31.07.2018

Siebenstelliges Investment für Wiener Machine Learning Startup twingz

Das Wiener Machine Learning Startup twingz erhielt über den Business Angel Club Angelgate ein Investment in Höhe von einer Million Euro. Insbesondere das überdurchschnittliche Wachstum sei dafür ausschlaggebend gewesen.
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twingz investment angelgate
(c) twingz. Das twingz-Team.

Über den Schweizer Business Angel Club Angelgate konnte twingz im Juni 2018 einige neue, namhafte Investoren aus der DACH-Region und den USA mit einem Investment in Höhe von einer Million Euro gewinnen. Hierbei handelt es sich um ein reines Cash-Investment, unter anderem von Cornelius Boersch und SWC Ventures. Überzeugen konnte twingz vor allem mit Umsatzzahlen, einem durchschnittlichen monatlichen Wachstum von 27 Prozent (im Vergleich zu 14 Prozent im ersten Quartal), sowie dem vorzeitigen Erreichen des Umsatzmeilensteins für das dritte Quartal. Für die Zukunft liegt der Fokus auf dem Einstieg in den Versicherungssektor. Zusätzlich zu zwei bereits bestehenden Kunden befindet sich twingz aktuell in Verhandlungen mit vier weiteren großen Versicherern.

+++ VERBUND und twingz: Die Geschichte einer Zusammenarbeit +++

Über twingz

twingz ist eine Machine Learning B2B Predictive Solution Serviceplattform für die Versicherungs- und Stromwirtschaft. Mittels der Analyse von Energieströmen an Verbrauchszählern werden kostengünstig Muster der Endgeräte im Haushalt und Gewerbe in Echtzeit erkannt und aus dem „Normverhalten“ Fehlerentwicklung im Verhalten der Endgeräte identifiziert. Diese Identifikation wird sowohl für Vorhersagen von möglichen Brand-, Wasser- und Energiesystemschäden verwendet, als auch für Sicherheits- und Auslastungsvorhersagen und Day Trading-Optimierung in der Energiewirtschaft.

Über Angelgate

Angelgate ist ein Business Angel Club mit Mitgliedern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er investiert ab der Startup-Phase in Unternehmen, die ein skalierbares und durch erste Erfolge bestätigtes Geschäftsmodell aufweisen können. Überdurchschnittliches Wachstumspotential sowie ein überzeugendes Management-Team sind Voraussetzung.

(PA/red)


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Das norocksocks-Team rund um Gründer Sebastian Sitter (rechts im Bild) | (c) norocksocks
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Einst waren sie fixer Bestandteil der meisten Militär-Uniformen, sie gehören zum klassischen Mafia-Outfit und Dagobert Duck trägt sie nach all den Jahrzehnten nach wie vor: Gamaschen haben eine bewegte Geschichte. Während sie in den beiden letztgenannten Beispielen primär ein modisches Accessoire waren, erfüllten die Stulpen in der ursprünglichen militärischen Nutzung durchaus einen Zweck: Sie sollten die Träger etwa vor Verletzungen, Schmutz, Kälte und Feuchtigkeit schützen.

Heutzutage kann man diese Zwecke freilich in den meisten Fällen auch mit dem richtigen Schuhwerk und der richtigen Hose erfüllen. Doch ein Problem bleibt oft bestehen: Steine und Sand im Schuh. Hier setzt das Unternehmen norocksocks aus Molln in Oberösterreich an.

Kein gutes Wort für Gamaschen

Und eines ist für die Mollner Firma klar: norocksocks sind keine Gamaschen – der Hashtag #sagniemalsGamasche prangt prominent auf der Homepage. Denn an diesen lässt das Unternehmen kein gutes Haar: Sie seien umständlich, groß, sperrig, unbequem, klobig und würden oft verrutschen, um nur einige der negativen Zuschreibungen zu nennen. Norocksocks hingegen seien so einfach wie Socken anzuziehen, leicht kompakt, atmungsaktiv – und noch vieles mehr.

Profitieren sollen Kund:innen davon etwa bei Bauarbeiten, im Handwerk, bei Gartenarbeiten, in der Landwirtschaft oder beim Wandern. Gründer Sebastian Sitter kommt selbst aus dem Kabeltiefbau. „Die Arbeit am Bau ist mit viel Schmutz und Steinen im Schuh verbunden – das hatte ich einfach satt“, schreibt er auf der Unternehmenspage. „Ich ging auf die Suche nach Lösungen und voilá, so sind mit Erfindergeist und Ausdauer die norocksocks entstanden.“

norocksocks nicht nur B2C, sondern auch als Merchandise-Artikel

Zu haben sind die Stulpen im online-Shop des Unternehmen für rund 20 Euro – mit Muster für 23. Norocksocks setzt aber nicht nur auf ein B2C-Modell, sondern bietet die Nicht-Gamaschen auch als Merchandise-Artikel an.

Tendenziell an die B2C-Kundschaft richtet sich das Unternehmen diesen Dienstag. Da ist es nämlich in einer Ausstrahlung der Puls4-Show 2 Minuten 2 Millionen zu sehen. Vielleicht überzeugt man die Juror:innen dort nicht nur von der Nicht-Gamaschigkeit des Produkts, sondern auch von einem Investment.

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