10.12.2020

smaXtec: 3 Millionen Euro Investment für smarte Kühe

Das AgriTech-Startup smaXtec sammelt 3 Millionen Euro Investment ein. Die nächste Runde ist für 2021 geplant.
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smaXtec misst Werte der Kuh via Sensor.
smaXtec misst Werte der Kuh via Sensor. (c) Adobe Stock / Dudarev Mikhail

Als “Kuh-Versteh-System” versteht sich das steirische AgriTech-Unternehmen smaXtec, welches ein sensorbasiertes Früherkennungssystem für Milchkühe bietet. Nun konnte das Startup weitere drei Millionen Euro Wachstumskapital an Land ziehen, die Investorenrunde bleibt dabei großteils gleich. Für die nächste Runde 2021 haben bereits Private-Equity-Fonds und Family Offices angeklopft, heißt es seitens des Startups.

Der nächste Meilenstein für smaXtec

Als “nächsten Meilenstein” möchte smaXtec nun insgesamt eine Million Milchkühe monitoren. Um dieses Ziel schneller zu erreichen, werden neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb für die Kernmärkte Deutschland, UK, Irland, Australien und Neuseeland laufend gesucht.

Wie smaXtec smarte Kühe macht

Die Datenerfassung des „Kuh-Versteh-Systems“ von smaXtec erfolgt direkt im Pansen jeder einzelnen Milchkuh. Durch Kombination der weltweit gemessenen Daten mit KI erhalten Landwirte Handlungsempfehlungen zu jeder einzelnen Kuh.

Auf Basis der Einblicke in Bereichen wie frühzeitiger Krankheitserkennung, Brunsterkennung und exakter Abkalbeerkennung soll der Landwirt ressourcenschonend und präventiv handeln können. Dadurch sollen Tiergesundheit und das Tierwohl steigern sowie das Betriebsergebnisse durch Kosteneinsparung und Produktionsstabilität gesteigert werden.

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Andreas Bierwirth, AVCON, neuer Job, magenta,
(c) Marlena König

Erst im Sommer letzten Jahres gab Andreas Bierwirth bekannt, dass er nach nur acht Monaten die Erste Group verlassen möchte, um einen neuen Job als CEO von Avcon Jet zu werden. Bierwirth war zudem seit über zehn Jahren Pilot und Aufsichratsmitglied im Unternehmen (brutkasten berichtete).

Am Dienstag veröffentlichte der Top-Manager dann das überraschende Posting über seinen privaten LinkedIn-Account: “Ich habe den Aufsichtsrat der Avcon Jet AG gebeten, meine Funktion als CEO der Avcon Jet AG niederzulegen”. Auf die näheren Hintergründe geht Bierwirth nicht ein. Dazu schreibt er lediglich: “Meine private Passion als Pilot der Business Aviation mit einer Managementfunktion zu verbinden, war eine sehr besondere Erfahrung.”

Management-Stationen von Andreas Bierwirth

Bierwirth hat bereits zahlreiche Management-Stationen hinter sich. Von 2002 bis 2006 war Geschäftsführer von Germanwings und später unter anderem als CFO bei Austrian Airlines tätig. Einer breiteren Öffentlichkeit in Österreich wurde der gebürtige Deutsche über seine Postion als CEO von Magenta Telekom bekannt. Dazu schreibt er in seinem LinkedIn-Posting über seine berufliche Zukunft auch: “Meine Leidenschaft für transformatorische und komplexe Managementthemen wie bei Magenta, Germanwings und der Austrian werden sicherlich wieder im Fokus stehen”.

Fokus auf Aufsichtsratchef von Do&Co und private Investitionen

Zunächst möchte sich Bierwirth auf die Aufgabe als Aufsichtsratsvorsitzender der Do&Co AG konzentrieren sowie auf den “Erfolg einiger privater Investitionen.” Laut wirtschaft.at hält der Manager aktuell Beteiligungen an mehreren Unternehmen. Dazu zählt beispielsweise das Aviation-Startup Aeromond sowie SchuBu-Systems.


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AI Summaries

smaXtec: 3 Millionen Euro Investment für smarte Kühe

  • Als “Kuh-Versteh-System” versteht sich das steirische AgriTech-Unternehmen smaXtec, welches ein sensorbasiertes Früherkennungssystem für Milchkühe bietet.
  • Nun konnte das Startup weitere drei Millionen Euro Wachstumskapital an Land ziehen, die Investorenrunde bleibt dabei großteils gleich.
  • Für die nächste Runde 2021 haben bereits Private-Equity-Fonds und Family Offices angeklopft, heißt es seitens des Startups.
  • Als “nächsten Meilenstein” möchte smaXtec nun insgesamt eine Million Milchkühe monitoren.
  • Um dieses Ziel schneller zu erreichen, werden neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb für die Kernmärkte Deutschland, UK, Irland, Australien und Neuseeland laufend gesucht.

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  • Nun konnte das Startup weitere drei Millionen Euro Wachstumskapital an Land ziehen, die Investorenrunde bleibt dabei großteils gleich.
  • Für die nächste Runde 2021 haben bereits Private-Equity-Fonds und Family Offices angeklopft, heißt es seitens des Startups.
  • Als “nächsten Meilenstein” möchte smaXtec nun insgesamt eine Million Milchkühe monitoren.
  • Um dieses Ziel schneller zu erreichen, werden neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb für die Kernmärkte Deutschland, UK, Irland, Australien und Neuseeland laufend gesucht.

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  • Als “Kuh-Versteh-System” versteht sich das steirische AgriTech-Unternehmen smaXtec, welches ein sensorbasiertes Früherkennungssystem für Milchkühe bietet.
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