13.09.2016

Smartwork-Camp: Die Zukunft der Arbeit gemeinsam gestalten

Die Arbeitswelt durchläuft derzeit einen Wandel. Berufe, Branchen und sogar ganze Volkswirtschaften ändern sich, Geschäftsmodelle müssen neu gedacht werden. Um kreative Lösungen für die aktuellen Herausforderungen zu finden, treffen sich am 29. und 30. September Interessierte und Experten im Rahmen des Smartwork-Camps in Graz.
/artikel/smartwork-camp-zukunft-arbeiten-gestaltung
(c) Smartwork Camp: Die Vorbereitungen für das Camp in Graz laufen bereits.

„Es ist unsere Überzeugung, dass wir gemeinsam die Zukunft der Arbeit aktiv gestalten müssen. Denn eines ist klar: Das Neue entsteht nicht von alleine und verordnete Revolutionen finden selten statt.“, sagen die Organisatoren des diesjährigen Smartwork-Camps in Graz.

Während die Digitalisierung immer weiter voranschreitet, sich eine kreative Wissensgesellschaft entwickelt und ganz neue Wertesysteme entstehen, verändert sich dabei beinahe automatisch auch die Art, wie Menschen arbeiten. Branchen, Berufe und ganze Volkswirtschaften sind einem Wandel unterworfen, der schon in sehr naher Zukunft zwangsläufig dazu führen wird, etablierte Geschäftsmodelle neu denken zu müssen.

Die Möglichkeiten einer neuen Arbeitswelt

Aber wie soll das vonstatten gehen? Welche Möglichkeiten gibt es, die Welt des Arbeitens nachhaltig zu revolutionieren? Diese Fragen sollen im Rahmen des Smartwork-Camps am 29. und 30. September in Graz besprochen und schließlich auch beantwortet werden. In der FH Joanneum können die Teilnehmer zusammen mit Experten wie brand eins-Mitbegründer und Autor Wolf Lotter oder „Unternehmensdemokrat“ Andreas Zeuch über neue Herausforderungen, Möglichkeiten und Lösungen diskutieren. Dabei kann es um organisatorische Fragen, Startup-Ideen oder kreative Ansätze zur Gestaltung einer neuen Arbeitswelt gehen.

Redaktionstipps

Erst Think Tank dann Future Lab

An Tag 1 des Camps steht die Frage nach den Treibern und Ursachen des Wandels der Arbeitswelt im Zentrum. Konkrete Ansatzpunkte, Handlungsfelder und Ideen können in sechs Think Tanks diskutiert werden. Nach den Keynotes des Experten wählen die Teilnehmer ihr favorisiertes Themengebiet aus. Zur Wahl stehen: Informations- und Wissensgesellschaft, Menschen und Werte, Automatisierung und Industrie 4.0, Digitale Transformation, Kreativität und Innovation und Startups und Unternehmertum.

Am zweiten Tag des Events möchte man sich die Ergebnisse von Tag 1 zu nutze machen und auf ihnen aufbauend konkrete Lösungsansätze besprechen. Dazu sollen in kreativen Future Labs Projekte und Prototypen entwickelt werden. Ideen können sowohl die einzelnen Teilnehmer als auch beteiligte Unternehmen einbringen und anschließend in kleinen Teams weiterentwickeln. Das erklärte Ziel der Veranstaltung: die Lebenskonzepte von Einzelnen, unternehmerische Wirtschaftlichkeit und gesellschaftliche Entwicklungen zu vereinen.

Alle weiteren Informationen findet ihr hier.

Deine ungelesenen Artikel:
17.12.2024

“AI in a box”: Linzer Firma sperrt KI-Sprachmodell ins Intranet

Die Vorteile generativer KI ohne Datenschutzbedenken nutzen - das verspricht "AI in a box" und wird wortwörtlich als kleines Hardware-Device geliefert.
/artikel/ai-in-a-box-linzer-firma-sperrt-ki-sprachmodell-ins-intranet
17.12.2024

“AI in a box”: Linzer Firma sperrt KI-Sprachmodell ins Intranet

Die Vorteile generativer KI ohne Datenschutzbedenken nutzen - das verspricht "AI in a box" und wird wortwörtlich als kleines Hardware-Device geliefert.
/artikel/ai-in-a-box-linzer-firma-sperrt-ki-sprachmodell-ins-intranet
AI in a Box kommt tatsächlich als Box | (c) Conquest Werbeagentur GmbH
"AI in a Box" kommt tatsächlich als Box | (c) Conquest Werbeagentur GmbH

Dass man sensible Firmeninformationen besser nicht mit den großen bekannten KI-Sprachmodellen, ChatGPT und Co, verarbeiten sollte, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Und es hat mehrere Anbieter auf den Plan gerufen, die Lösungen mit entsprechendem Datenschutz versprechen – etwa weil das Sprachmodell auf lokalen Servern betrieben wird. Das Linzer Unternehmen schorn.io reiht sich in die Liste dieser Anbieter ein und bietet mit “AI in a box” dennoch eine ungewöhnliche Lösung.

“Sie können sich AI in a Box ähnlich einem Netzwerkdrucker vorstellen”

Das Sprachmodell wird im Angebot des Unternehmens nämlich tatsächlich in einer Box geliefert. Die KI läuft auf einem kleinen Hardware-Device, das sich ins bestehende Netzwerk integrieren lässt, und kann dort komplett offline und lokal, also ausschließlich innerhalb des Intranets, genutzt werden. “Sie können sich AI in a Box ähnlich einem Netzwerkdrucker vorstellen, der für eine definierte Anzahl von Benutzer:innen verfügbar ist”, sagt schorn.io-CEO Thomas Schorn. Es sei wortwörtlich “eine KI zum Angreifen”.

Offline-Betrieb zur Einhaltung von Datenschutzrichtlinien

Besonders in Branchen, die sensible Daten verarbeiten, wie Recht, Finanzen und Personalwesen, sei der Offline-Betrieb entscheidend für die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien, argumentiert man bei schorn.io. Zudem sei die Lösung im Vergleich zu umfangreichen Cloud-Lizenzen kostengünstig. Genutzt werden könne sie etwa in den Bereichen Softwareentwicklung, Assistenz und Buchhaltung, Marketing und Kundensupport, Personalmanagement, Projektmanagement, Rechtsberatung und Vertrieb.

“Meeting in der Box” als konkreter Anwendungsfall

Schorn.io nennt dazu einen konkreten Anwendungsfall von “AI in a box”. “Besonderes Beispiel ist die Nutzung als ‘Meeting in der Box’: Die Transkription von vertraulichen Gesprächen in Echtzeit generiert automatische Protokolle und To-Do-Listen, die direkt in bestehende Workflows integriert werden können”, heißt es vom Unternehmen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Smartwork-Camp: Die Zukunft der Arbeit gemeinsam gestalten

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Smartwork-Camp: Die Zukunft der Arbeit gemeinsam gestalten

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Smartwork-Camp: Die Zukunft der Arbeit gemeinsam gestalten

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Smartwork-Camp: Die Zukunft der Arbeit gemeinsam gestalten

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Smartwork-Camp: Die Zukunft der Arbeit gemeinsam gestalten

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Smartwork-Camp: Die Zukunft der Arbeit gemeinsam gestalten

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Smartwork-Camp: Die Zukunft der Arbeit gemeinsam gestalten

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Smartwork-Camp: Die Zukunft der Arbeit gemeinsam gestalten

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Smartwork-Camp: Die Zukunft der Arbeit gemeinsam gestalten