17.05.2017

Strahlende Sieger und tolle Preise beim Brutkasten Spring Contest

Der Spring Contest 2017 ist zu Ende. Beim Finalen Pitch kürte die Expertenjury ihre Sieger. Für sie gab es spannende Preise.
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Bereits zum zweiten Mal veranstaltete der Brutkasten Anfang Mai 2017 den Spring Contest. Für die Online-Vorausscheidung im April haben sich insgesamt 56 Startups mit ihren spannenden, cleveren und kuriosen Ideen an uns und unsere Leser gewandt. Wer die Online-Community überzeugen konnte, zog ins Finale am A1 Startup-Campus ein. Acht Startups stellten sich dort im Rahmen eines Pitching-Contests dem Juryvoting. Die Jury bestand aus Philipp Stangl (Managing Director, Pioneers Ventures), Mag. Markus Arzt (Jurist und Co-Initiator des BTP Brutkastens), Mario Mayerthaler (Head of Innovation, Telekom Austria Group), Michael Altrichter (Business Angel und Impact Investor) und Bernhard Lehner (Co-Founder startup300). Für die Gewinner gab es Preise in der Höhe von mehr als 40.000 Euro zu gewinnen.

Das sind die Gewinner

Auf dem ersten Platz landete pwnwin, eine Turnierplattform für Computerspiele. Das oberösterreichische Startup erhielt als Preis Bitcoins von Energie Steiermark im Wert von 1000 Euro und ein B2B-Salespackage der Styria im Wert von 3500 Euro. Auf dem zweiten Platz landete PexMedia, eine Plattform zur digitalen Patientenaufklärung. An das Startup gingen Tickets für das Pioneers Festival sowie ein fixer Startplatz für das Casting der Puls4-Show „2 Minuten 2 Millionen“.

Redaktionstipps

Ein innovativer Dienstplan katapultierte das Startup Planery auf den dritten Platz. Als Preis gab es einen Rechtsberatungsscheck im Wert von 2000 Euro und sechs Monate Zugang zu allen Services der Facotry300 in der Linzer Tabakfabrik.Auch die anderen Startups gingen nicht leer aus. Vergeben wurden unter anderem noch ein Promotion-Beitrag im Puls4-Frühstücksfernsehen und Mediavolumen von „Der Brutkasten“ und „Die Presse“ im Gesamtwert von 15.000 Euro.

Interessiert?

Ihr seid auch daran interessiert, eure Ideen mit uns und unserer Community zu teilen? Ihr wollt euch im Pitching-Contest der Jury stellen? Dann seid auch ihr nächstes Jahr dabei.

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Das Recup-Gründerteam - Fabian Eckert und Florian Pachaly (c) Recup

Die globale Klimakrise und Ressourcenknappheit hat mehrere Sorgenkinder. Eines davon ist unnützer Verpackungsmüll. Schwer verhindern lässt sich dieser unter Umständen in der Gastronomie: Wer satt ist und nicht mehr fertig essen kann, nimmt Essen einfach mit. Lebensmittelreste werden so zwar nicht weggeworfen, aber meist in Einwegverpackungen mit nach Hause genommen. Und verursachen dann wieder Müll, der eigentlich nicht sein müsste.

Pfand statt Verpackungsmüll

Auch dem Lebensmitteleinzelhandel sind Einwegverpackungen ein Dorn im Auge. Laut Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie werden hierzulande pro Jahr rund 680 Millionen Einwegverpackungen verbraucht. Umgerechnet sind das 77.625 Verpackungen pro Stunde.

Ein Münchner Startup will der Ressourcenverschwendung nun auch hierzulande Abhilfe schaffen: Recup, der Mehrweganbieter für Gastronomie, startet nämlich in Österreich. Gegründet wurde die reCup GmbH im Jahr 2016 von Fabian Eckert und Florian Pachaly.

Partner-Supermarkt in Österreich

Mit seinem Pfandsystem für Getränke- und Speisenverpackungen will er das Prinzip der To-Go-Verpackungen in der Gastronomie neu denken. Nun stehe das Mehrwegsystem von Recup für Gastronomiebetriebe und Endverbraucher:innen zur Verfügung. Die Recup-Becher und reBowl-Schalen sind in mehreren Größen erhältlich und nach Angaben des Startups zur Gänze recyclebar. Verbraucher:innen können sie bei Partnerbetrieben gegen einen Pfand erwerben und wieder zurück bringen.

In Österreich zählt Recup bereits einen repräsentativen Partner, nämlich Denns BioMarkt. Seit dem ersten April 2024 können Kund:innen in den 35 österreichweiten Denns-Filialen Getränke-to-go gegen einen Euro Pfand in einem Recup Mehrwegbecher mitnehmen. Für fünf Euro Pfand gilt dies für die reBowl-Mehrwegschale des Startups. Nach Gebrauch können Becher und Schalen bei allen Denns BioMarkt Filialen in Österreich wieder zurückgegeben werden. Eine Kartenübersicht über Partnerbetriebe und -märkte erhalten Verbraucher:innen in der downloadbaren Recup-App.

Ziel des Münchner Startups sei es indes, die Ressourcen zu schonen und die Zahl der weggeworfenen Verpackungen zu senken. Bislang soll das Münchner Startup bereits mit 20.000 Partnerbetrieben in Deutschland kooperieren – darunter Burger King, Shell, Ikea, AlNatura sowie diverse Bäckereien, Cafés und Restaurants.

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