23.10.2017

Smart Home Index 2017: Datensicherheit und Design am Wichtigsten

Eine Umfrage unter rund 1.000 Teilnehmern versucht zu beantworten, ob deutsche Haushalte ihre Wohnungen bereits ins Smart Home umgewandelt haben. Die wichtigsten Kriterien beim Kauf einer Smart Home Lösung sind glaubwürdige Datensicherheit und das Design des Produkts.
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Ist das Smart Home bereits in den Haushalten angekommen?

Das Trendthema “Smart Home” dominierte in den letzten Monaten viele Schlagzeilen. Doch wissen die Menschen, was es bedeutet, ein “smartes zu Hause” zu haben? Das Ergebnis einer breit angelegten Umfrage in deutschen Haushalten soll Klarheit schaffen und darlegen, wie smart deutsche Wohnungen tatsächlich sind.

80 Prozent wissen, was ein Smart Home ist

Die Zahl der smarten Geräte im Haushalt steigt stetig an. Für rund 80 Prozent ist der Begriff Smart Home kein Fremdwort. Allerdings bedeutet dies nicht, dass auch jeder seine Wohnung bereits zum smarten zu Hause eingerichtet hat. Denn in 40 Prozent aller Haushalte befindet sich noch kein smartes Gerät. Zwar können sich wiederum 40 Prozent der Nichtnutzer vorstellen, sich eine Smart Home-Lösung anzuschaffen, aber lediglich vier Prozent haben eine konkrete Kaufabsicht eines solchen Produktes. Anders verhält es sich bei der Altersgruppe zwischen 25 und 34 Jahren – hier haben bereits rund 85 Prozent ein smartes Gerät im Haushalt.

Zukunft ist das Smart Home

„Wirklich smart ist das Zuhause erst, wenn die Vielfalt an smarten Produktgruppen im Haushalt zunimmt. Denn nur durch die Vernetzung der Geräte untereinander entstehen echte Vorteile,“ so Smart Home-Experte Michael Mücke und Geschäftsführer der Beratungsfirma Mücke, Sturm & Company- jene Firma, die die Umfrage in Auftrag gegeben hat.

„Wirklich smart ist das Zuhause erst, wenn die Vielfalt an smarten Produktgruppen im Haushalt zunimmt”, Smart Home-Experte Michael Mücke.

Datensicherheit und Design wichtig

(c) http://www.muecke-sturm.de/smart-home-index-2017/

Ob jung, ob alt, beim Kauf legen Menschen jeden Alters auf Datensicherheit wert: Einfache Bedienung und Datensicherheit zählen zu den am häufigsten genannten Kaufkriterien bei Smart Home-Geräten. Die Heavy Smart Home-Nutzer orientieren sich bei einem “perfekten Smart Home Angebot“ übrigens an Kompatibilität und Design.

Weiterführende Links: zur Studie

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Fit Up, Fit-Up, Training online, Achtsamkeit, Fitness, Fit werden
(c) Fit-Up - Fit-Up-Founder Shahab Daban.

Das Fitness-Startup aus Oberösterreich Fit-Up bietet online Live-Gruppen-Sportkurse an und wurde von Shahab Daban gegründet – mit einem außergewöhnlichen ersten Investoren-Treffen wie brutkasten einst berichtete. Im November des Vorjahres übernahm das Linzer Startup die deutsche Plattform für gesunde Ernährung namens Kilos ade und wartet nun mit zwei Neuerungen auf: neue b2b-Fitness-Challenges und ein neues Prämiensystem.

Fit-Up: Moveathlon als einmalige Sache

Beim neuen Feature Moveathlon haben Unternehmen die Möglichkeit, eine firmeninterne Challenge nach ihren eigenen Vorstellungen zu starten und den Mitarbeitenden mit einem Triggerpunkt zu mehr Bewegung zu motivieren. Ohne weiter Bindung und nur als einmalige Sache, wie der Founder erklärt. “Alle Vorbereitungen, die Erstellung von Teams und der Challenge, inkl. individuellem Abzeichen und Finisher-Zertifikaten übernehmen wir”, sagt er.

