02.12.2019

René Benkos Signa steckt Millionenbetrag in KI-Startup

Die Signa Innovations, der Venture-Arm der Signa Holding des österreichsichen Selfmade-Milliardärs René Benko, übernimmt den Lead in einer mittleren siebenstelligen Kapitalrunde des Berliner Startups realxdata, das sich auf KI- und Smart-Data-gestützte Immobilienmarkt- und Portfolioanalysen spezialisiert hat.
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René Benkos Signa steigt mit Millioneninvestment bei Berliner Startup realxdata ein
(c) Adobe Stock - Smileus

“Signa Innovations investiert ausschließlich in Unternehmen, die mit ihren Produkten und Services einen echten Mehrwert bieten und technologisch auf ihrem Gebiet führend sind. Für viele sind KI, Smart Data und Machine Learning nur Buzzwords. Das realxdata-Team macht daraus konkrete, passgenaue und anwendungsfreundliche Produkte für die Finanz- und Immobilienbranche”, sagt Jürgen Fenk, Member Group Executive Board der Signa Holding von Immobilien-Milliardär René Benko.

+++ Die drei reichsten Österreicher und ihre Startup-Beteiligungen +++

“Mittlerer einstelliger Millionenbetrag” für realxdata

Beim angesprochenen Deal des Berliner Startups realxdata investieren Signa Innovations und die französische Ventech gemeinsam einen “mittleren einstelligen Millionenbetrag”. “realxdata verbindet das Know-how eines Technologieunternehmens mit dem Fachwissen aus dem Immobilien- und Investmentsektor, ist zusätzlich sehr agil und hat ein ausgezeichnetes Entwicklungspotenzial. Das Gesamtpaket hat uns als Investor überzeugt”, sagt Fenk. Die Signa Innovations hat auch in Österreich mehrere Startup-Beteiligungen, unter anderem etwa bei Storebox.

“Wachstum nochmals deutlich verstärken”

Das neue Kapital soll primär in die Weiterentwicklung und den Ausbau der eigenen Analyseplattform, die Entwicklung KI-gestützter Forecast-Modelle und die Intensivierung des Kundengeschäftes in Deutschland fließen. Auch das Team aus den aktuell 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern soll massiv aufgestockt werden. “Unser Ziel ist es, dass unsere Kunden die bestinformierten Marktteilnehmer sind, immer so zeit- und kosteneffizient wie möglich. Unser Neukundengeschäft bestätigt, dass wir damit auf einem sehr guten Kurs sind. Das zusätzliche Kapital wird unser Wachstum nochmals deutlich verstärken”, kommentiert Titus Albrecht, CEO realxdata.

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Neben dem mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis wurden beim S&B Award auch Sonderpreise von I.E.C.T. und brutkasten vergeben | (c) Rudolf Sallinger Fonds
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“Ich werde ganz oft gefragt, ob ich eigentlich generell optimistisch bin, was die Zukunft betrifft. Der Grund, warum ich die Frage trotz all der Krisen stets mit Ja beantworte, ist, dass Menschen immer schon einfallsreich waren”, sagt Amelie Groß, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer Österreich und Präsidentin des Rudolf Sallinger Fonds in ihrer Eröffnungsrede bei der Verleihung des S&B Awards 2024.

Dieser Eindruck habe sich bei den zehn Finalisten-Projekten des Awards, der dieses Jahr zum achten Mal vergeben wurde, umso mehr verfestigt. “Ich glaube, ich übertreibe nicht, wenn ich sage: Jedes dieser Teams hätte den Preis verdient”, so Groß, “denn jede dieser Ideen hat das Potenzial, die Welt so wie wir sie kennen zu verändern.”

“Unheimlich bitter, dass wir aus den zehn Top Ten-Projekten nur einen Sieger küren dürfen”

Das bestätigt auch Rudolf Dömötör, Jury-Mitglied und u.a. Managing Director des WU Gründungszentrums, in seiner Rede: “Die Qualität der Einreichungen war wirklich sehr, sehr stark.” Es sei für die Jury bereits eine große Herausforderung gewesen, aus den ursprünglich 23 Einreichungen von Forscher:innen von insgesamt 14 Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen, die Finalisten herauszufiltern. “Der wichtigste Diskussionspunkt in der Jury war tatsächlich der, dass es unheimlich bitter ist, dass wir aus den zehn Top Ten-Projekten nur einen Sieger küren dürfen”, so Dömötör.

