20.12.2019

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

In Sachen Smart Home und Smart Living gibt es heutzutage viele Möglichkeiten und noch viel mehr Trends. Robert Pfarrwaller, CEO REXEL Austria, erklärt, was wir für 2020 erwarten dürfen, weist aber im Gespräch mit dem brutkasten auch auf das eigentliche Problem in diesem Bereich hin: Komplexität.
/artikel/smart-living-zu-kompliziert
Smart Living, Smart Home, Pfarrwaller, Smart
(c) Adobe/Thanit - Smart Home-Experte Robert Pfarrwaller kritisiert die Unübersichtlichkeit des Smart-Living-Marktes.

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. Smart Living sei ein komplexer Trend. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller.

+++ InnoMake: Smart-Schuh soll Blinde vor Hindernissen warnen +++

“Wo ist der Integrator?”

Der Experte spricht aus der Sicht des Kunden heraus, wenn er sich fragt, wohin der Endkonsument gehen soll. Am Markt einen einzigen Ansprechpartner zu finden, bliebe jedoch schwierig. “Geht der Kunde zum Elektriker, zum Energieanbieter oder zum Bständig? Wo ist der Integrator, der es Novizen einfach macht?“, fragt Pfarrwaller, um zu präzisieren: “Wer erbringt die Leistung zur Gänze?”

Vier wichtige Smart Home Studien 2020

Trotz der gesamten Komplexität der Sache, versucht der CEO den Smart-Home-Bereich und dessen Trends für 2020 auf vier Bereiche einzuschränken. Der erste betrifft Sprachassistenten. Ein Gespräch mit einer KI auf dem Smartphone zu führen, ist in den letzten Jahren zu einer normalen Angelegenheit geworden. Umso mehr halten virtuelle Sprachassistenten nun auch Einzug in das eigene Heim: “Spannend ist die Integration in verschiedene Geräte – dieses Jahr sind Fernseher, Spielzeuge oder sogar Spiegel mit Sprachsteuerung an der Reihe”, so Pfarrwaller. “In diesem Bereich ist mit weiteren Fortschritten zu rechnen”.

Energieersparnis

Auch smarte Thermostate, die per App bedient werden, scheinen immer beliebter zu werden, wie Pfarrwaller sagt: “Hersteller springen auf den Zug auf und machen ihre Heizsysteme vernetzbar. Beispielsweise speichert ein smarter Thermostat Abläufe, Gewohnheiten und Vorlieben der Hausbewohner und heizt nur dann, wenn tatsächlich Bedarf besteht. Auch wenn man von der gewohnten Routine abweicht, gibt es die Möglichkeit schon auf dem Heimweg per Handy die gewünschte Raumtemperatur einzustellen. Österreichs Einwohner seien jedoch in diesem Bereich im Vergleich zu anderen Ländern eher zurückhaltend, hier gebe es noch viel Luft nach oben”, so der Experte.

Falsches Gebell und reinliche Bewohner

Ein Trend an dem Smart Living nicht vorbeikommt, ist das Thema Sicherheit. Heutzutage können über Lichtsensoren gesteuerte Lampen automatisch bei Anbruch der Dunkelheit angeschaltet oder die Rollläden heruntergefahren werden – ebenso können bei Abwesenheit der Bewohner über vernetzte Lautsprecher Hundegebell oder Staubsaugergeräusche ertönen. “Smarte Sicherheitstechnik geht aber über den Einbruchsschutz hinaus. Beispielsweise sind Videoklingeln bei den Österreichern schon sehr beliebt. Klingelt jemand an der Tür, kann der Nutzer am Handy einsehen, wer sich vor dem Haus befindet und sogar mit der Person sprechen. Auch elektrische Haustüren sind immer mehr im Kommen. Hier hat man nicht mehr das Problem, seinen Schlüssel spätnachts zu suchen oder die Handtasche halb zu entleeren, denn zum Entsperren reicht der Fingerabdruck auf dem Smartphone”, führt Pfarrwaller weiter aus.

Smart Living, Smart Home, Pfarrwaller, Smart
(c) Rexel Austria – Rober Pfarrwaller, CEO Rexel: “Der Endverbraucher muss noch mehr ins Zentrum rücken”.