Hierbei gibt es mehrere Optionen wie Kalorien-basierte Challenges (Sportarten-unabhängig), Schritte, Laufen, Fahrradfahren oder u.a. Achtsamkeit.

“Dabei kann man die Wertung auf Basis verschiedener Metriken durchführen: Distanz, Anzahl Schritte, Minuten, kCal oder Fit-Points”, präzisiert Daban. “Zudem sind verschiedene Wertungen möglich: Einzelwertung, Teamwertung, beides inkl. Tages- und Wochenziele. Außerdem kann man ein gemeinsames Team-Ziel oder Unternehmensziel definieren, etwa ‘in sechs Wochen um die Welt gehen’ oder gar eine Challenge zwischen mehreren Unternehmen starten.”

Bestehende Tracker sind verwendbar

Nachdem die Challenge ausgewählt und die nötigen Informationen der jeweiligen Teilnehmer:innen an die Mitarbeiter:innen verteilt und diese in Teams eingeteilt wurden, startet die Herausforderung. “Dabei kann man bestehende Smartwatches bzw. Fitness-Tracker (Apple, Garmin, Suunto, Polar, etc.) oder auch Moveathlon zum Tracken der Aktivitäten verwenden”, so Daban weiter.

Moveathlon befindet sich aktuell noch in der Finalisierungsphase, habe aber bereits einige Interessenten. Fit-Up selbst betreut derzeit 74 Firmenkunden, mit einer Rate von zwei bis drei Neukunden pro Monat. Und kann auf +236 Prozent “Year over Year (YoY) Growth” in 2023 zurückschauen.

“Wir haben vor ca. einem Jahr unseren Fokus auf große Unternehmen in gewissen Sparten gelegt, weil wir dort das beste Product-Market-Fit gefunden haben. Und haben gemerkt, dass das Angebot von Fit-Up für manche Unternehmen zu umfangreich ist, weil es teilweise schon bestehende Kursangebote gibt”, erklärt Daban seinen damaligen Strategiewechsel. “Moveathlon ist die perfekte leichtgewichtige Lösung für Unternehmen, die nur ein- bis zweimal im Jahr mit einer Challenge ohne großen Aufwand einen Triggerpunkt für die Mitarbeitenden setzen oder sich auf den nächsten Firmenlauf vorbereiten möchten.”

Fit-Up mit neuem Prämiensystem

Der Founder hat in den letzten dreieinhalb Jahren Unternehmertum zudem beobachtet, dass die Teilnehmerzahl und das Engagement der Mitarbeitenden massiv gestiegen ist, sobald das Unternehmen selbst oder Fit-Up Prämien bzw. Preise für die fleißigen Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt haben.

“Das war aber nicht immer möglich oder einfach zu bewerkstelligen”, sagt er. “Daher haben wir kurzerhand beschlossen, ein umfassendes Prämiensystem einzuführen. Teilnehmer:innen sammeln nun entweder während einer Challenge oder auch laufend Punkte, welche sie im Prämienshop gegen tolle Preise (Bäume pflanzen, Sportbekleidung, €50-Wertgutscheine, etc.) einlösen oder für einen guten Zweck spenden können. Dadurch erwarten wir Teilnahmequoten von mehr als 50 Prozent. Studien zeigen, dass mittelfristig sogar 70 Prozent und mehr möglich sind. Derzeit suchen wir noch Kooperationspartner für unsere Prämien. Aber wir starten schon mal und optimieren später.”

Fit-Up hat heuer zudem seine Fühler in Richtung Deutschland ausgestreckt und befindet sich mit einigen interessierten Unternehmen im Gespräch. Weiters baue man dort zusätzlich zum internen Vertriebsteam ein Partnernetzwerk auf.

“Mit der Möglichkeit einer Whitelabel-App haben wir einen wichtigen Schritt in Richtung maximaler Individualisierung für unsere Kunden gemacht”, so Daban abschließend. “In Zukunft planen wir, den sozialen Aspekt, insbesondere Community-Building und den Austausch in Feeds und Challenges in privaten Gruppen noch stärker zu fördern. Wir möchten auch das Team weiter ausbauen, um Fit-Up und Moveathlon ordentlich voranzubringen. Daher werden wir uns wahrscheinlich in nächster Zeit um potenzielle Investoren umsehen.”

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