26.11.2019

Alternativen zum Silicon Valley – in diesen Städten geht es weiter

Der große Traum vom Startup im Silicon Valley wird für immer mehr Gründer zur finanziellen Herausforderung. Doch in den vergangenen Jahren haben sich ernsthafte Alternativen herauskristallisiert. Die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA bringt Interessierte mit einer Zukunftsreise im März 2020 genau dorthin.
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Silicon Valley-Alternativen: Zukunftsreise der Aussenwirtschaft Austria nach Denver und Austin
(c) Adobe Stock - SeanPavonePhoto: Denver (Colorado) ist eine der US-Städte, die als Silicon Valley-Alternative gehandelt werden
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Die Stimmung in der amerikanischen Startup-Community ändert sich langsam. Denn das vielgepriesene Silicon Valley – Heimat der größten Tech-Giganten und weltweit erfolgreichsten Startups – ist nicht mehr für alle der perfekte Gründungsort. Der Grund: Es ist einfach zu teuer. Hinzu kommt ein massiver Entwicklermangel – gerade in der frühen Phase sind gute Coder unleistbar. Sogar Apple, Google und andere Top-IT-Firmen schaffen gigantische Zweigniederlassungen, um an kreative Leute heranzukommen. Zwei Städte, die dabei hoch im Kurs stehen, sind Denver und Austin.

+++ Business goes Hollywood: Aussenwirtschaft Austria verleiht wieder den WirtschaftsOskar +++

Denver und Austin: Gute Finanzierungslage, geringere Kosten

In den Hauptstädten der Staaten Colorado und Texas sind in den vergangenen Jahren Startup-Ökosysteme entstanden, die bereits als ernstzunehmende Konkurrenz für das Silicon Valley zu sehen sind. Denn während Wachstumskapital dort ähnlich gut zugänglich ist, wie im Valley, sind die Kosten deutlich niedriger und der Pool an verfügbaren und leistbaren Developern noch erheblich größer.

Zukunftsreise nach Denver und zur SXSW

Das AussenwirtschaftsCenter Los Angeles organisiert dazu vom 09. bis 16. März 2020 eine Zukunftsreise nach Denver/Boulder mit Pitchingmöglichkeit und zur South by Southwest (SXSW) in Austin. Am Programm gemeinsam mit der Jungen Wirtschaft und der i2 Business Angel Börse der aws stehen Besuche bei führenden Acceleratoren, erfolgreichen Startups in den Bereichen FinTech, Internet of Things (IoT) und Blockchain, aber auch international tätige Konzerne wie Google und Western Union, die sich am innovativen Ökosystem beteiligen, um relevant zu bleiben. Ein vielseitiges Anschlussprogramm mit Networking und zukunftsweisenden Digitalization-Innovationen bietet die SXSW in Austin.

Zukunftsreise nach Denver und Austin sowie Boulder (Colorado)

Acht Startups gesucht

Acht Startups können sich als Pitching Days-Teilnehmer qualifizieren. Konkret gesucht werden Startups aus den Bereichen Internet of Things (IoT), Blockchain, Industry oder B2B / B2C, die bereits am Markt sind und die US-Expansion bereits vorbereiten oder sogar gestartet haben. Die Auswahl der Startups erfolgt bei einer Abendveranstaltung am 14. Jänner in Wien. Für sie übernimmt die Junge Wirtschaft die Programm-Teilnahmegebühren.

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(c) arplace

Im Jahr 2020 gründete Willem Brinkert das Startup arplace mit der Vision, die reale Welt zu einer virtuellen Spielwiese zu machen. Das in Mund­er­fing in Oberösterreich angesiedelte Startup ermöglicht es User:innen digitalen Content zu erstellen und ihn mittels Augmented Reality (AR) überall zu erleben (brutkasten berichtete).

arplace verfolgte ambitionierte Pläne

Das Unternehmen verfolgte ambitionierte Ziele. So sollte ein eigenes Social-Media-Netzwerk aufgebaut werden, das seinen User:innen die Möglichkeit bietet, digitale Objekte und Erlebnisse in die Realität einzublenden. Für März 2023 war ein Open-Beta-Launch für bis zu 10.000 User:innen geplant. Und man sparte nicht mit großen Ankündigungen. Innerhalb eines Jahres sollte das Netzwerk auf 25 Millionen Nutzer:innen anwachsen.

