16.12.2020

SiMAX gewinnt Pitching bei Innovationsabend “Österreich digital gestalten – Chancen für die Inklusion“

15 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher haben eine Behinderung. In einer lebendigen Bürgergesellschaft muss die Gesamtgesellschaft eingebunden sein und teilhaben können. Bei dem Online-Innovationsabend „Österreich digital gestalten – Chancen für die Inklusion“ stellten Startups und junge Unternehmen ihre Ideen für mehr Inklusion in unserer Gesellschaft vor.
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Innovationsabend: Österreich Digital Gestalten – Inklusion
(c) der brutkasten
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Die Politische Akademie organisierte gemeinsam mit der Julius Raab Stiftung, dem Institut für Umwelt, Friede und Entwicklung, dem Brutkasten und dem Wilfried Martens Centre for European Studies den Online-Innovationsabend „Österreich digital gestalten – Chancen für die Inklusion“.

Zu Beginn der Veranstaltung hielten Vertreterinnen und Vertreter der Institute einen kurzen Talk zum Thema Inklusion. Präsidentin Bettina Rausch beschrieb die Rolle der Politischen Akademie als jene der Türöffnerin, die Menschen zusammenbringt, um wichtige Themen, wie die Inklusion, zu diskutieren und neue Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen auf den Weg zu bringen.

Martha Schultz, Präsidentin der Julius Raab Stiftung, beschrieb in Ihrer Begrüßung den Zugang der Julius Raab Stiftung zum Thema, dass es eben gerade auch im Bereich der Inklusion, große unternehmerische Chancen gibt. Zudem war auch auch Franz-Josef Huainigg, Vorstandsmitglied des Instituts für Umwelt, Friede und Entwicklung, im Rahmen des digitalen Events mit dabei. In seinen Eröffnungsworten betonte er, dass Menschen mit Behinderungen mit ihren Erfahrungen künftig mehr in Entscheidungsprozesse eingebunden werden sollen.

Keynote von MyAbility-Founder

Bevor die Startups und jungen Unternehmen ihre eigenen Lösungsansätze präsentierten, gab es einen Impuls von dem führenden Social-Entrepreneur im deutschsprachigen Raum: In einer Keynote stellte der Gründer von MyAbility und Tech2People, Gregor Demblin, das Exoskellett vor. Dabei handelt es sich um seinen Ansatz, Menschen mit Gehbehinderungen wieder das Gehen zu ermöglichen. In zehn Jahren sollen dadurch Menschen auf einen Berg steigen können, die im Moment noch auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Dabei legt er besonders den Fokus auf Europäische Lösungen, nicht jede bahnbrechende Idee müsse heutzutage aus dem Silicon Valley kommen.

Der brutkasten setzte die Veranstaltung als digitales Event um.

Startup Pitches

Beim Herzstück der Veranstaltung, dem Pitching der Inklusionsideen bewertete eine 5-köpfige Jury die Präsentationen (siehe die Jury). Die Mitglieder der Jury und die teilnehmenden Startups und Unternehmen finden Sie weiter unten im Text. Alle Teilnehmenden des Wettbewerbes erhalten 3 Gutscheine für ein Seminar an der Politischen Akademie im Jahr 2021, darüber hinaus gab es noch spezielle Preise für die 3 Siegerideen:

  • Platz 1: SiMAX, die Idee von Georg Tschare und seiner Sign Time GmbH. Sie gewinnen ein Mediapackage des Brutkastens im Wert von 5.000 Euro
  • Platz 2: Flip Mouse von Benjamin Aigner und seiner AsTeRICS Foundation. Die Jury rief einen Spontanpreis für den zweiten Platz aus: Jury-Mitglied Michael Raab schenkte der AsTeRICS Foundation 10 Stunden zur Entwicklung eines Geschäftsmodells bei seinem Unternehmen „The Minted“
  • Platz 3: Incluion24 von Valerie Clarke gewann den Sachpreis der Politischen Akademie im Wert von 1.600 € – sie können die historische Alois Mock Aula im Springer Schlössel der Politischen Akademie für einen Veranstaltungs-Abend im Jahr 2021 nutzen.

Die Politische Akademie der Volkspartei, die Julius Raab Stiftung, das Institut für Umwelt, Friede und Entwicklung, der Brutkasten und das Wilfried Martens Centre For European Studies gratulieren den Gewinnerinnen und Gewinnern und bedanken sich bei allen Teilnehmenden des Wettbewerbes, dass sie einen wesentlichen Beitrag zur Inklusion in Österreich leisten.

Die Jury des Abends

  • Daniel Cronin – Co-Founder und Vorstandsmitglied von Austrian Startups,
  • Gregor Demblin – Gründer von Tech2People und MyAbility
  • Ulrike Domany-Funtan – Generalsekretärin von fit4internet,
  • Iris-Sabine Nemec – Lektorin an der FH Technikum Wien
  • Michael Raab – Geschäftsführer von CONDA Crowdinvesting und The Minted.

