✨ AI Kontextualisierung
Michael Heide hat all sein Erspartes, über 100.000 Euro, in sein Startup gesteckt. Es heißt SmartQ und täuscht auf den ersten Klang mit seinem Produkt. Es handelt sich trotz seiner schnittigen Form nicht um ein IoT-Gerät, keine AR/VR-Applikation oder einem AI-Datencrawler. Der Gründer hat all seine Energien in die Entwicklung einer ergonomische Tapezierbürste gesteckt, die einfach für mehr Bewegungsfreiheit sorgen soll und in die Hosentasche passt.
SmartQ mit 2-Zonen-Borstenstruktur
Der Rundgriff von SmartQ soll einen festen Halt ermöglichen und beim Arbeiten das Handgelenk entspannen. Dank der längeren Borsten in der Spitze reiche die Bürste auch an schwer zugängliche Stellen, wie Ecken oder hinter Heizungskörper. Der Gründer hat sich in der Entwicklungsphase den größten Problemfeldern bei Wohnzimmerarbeiten angenommen. Die Bürste verfügt daher über eine 2-Zonen-Borstenstruktur, bei der die spezielle Borstenanordnung für “Nachgeben” bei zu viel Druck sorgt. Die Borsten vorne sind stärker als hinten. Der Griff selbst ist gummiert und soll für eine sichere Haltung sorgen.
Die Idee zu seinem Produkt kam dem Gründer bei der Arbeit. Als selbstständiger Maler war Heide eines Tages am Tapezieren und arbeitete mit einer gängigen Tapezierbürste aus Holz. Abends fühlte er von der unergonomischen Arbeit die Handgelenke und Fingerknöchel schmerzlich. Auch seine Kollegen hatten dieses Problem, für das es auf dem Markt jedoch noch keine Lösung gab. Daher entschloss sich der Gründer eine eigene Lösung zu entwickeln. Nach einigen Prototypen und Tests war SmartQ fertig.
Michael Heider versucht heute Abend in der “Höhle der Löwen” einen Investor von seiner Bürste zu überzeugen. Weiters in der Show sind mit dabei: primoza, Ndeyefoods, Laori und ajuma.