16.06.2015

Sixt-Vorstand Konstantin Sixt investiert in Wundercar

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In Deutschland wurde Wundercar unmittelbar nach Start von den Behörden verboten.

Erich Sixt hat erst im Februar seine Söhne in den Vorstand von Sixt geholt. Bereits davor waren die beiden in leitenden Positionen im Unternehmen tätig. Der ältere Sohn Alexander (35) ist demnach mit den Themen Organisation, Strategie und Personalwesen betraut worden, während der 32-Jährige Konstantin im Vertrieb und E-Commerce arbeitetet. Sixt ist Deutschlands größter Autovermieter.

Nun steigt Konstantin Sixt bei Wundercar, einem Startup aus Hamburg, ein. Das Investment sei “rein privater Natur” meint er gegenüber der Presse. Wundercar hat sich der Sharing-Economy versprochen: Ziel ist es, spontan jemanden zu finden, der einen mit dem Auto mitnimmt und dabei auch neue Kontakte zu knüpfen. Per App werden Fahrten innerhalb von Städten vermittelt. Dies unterscheidet Wundercar auch stark von Uber: Verdienen tun die Fahrer dabei nicht, es wird ein freiwilliges Trinkgeld gezahlt. Von diesem Trinkgeld wird ein Teil für die Plattform abgezogen.

Im vergangenen Jahr wurde Wundercar von Deutschlands Behörden übrigens nach dem Start verboten – seitdem konzentriert sich das Startup auf den Osten und wächst in Städten wie Budapest, Warschau und Prag laut eigenen Angaben um 40 Prozent pro Monat. Istanbul soll folgen.

Laut dem Manager Magazin ist Konstantin Sixt nicht der einzige Investor. So soll die Investitionsrunde vom Wagnisfonds Blumberg Capital angeführt werden. Jener Silicon Valley- VC, der schon in Fintech-Startup Kreditech investiert ist.

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123-Transporter, Transporter ausleihen, Carsharing, LKW
(c) 123-Transporter - Matthias Pajek, Co-Gründer und Geschäftsführer 123-Transporter.

Das niederösterreichische Startup 123-Transporter holte Anfang des Jahres prominente Investoren an Bord, darunter Heinrich Prokop und die PlanRadar-, Storebox-, Runtastic– und PSPDFKit-Gründer – brutkasten berichtete. Bereits vor zwei Jahren startete der erste Expansionskurs nach Deutschland, im Februar dieses Jahres wurde die Ausweitung nach Tschechien realisiert und im Juli weitete das Unternehmen seine Tätigkeiten nach Ungarn aus.

123-Transporter: “Märkte sukzessive erweitern”

Aktuell treibt das Team von 123-Transporter seine Wachstumspläne weiter voran und verstärkt sowohl seine Fahrzeugflotte als auch sein bestehendes Netzwerk an Partnerschaften. Anfang August startete das neue Pilotprojekt mit der Baumarktkette Hornbach als neuem Standortpartner für die Leih-Transporter in Österreich. Aktuell umfasst das Angebot drei Märkte: Hornbach Brunn am Gebirge, Klagenfurt und Wien Stadlau.

“Unser gemeinsames Ziel mit Hornbach ist es, die Anzahl der Märkte sukzessive zu erweitern und unsere Fahrzeuge österreichweit auf den Hornbach-Parkplätzen zur Verfügung zu stellen”, sagt Matthias Pajek, Co-Gründer von 123-Transporter.

Pilotprojekt in Süddeutschland

Mit Septemberbeginn ist auch ein weiteres Pilotprojekt in Süddeutschland gestartet. An insgesamt sechs Standorten können Kund:innen ab sofort bei Mömax auf das Sharing-Angebot zurückgreifen. Angesiedelt sind die neuen Flotten bei Filialen des Möbelhauses in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg.

“Gerade Mömax und Hornbach eignen sich als optimale Standortpartner, so können sperrige Einkäufe wie Möbel, Pflanzen oder Werkzeuge direkt nach dem Einkaufen unkompliziert und sicher nach Hause transportiert werden”, so der Gründer weiter.

In Deutschland sind derzeit insgesamt 100 Transporter im Einsatz, ab September wird die Flotte um weitere 50 erweitert.

123-Transporter erschließt neue Standorte

Durch den Start der Pilotprojekte mit Hornbach und Mömax konnten 123-Transporter in Österreich und auch in Deutschland neue Standorte erschließen. Hierzulande wurde die Karte um Brunn am Gebirge erweitert, in Deutschland um Eching, Ingolstadt, Mannheim und Rosenheim. In Kürze sollen Dresden, Bad Kreuznach und Kaiserslautern folgen – weitere Städte wie Bielefeld, Düsseldorf, Paderborn, Deggendorf, Passau und Straubing sind ebenso eingeplant.

“Die Auswahl der neuen Gebiete wird auf Basis einer guten Erreichbarkeit für unsere Kund:innen und einem entsprechend großen Einzugsgebiet gewählt. Gerade in städtischen und urbanen Lebensräumen, wo das Verkehrsaufkommen hoch und die vorhandenen Parkplätze knapp sind, wird besonders gerne auf Sharing-Angebote zurückgegriffen, weil sich diese auf die unterschiedlichen Lebenssituationen anpassen lassen”, erklärt Pajek.

Weitere Schritte in Richtung flächendeckender Abdeckung in Mitteleuropa sind geplant, wie der Founder abschließend erklärt. “Wir streben bis Mitte 2025 eine Flottengröße von insgesamt 2.500 Transportern an, dadurch können wir eine signifikante Flächenabdeckung in Europa garantieren.”

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