Folgende Startups und junge Unternehmen nahmen an dem Wettbewerb teil:


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Gründer und CEO Georg Breitenberger am Business Angel Summit | (c) martin pacher / brutkasten

Die Zement-, Beton- und Bauindustrie zählt zu den CO2-intensivsten Industrien weltweit: Laut dem UN Global Status Report ist der Bau- und Gebäudesektor für rund 38 Prozent des globalen CO2-Aufkommens verantwortlich. Während die Nachfrage nach neuen Gebäuden und Infrastrukturen stetig wächst, verursacht die traditionelle Bauweise erhebliche ökologische Probleme. Ein Grund dafür ist der Mangel an kreislaufähigen Technologien, um Baureststoffe effizient zu recyceln und die Emissionen signifikant zu senken.

25 Jahre Erfahrung in der Bauindustrie

Mit ParaStruct ging 2021 ein Unternehmen aus Tirol an den Start, das künftig ungenützte Rohstoffe in der Bauindustrie nutzbar machen und eine Lösung zur nachhaltigen Transformation der Bauindustrie bieten möchte. “Parastructs 3D-Druck- und Recyclingtechnologien ermöglichen es, Bauteile vollständig kreislauffähig zu machen und dabei Kosten und den CO2 Fußabdruck zu senken”, so Gründer und CEO Georg Breitenberger.

Der gebürtige Südtiroler verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Bauindustrie. Bereits während des Bauingenieur-Studiums beschäftigte er sich mit 3D-Druckverfahren in der Bauindustrie. “In diesem Bereich wurden von mir verschiedene Leitprojekte in Ländern wie Taiwan, Schweiz, Deutschland und Italien entwickelt. Um meine Ziele noch besser zu erreichen, habe ich mich 2021 selbständig gemacht”, so der Gründer.

Das Gründungsteam (v. l.n.r. Georg Breitenberger, Freia Ruegenberg, Kilian Rießbeck) mit einem Mitarbeiter | (c) ParaStruct

Zunächst hat er sein Startup als Ein-Personen-Unternehmen (EPU) gegründet. Als er die Recyclingfähigkeit von mineralischen Bindemitteln untersuchen wollte, holte er sich mit Freia Ruegenberg und Kilian Rießbeck zwei weitere Expert:innen im Bereich der anorganischen Chemie als Gründungsmitglieder an Bord.

Die Entwicklung der Materialplattform von ParaStruct

Über die letzten zwei Jahre entwickelte Breitenberger gemeinsam mit seinem Team eine Materialplattform, die biogene und mineralische Reststoffe oder Abfallstoffe der Bauindustrie aufbereitet und durch digitale Fertigungsverfahren, wie 3D-Druck, wiederverwertet.

Konkret handelt es sich dabei um meist feinkörnige organische Materialen wie Holzmehl oder Sägespäne bzw. anorganische Schüttgüter. Diese Abfälle werden mit einem speziellen Bindemittel kombiniert, das wiederum wiederverwendbar ist.

“Bei industriellen Prozessen in der Holz oder Ziegelherstellung entstehen sehr große Mengen an feinkörnigen Abfällen. Das entspricht rund 30 Prozent der gesamten Abfallmenge. Über die Materialplattform bringen wir die Produktionsreststoffe mit den geeigneten Bindemitteln zusammen”, so der Gründer über die Lösung von ParaStruct.

Das 3D-Druckverfahren ist dabei eine Option, aber keine Notwendigkeit. So können die Abfallmaterialen auch konventionell verarbeitet werden. 3D-Druck bietet sich jedoch insofern an, als dass man funktionale und ästhetisch anspruchsvolle Bauteile herstellen kann.

Das Geschäftsmodell und erste zahlende Kunden

ParaStruct plant, seine Technologie durch Lizenzvergabe an bestehende Produzenten zu monetarisieren. Das Startup hat laut dem Gründer bereits 16 Letters of Interest von Unternehmen aus ganz Europa erhalten, die an den innovativen Recyclinglösungen interessiert sind. Zudem zählt das noch recht junge Unternehmen bereits erste zahlende Kunden aus der Stahl- und Betonfertigungsindustrie.

Die Biomaterialien sind vielfältig von der Bauindustrie bis zur Möbelindustrie einsetzbar. Hier handelt es sich um einen Hocker, der für ein italienisches Möbelcluster aus Altholz hergestellt wurde.

“Das Lizenzsystem ist variabel und die Partner können unterschiedliche Bausteine auswählen. Sie zahlen eine Einmalzahlung zu Beginn und eine laufende Lizenzgebühr von fünf Prozent auf den Umsatz”, so der Gründer.

