexe Wissensarbeit in großem Umfang zu automatisieren”, sagt Antoine Blondeau, Managing Partner bei Alpha Intelligence Capital, die das Investment mit Red River West anführen.

‍DeepOpinion wurde 2019 gegründet und holte 2022 eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von zwei Millionen Euro (brutkasten berichtete). Unternehmen wie Allianz, Erste Group, Bitpanda und Siemens nutzen die KI-Lösung des Startups bereits.

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