Für die Finanzierung konnte das Unternehmen laut eigenen Angaben eine Million Euro an Investorengeldern aufnehmen. Zu den Geldgebern zählt neben Freunden und der Familie Brinkerts auch ein Berliner Family Office. Zudem hieß es im Feber 2023, dass weitere Gespräche mit drei Unternehmen aus der IT-Branche geführt werden, die ebenfalls Interesse an einem Investment bekundet hätten.

Nach diesen großen Ankündigungen im Feber 2023 wurde es jedoch ruhig rund um das Unternehmen. Das letzte Posting auf der LinkedIn-Seite von arplace.io liegt bereits fünf Monate zurück. Damals verkündigte man 1.400 Follower. Auf der Instagram-Seite, die rund 100 Follower zählt, liegt das letzte Posting sogar 49 Wochen zurück.

Sanierung ohne Eigenverwaltung

Wie am Freitag über KSV1870 und AKV bekannt wurde, kann die arplace GmbH ihren laufenden Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Vom zuständigen Landesgericht Ried im Innkreis wurde ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet. Zur Höhe der Passiva wurden allerdings keine Angaben gemacht. Auch zu den Gründen der Insolvenz ist derzeit nichts bekannt. Für eine Stellungnahme gegenüber brutkasten war das Unternehmen vorerst nicht erreichbar.


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Alternativen zum Silicon Valley – in diesen Städten geht es weiter

Die Stimmung in der amerikanischen Startup-Community ändert sich langsam. Denn das vielgepriesene Silicon Valley – Heimat der größten Tech-Giganten und weltweit erfolgreichsten Startups – ist nicht mehr für alle der perfekte Gründungsort. Zwei Städte, die dabei hoch im Kurs stehen, sind Denver und Austin. In den Hauptstädten der Staaten Colorado und Texas sind in den vergangenen Jahren Startup-Ökosysteme entstanden, die bereits als ernstzunehmende Konkurrenz für das Silicon Valley zu sehen sind. Denn während Wachstumskapital dort ähnlich gut zugänglich ist, wie im Valley, sind die Kosten deutlich niedriger und der Pool an verfügbaren und leistbaren Developern noch erheblich größer. Das AussenwirtschaftsCenter Los Angeles organisiert dazu vom 09. bis 16. März 2020 eine Zukunftsreise nach Denver/Boulder mit Pitchingmöglichkeit und zur South by Southwest (SXSW) in Austin.

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Die Stimmung in der amerikanischen Startup-Community ändert sich langsam. Denn das vielgepriesene Silicon Valley – Heimat der größten Tech-Giganten und weltweit erfolgreichsten Startups – ist nicht mehr für alle der perfekte Gründungsort. Zwei Städte, die dabei hoch im Kurs stehen, sind Denver und Austin. In den Hauptstädten der Staaten Colorado und Texas sind in den vergangenen Jahren Startup-Ökosysteme entstanden, die bereits als ernstzunehmende Konkurrenz für das Silicon Valley zu sehen sind. Denn während Wachstumskapital dort ähnlich gut zugänglich ist, wie im Valley, sind die Kosten deutlich niedriger und der Pool an verfügbaren und leistbaren Developern noch erheblich größer. Das AussenwirtschaftsCenter Los Angeles organisiert dazu vom 09. bis 16. März 2020 eine Zukunftsreise nach Denver/Boulder mit Pitchingmöglichkeit und zur South by Southwest (SXSW) in Austin.

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Die Stimmung in der amerikanischen Startup-Community ändert sich langsam. Denn das vielgepriesene Silicon Valley – Heimat der größten Tech-Giganten und weltweit erfolgreichsten Startups – ist nicht mehr für alle der perfekte Gründungsort. Zwei Städte, die dabei hoch im Kurs stehen, sind Denver und Austin. In den Hauptstädten der Staaten Colorado und Texas sind in den vergangenen Jahren Startup-Ökosysteme entstanden, die bereits als ernstzunehmende Konkurrenz für das Silicon Valley zu sehen sind. Denn während Wachstumskapital dort ähnlich gut zugänglich ist, wie im Valley, sind die Kosten deutlich niedriger und der Pool an verfügbaren und leistbaren Developern noch erheblich größer. Das AussenwirtschaftsCenter Los Angeles organisiert dazu vom 09. bis 16. März 2020 eine Zukunftsreise nach Denver/Boulder mit Pitchingmöglichkeit und zur South by Southwest (SXSW) in Austin.

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