Holistischer Ansatz bei Smart Living

Was man zusätzlich zu den drei genannten Entwicklungsströmungen aus dem Gespräch mit Pfarrwaller mitnehmen kann, ist dass der vierte Smart-Living-Trend zu den primären Zielen der Branche zählt oder zumindest zählen sollte: die ganzheitliche Vernetzung.

Persönliche “Situationen”

Hierzu gehört, laut dem Experten, die integrierte Steuerung komplexer Szenarien. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. Diese “Situationen“ können sogar so individualisiert werden, dass sie personenabhängig deren bevorzugte Lichtstimmung oder Lieblingsmusik aktivieren. Diese smarten Systeme würden sich so weit weiterentwickeln, dass sie selbst aktiv verschiedene sinnvolle Vorschläge machen können. Aber das sei derzeit noch Zukunftsmusik. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller. “Der Endverbraucher muss noch mehr ins Zentrum rücken”.

Abseits dieser Entwicklungen scheint sich eine Art “Generationsproblem” am Markt eingeschlichen zu haben, die den Kreis zum “großen Integrator” zwar nicht schließt, aber dessen Notwendigkeit herausstreicht.

Umfeld “gut smart” machen

“Jüngere Leute sind digital-affin. Aber auch bei der älteren Generation gibt es viele Einsatzmöglichkeiten für Smart Home, die Vielen noch nicht bewusst sind”, sagt Pfarrwaller. Trends in diesem Bereich würden das technologisch unterstützte Altern, Alarm bei akuten Hilfsbedürfnissen und automatische Medizin-Spender betreffen. “Es muss für den Endverbraucher die Frage geklärt werden, wie er es unkompliziert und über einen einzigen Ansprechpartner schaffe, sein Umfeld ‘gut smart’ zu machen – mit einfachster Bedienung komplizierter Technologie. Ihn interessiert nicht, wie es funktioniert. Nur dass es schnell und einfach gehen soll. Für das Elektrogewerbe ist Smart Home ein Markt mit viel Potential”, betont Pfarrwaller abschließend.


⇒ Rexel

Redaktionstipps

 

Deine ungelesenen Artikel:
19.09.2024

Aithyra: Wien erhält neues Institut für KI in Biomedizin

Michael Bronstein aus Oxford wird das neue Aithyra-Institut der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) leiten. Boehringer Ingelheim Stiftung fördert das Vorhaben mit 150 Mio. Euro.
/artikel/aithyra-wien-erhaelt-neues-institut-fuer-ki-in-biomedizin
19.09.2024

Aithyra: Wien erhält neues Institut für KI in Biomedizin

Michael Bronstein aus Oxford wird das neue Aithyra-Institut der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) leiten. Boehringer Ingelheim Stiftung fördert das Vorhaben mit 150 Mio. Euro.
/artikel/aithyra-wien-erhaelt-neues-institut-fuer-ki-in-biomedizin
Aithyra, KI Insitut, Biomedizin
(c) ÖAW/Natascha Unkart - Michael Bronstein, Gründungsdirektor Aithyra und Anita Ender, Geschäftsführerin.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) baut ihren Schwerpunkt in den Life Sciences weiter aus und eröffnet mit einer Förderung in Höhe von 150 Millionen Euro der Boehringer Ingelheim Stiftung (BIS) ein Institut für Künstliche Intelligenz in der Biomedizin. Das neue Institut mit dem Namen Aithyra soll über die Entwicklung KI-gestützter Forschungsansätze revolutionäre Fortschritte in der Biomedizin erzielen. Und durch die Mithilfe der KI gewonnenen Erkenntnisse zur Förderung der menschlichen Gesundheit beitragen.

Die BIS und die ÖAW konnten Michael Bronstein, DeepMind Professor an der Universität Oxford, als Gründungsdirektor des Instituts gewinnen. Geschäftsführerin wird Anita Ender.