Die Umstellung auf recycelbare Baumaterialien bietet laut Breitenberger enorme Vorteile, insbesondere in Ländern wie Dänemark und den Niederlanden, wo bereits Steueranreize für nachhaltige Bauweisen existieren. In diesem Kontext verweist der Gründer unter anderem auf den Markt für kreislauffähige Materialien. Dieser wird aktuell von der Unternehmensberatung Roland Berger auf 540 Milliarden Euro geschätzt, mit einem jährlichen Wachstum von zwölf Prozent.

Förderungen durch die Austria Wirtschaftsservice

Im Zuge des Aufbaus des Unternehmens wurde Breitenberger gemeinsam mit seinem Team von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) unterstützt. So konnte das Unternehmen über das Programm aws Preseed – Deep Tech eine Förderung an Land ziehen.

Im Modul Preseed – Deep Tech werden auf angewandter Forschung und Entwicklung basierende unternehmerische Vorgründungs- und Gründungsvorhaben unterstützt, die durch Erarbeitung eines ersten “proof of concept” bzw. eines Prototypen einer wirtschaftlichen Umsetzung zugeführt werden sollen.

“Durch die aws Preseed-Finanzierung war es möglich, ein qualifiziertes und spezialisiertes Team aufzubauen. Zudem diente sie uns als Referenz bei weiteren Fördergeldgebern im EU-Kontext und bei ersten Testkunden. Auch hat die Unterstützung bei der Strukturierung der Gründungsphase etliche Entscheidungen erleichtert”, so Breitenberger.

Fundraising und die weiteren Pläne von ParaStruct

Anfang Juli nahm Breitenberger am Business Angel Summit in Kitzbühel teil. Einmal pro Jahr treffen sich auf Einladung der Austria Wirtschaftsservice (aws) und der Standortagentur Tirol in dem bekannten Alpen-Städtchen dutzende Business Angels und Startup-Investor:innen zum Austausch über aktuelle Themen und Trends (brutkasten berichtete von Ort).

Wie bereits in den Vorjahren erhielten auch in diesem Jahr wieder zwölf Startups die Chance, an der Netzwerkveranstaltung teilzunehmen – darunter auch ParaStruct. Das Unternehmen konnte sich unter 150 Bewerbern durchsetzen und pitchte gemeinsam mit weiteren elf Startups seine Technologie vor mehr als 130 Business Angels.

“Bis Ende des Jahres wollen wir eine Finanzierungsrunde in Höhe von 600.000 Euro abschließen. Uns wäre es auch wichtig, einen deutschsprachigen Leadinvestor zu finden”; so Breitenberger über die mittelfristigen Pläne von ParaStruct.

Langfristig möchte das Startup bis 2025 den Nutzen seiner Technologie auch in Branchen außerhalb des Baus nachweisen. Zudem will ParaStruct künftig mit dem speziellen 3D-Druckverfahren zur Besiedelung extraterrestrischer Räume wie Mond und Mars beitragen. Unter anderem hat das Startup im Space-Bereich dafür bereits erste Preise gewonnen.



* Disclaimer: Das Porträt entstand im Zuge einer Kooperation mit der Austria Wirtschaftsservice GmbH.

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AI Summaries

SiMAX gewinnt Pitching bei Innovationsabend “Österreich digital gestalten – Chancen für die Inklusion“

  • Die Politische Akademie organisierte gemeinsam mit der Julius Raab Stiftung, dem Institut für Umwelt, Friede und Entwicklung, dem Brutkasten und dem Wilfried Martens Centre for European Studies den Online-Innovationsabend “Österreich digital gestalten – Chancen für die Inklusion”.
  • Zu Beginn der Veranstaltung hielten Vertreterinnen und Vertreter der Institute einen kurzen Talk zum Thema Inklusion.
  • Präsidentin Bettina Rausch beschrieb die Rolle der Politischen Akademie als jene der Türöffnerin, die Menschen zusammenbringt, um wichtige Themen, wie die Inklusion, zu diskutieren und neue Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen auf den Weg zu bringen.
  • Die Mitglieder der Jury und die teilnehmenden Startups und Unternehmen finden Sie weiter unten im Text.
  • Die Jury rief einen Spontanpreis für den zweiten Platz aus: Jury-Mitglied Michael Raab schenkte der AsTeRICS Foundation 10 Stunden zur Entwicklung eines Geschäftsmodells bei seinem Unternehmen “The Minted”
  • Platz 3: Incluion24 von Valerie Clarke gewann den Sachpreis der Politischen Akademie im Wert von 1.600 € – sie können die historische Alois Mock Aula im Springer Schlössel der Politischen Akademie für einen Veranstaltungs-Abend im Jahr 2021 nutzen.

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