Letztlich ermittelte die Jury aber ein Sieger-Projekt, das bei der von Elisabeth Mayerhofer, CEO und Gründerin von What’s Next Institute, moderierten Award-Zeremonie am 16. Mai präsentiert wurde. Den Rahmen der Verleihung bildeten Talks mit dem Gründer:innen-Team des Vorjahressiegers Holloid, Tina Frank und Peter van Oostrum, sowie mit Hokify-Gründer Karl Edlbauer, 2015 Gewinner der ersten Future Founders Challenge des Rudolf Sallinger Fonds.

QUBO holt Hauptpreis beim S&B Award 2024

Das Siegerteam des S&B Award 2024 kann sich über einen Zuschuss von 20.000 Euro freuen. Bei der Jury durchsetzen konnte sich letztlich “QUBO – Quantensichere Digitale Zahlung” rund um Philip Walther, Borivoje Dakic, Stefan Fürnsinn und Ursula Ranft von der Uni Wien. QUBO hat einen neuen Sicherheitsstandard für elektronische Zahlungen entwickelt, der auf Quantenkryptographie auf Basis von Lichtteilchen beruht. Elektronische Zahlungen können damit deutlich sicherer gemacht werden als bisher.

QUBO wurde beim S&B Award 2024 zum Sieger gekürt | (c) Rudolf Sallinger Fonds
QUBO wurde beim S&B Award 2024 zum Sieger gekürt | (c) Rudolf Sallinger Fonds

Im kommenden Jahr plant die QUBO Technology GmbH, gemeinsam mit einem Industriekonsortium die weltweit erste Quantenzahlung in Wien durchzuführen. “Dieser Preis gibt uns die Möglichkeit, noch schneller den nächsten Schritt in der Entwicklung zu machen”, kommentiert Co-Founder Philipp Walter gegenüber brutkasten.

I.E.C.T.-Sonderpreis für Sisyphus

Neben dem Hauptpreis wurden auch Sonderpreise von I.E.C.T – Hermann Hauser und von brutkasten vergeben. Das Siegerteam des I.E.C.T.-Sonderpreises erhält einen Platz in der “Summer School” der Initiative. Durchsetzen konnte sich Sisyphus. Das Team rund um Lorenz Lindenthal, Thomas Cotter und Christoph Rameshan hat eine Technologie entwickelt, mit der CO2 in den Rohstoff Syngas umgewandelt werden kann – brutkasten berichtete bereits. “Die Summer School ist für mich als Wissenschaftler eine großartige Gelegenheit, das Wissen auf der geschäftlichen Seite zu erweitern, was sehr relevant ist, je weiter man in Richtung Unternehmensgründung geht”, kommentiert Co-Founder Thomas Cotter.

Sisyphus holte sich den I.E.C.T.-Sonderpreis | (c) Rudolf Sallinger Fonds

Valaex holt sich brutkasten-Sonderpreis beim S&B Award 2024

Der brutkasten-Sonderpreis wurde mit einem Online-Voting ermittelt, für das mehr als 3.000 Stimmen abgegeben wurden. Das Sieger-Team erhält einen Gutschein über 5.000 Euro Medienvolumen. Hier konnte sich Velaex Technologies rund um Martin Wilkovitsch, Sebastian Hecko, Linda Waldherr, Johannes Bintinger und Hannes Mikula durchsetzen. Das Spin-off entwickelt eine neue Form der Krebstherapie, die auf einem implantierbarem System basiert. Dieses System erlaubt eine präzise Verabreichung und Dosierung von Wirkstoffen direkt an der Tumorstelle. “Für uns als sehr, sehr junges Startup sind die Publicity und die Reichweite durch diesen Preis Gold wert”, kommentiert Valaex-Co-Founder Sebastian Hecko.

Valaex holte sich den brutkasten-Sonderpreis | (c) Rudolf Sallinger Fonds
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