Aithyra am Vienna BioCenter Campus

Die für die Unterbringung notwendigen Mittel werden zu zwei Dritteln aus Mitteln vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie zu einem Drittel durch eine Förderung der Stadt Wien getragen. Die Neuerrichtung eines Gebäudes, in dem auch das Institut final untergebracht wird, übernimmt im Auftrag der Stadt die Wirtschaftsagentur Wien. Aithyra wird in einem neu zu errichtenden Gebäude am Vienna BioCenter Campus (VBC) in Wien-Landstraße angesiedelt.

“AI wird die biologische Revolution des nächsten Jahrzehnts antreiben. Das langfristige Ziel ist es, die menschliche Gesundheit zu verbessern. Aithyra wird dazu beitragen, das Beste aus der Welt der akademischen Forschungslandschaft, der Wirtschaft und der Startups zu verbinden, indem es einen Mix aus Expert:innen aus der KI und den Lebenswissenschaften zusammenbringt. ,We will make Aithyra the place where magic happens'”, sagt Bronstein.

150 Millionen für 12 Jahre

Die Boehringer Ingelheim Stiftung mit Sitz in Mainz fördert die Gründung und den operativen Betrieb des Instituts wie erwähnt mit 150 Millionen Euro für die kommenden zwölf Jahre. Das gilt als die größte, private Forschungsförderung, die es in Österreich je gab.

Gemeinsam mit der ÖAW will sie mit dieser Initiative ein in Europa einmaliges Exzellenz-Institut etablieren, in dem Forschende aus dem Bereich der KI und der biomedizinischen Forschung von Beginn an ihre jeweilige Expertise kombinieren.

Das Aithyra-Institut als “erstes seiner Art in Österreich und in Europa” soll zudem die besten Forschungsansätze aus der Welt der Academia, forschender Unternehmen und Startups vereinen und sich mit universitären und außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen im In- und Ausland eng vernetzen.

Aithyra: Neue Wege der Kooperation

Konkretes Ziel ist es, ein tieferes Verständnis von biomedizinischen Zusammenhängen zu erlangen, um Erkrankungen besser zu verstehen, schnellere und zuverlässigere Diagnosen zu ermöglichen sowie Therapieentwicklungen für derzeit unheilbare Krankheiten zu unterstützen.

“KI- und Life Sciences-Expert:innen wollen im Institut auf eine neue Weise eng zusammenarbeiten: KI-Forschende sind von Anfang an in die biomedizinische Forschung, in Experimente und in die Auswertung der Daten miteinbezogen – und nicht wie bisher üblich erst im Anschluss”, heißt es per Aussendung. Die Ergebnisse und Daten werden künftig für alle Forschenden weltweit nach dem Open-Access Prinzip zugänglich sein.

Name aus der griechischen Mythologie

Gründungsdirektor Michael Bronstein hat Informatik studiert und am Technion – Israel Institute of Technology in Haifa promoviert. Bevor er Professor in Oxford wurde, hatte er eine Professur am Imperial College London sowie Gastprofessuren in Stanford, am MIT und in Harvard inne. Und hat mehrere Startups gegründet. Er erhielt zudem in seiner Laufbahn bisher fünf Grants des European Research Council (ERC).

Um den “zukunftsgewandten Charakter des Instituts zu unterstreichen”, haben die Projektpartner beschlossen, auch für die Namensfindung einen innovativen Ansatz zu wählen. Sie haben den Namen in Zusammenarbeit mit einer KI entwickelt.

Um den Geist von KI und Biomedizin zu verkörpern, wurde die griechische Mythologie als Inspiration herangezogen und mit den Zielen des neuen Instituts verknüpft – und Aithyra war geboren. Laut der von der KI generierten Hintergrundgeschichte ist sie die Tochter von Athene, der Göttin der Weisheit, und Asclepius, dem Gott der Medizin, und ist somit Schutzpatronin und Quelle der Inspiration.

“Aithyra wird neue Impulse für exzellente Wissenschaft setzen und schafft Freiräume sowie beste Bedingungen für herausragende Forschende”, sagt Christoph Boehringer, Vorsitzender der Boehringer Ingelheim Stiftung. “Damit geht die Boehringer Ingelheim Stiftung den nächsten Schritt in ihrem Engagement für exzellente Grundlagenforschung in Medizin, Biologie, Chemie und Pharmazie.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.