21.10.2019

So hilft A1 Kunden in Österreich, ihre IoT-Strategie voran zu treiben

Von Smart Life bis Smart Farming: Das Internet der Dinge (IoT) bietet zahlreiche Möglichkeiten, Geschäftsmodelle zu optimieren oder gänzlich neue Produkte zu erschaffen. A1 unterstützt seine Kunden bei der Umsetzung. unter anderem durch ein eigenes IoT Lab.
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A1 IoT Challenge
(c) fotolia/ipopba
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Laut einer Studie des Maktforschungsunternehmens IDC werden bis zum Jahr 2020 über 30 Milliarden Geräte mit dem dem Internet of Things (IoT) verbunden sein. Unternehmen sollten diesen Trend laut Marcus Grausam, CEO und CTO der A1 Telekom Austria AG, keinesfalls verpassen, sondern ihn aktiv gestalten.

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Dabei haben die Betriebe eine große Bandbreite an Möglichkeiten in verschiedenen Branchen und Unternehmensbereichen, indem Geräte, Maschinen und Anlagen automatisiert miteinander vernetzt werden. Integrierte Sensoren sorgen dafür, dass Geräte selbständig miteinander und mit einer zentralen Schaltstelle kommunizieren können. Kunden erhalten Zugriff auf eine wertvolle Datenbasis, die zur Weiterverarbeitung und Analyse genutzt werden kann.

Zahlreiche Anwendudungsbereiche für IoT

Österreichs größer Telekommunikationsanbieter A1 setzt daher stark auf das Thema IoT und bietet seinen Kunden eine breite Produktpalette, die von Hardware über die Plattform bis zur Konnektivität reicht. Die IoT-Lösungen von A1 richten sich dabei an die folgenden Geschäftsfelder mit den jeweiligen Fokusthemen:

  • Smart Life: Smart Home, GPS-Watches, Connected Living
  • Smart Industry: Fleet Management, Enterprise Asset Management, Inventory Tracking
  • Smart Mobility: Autonomes Fahren, Fleet Management, Enterprise Asset Management
  • Smart City:  Smart Parking, Smart Lighting, Smart Meter, Smart Traffic, Smart Water & Waste, Smart Tourism
  • Smart Heath: Dokumentationssysteme, Vernetzte Medizinprodukte und Geräte, Remote Surgery, IoT gestützte effizientere Arbeitsabläufe
  • Smart Farming: Umweltfreundliche Landwirtschaft, autonome Drohnen, Bodensensoren, autonome Landwirtschaftsfahrzeuge

A1: “Ein neuer Kosmos entsteht”

Laut Markus Schreiber, Leiter A1 Business Marketing, wird IoT ähnliche Auswirkungen haben wie das Internet. Gebäude, Kleidungsstücke, Lebensmittel, Maschinen und auch Lebewesen werden miteinander vernetzt, wodurch neue Ideen und Möglichkeiten entstehen. “Hier entsteht ein neuer Kosmos”, schwärmt Schreiber.

Zu den Vorteilen für den B2B-Bereich erwähnt Schreiber Möglichkeiten der Effizienz- und Produktivitätssteigerung: Erste Feldprojekte zeigen zum Beispiel, dass Kosten durch vorausschauende Wartung um 30 Prozent reduziert werden können. Das alleine ist schon ein enormer Nutzen – hinzu kommt aber das bereits erwähnte Potenzial gänzlich neuer Geschäftsmodelle. Schreiber: “Daher ist jetzt ein guter Zeitpunkt, sich mit diesen Möglichkeiten zu beschäftigen, daraus eine Strategie und auch neue Angebote zu entwickeln.”

Unternehmen brauchen Hilfe bei der Umsetzung von IoT

Zugleich muss betont werden, dass die Mehrzahl der Unternehmen diese Veränderungen vermutlich nicht alleine bewältigen kann, da die Möglichkeiten vielfältig sind und der dafür nötige Wissensaufbau sehr kostenintensiv ist. “Aber genau darin sehen wir unsere Aufgabe”, sagt Selene Horner, Product Owner A1 IoT: “Wir haben ein eigenes A1 IoT-Ökosystem geschaffen, mit dem wir unseren Businesskunden ein umfassendes IoT-Portfolio anbieten können. Das ist einzigartig in Österreich.”

Im Kern geht es beim A1 IoT-Ökosystem um das Teilen von Wissen und Erfahrungen, von Technologien und Geschäftsmodellen. “Wir schaffen dazu Kooperationen mit unseren Kunden, Technologiepartnern und Innovatoren”, sagt Schreiber: In individualisierten Digitalisierungsworkshops schaffe A1 für Unternehmen jeder Größe die Basis für die Umsetzung einer IoT-Strategie – womit das Angebot auch für kleine und mittelständische Unternehmen reizvoll ist.

Unternehmen testen Lösungen im IoT Lab

Zudem gibt es ein A1 IoT Lab, , in dem neue Ideen getestet werden. Zielgruppe sind Kunden und Partner von A1, die IoT-Produkte designen, entwickeln oder in bereits vorhandene Produktlösungen integrieren wollen. Im A1 IoT Lab können diese Prototypen mit voller Kontrolle von Umgebung, Prozessen und Konnnektivität getestet und Fehler behoben werden.

“So können Kunden beispielsweise Narrowband-IoT-Tests wie Verbrauchs- und Bandbreitenmessungen in einer realistischen End-to-End-Umgebung durchführen”, sagt Horner: “Zudem profitieren unsere Kunden von professionellen Zertifizierungen durch unsere Expertenteams.” So könne man jene Pilotanwendungen identifizieren, die einen konkreten Nutzen bringen.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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