21.06.2023

“Sicherheit ist Zeitverschwendung” meinte OceanGate-CEO und ist jetzt im Tauchboot verschollen

Der Fall des am Sonntag verschwundenen Titanic-Tauchbootes wirft Fragen auf. Und zwar nicht nur, wo die Kapsel verschwunden ist, sondern auch, wie es trotz interner Warnung dazu kommen konnte. CEO Stockton Rush meinte bereits ein Jahr vor diesem Tauchgang, dass sich Sicherheit nicht immer auszahlen würde.
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(c) OceanGate

“At some point, safety is just a pure waste” soll OceanGate-CEO Stockton Rush in einem Podcast mit dem CBS Reporter David Pogue vor einem Jahr gesagt haben, wie das US-amerikanische Portal Insider berichtet. Nun ist der CEO der Betreiberfirma seit Sonntag in der Tauchkapsel “Titan” im Nordatlantik verschollen. Schon 2018 soll ein Marine-Direktor der Firma Sicherheitsbedenken geäußert haben. Er wurde gefeuert.

Sicherheitsbedenken und Klopfgeräusche im Nordatlantik

Die Uhr tickt, die Zeit rennt: Noch bis Donnerstag Mittag soll der Sauerstoff in dem seit Sonntag verschwundenen “Titanic”-Tauchboot reichen. Klopfgeräusche im Suchgebiet könnten ein Hinweis auf lebende Insassen sein, wie diverse Medien heute berichten.

Betreiberfirma, suchende Regierung und Sicherheitsbehörden plagen Fragen über Fragen. Die vermeintlich größte: Was ist mit dem Tauchboot passiert? Die fünf Insassen, darunter drei Extremtouristen und Multimilliardäre, sind nach wie vor verschollen. Unter den Verschollenen befindet sich auch Stockton Rush, der aktuelle CEO der Betreiberfirma OceanGate, die seit 2018 bereits 14 erfolgreiche Extremtauchgänge mit besagter Tauchkapsel durchgeführt hat, wie Medien berichteten.

OceanGate-CEO: “Ab einem gewissen Punkt ist Sicherheit Verschwendung”

In der Causa OceanGate kommen nun neue Fakten ans Licht: Wie das US-amerikanische Nachrichtenportal Insider berichtete, soll Rush bereits letztes Jahr gegenüber dem CBS Reporter David Pogue in einem Podcast geäußert haben, dass es sich bei gewissen Sicherheitsmaßnahmen um reine Zeitverschwendung handeln würde. Dabei soll folgender Satz gefallen sein: “You know, at some point, safety is just pure waste”. Der CEO dürfte damit gemeint haben, dass bestimmte Sicherheitsvorkehrungen ab einem gewissen Zeitpunkt Zeitverschwendung seien.

Rush soll im besagten Podcast weiters erwähnt haben: “Ich meine, wenn man einfach nur sicher sein will, dann sollte man nicht aus dem Bett oder in ein Auto steigen. Wenn man sicher sein will, dann sollte man wahrscheinlich einfach nichts tun. Irgendwann wird man ein Risiko eingehen, das ist wirklich eine Nutzen-Risiko-Frage.”

CEO Rush soll weiters hinzugefügt haben: “Ich denke, ich kann das genauso sicher tun, wenn ich die Regeln breche”, zitiert ihn das Nachrichtenportal.

Tauchboot sei schon 2018 kurz verschwunden

CBS Reporter Pogue soll außerdem festgestellt haben, dass ein OceanGate-Tauchboot, das nach dem Sicherheitsstatement des CEOs auf Tauchgang gegangen war, ebenso “für ein paar Stunden verloren” gewesen sein soll. Sicherheitsbedenken seien auch bei der handelsüblichen Ausstattung des Bootes aufgekommen: So soll Reporter Pogue festgestellt haben, dass die Betreiberfirma Videospiel-Controller zur Steuerung des Tauchbootes verwendet, wie auch hiesige Medien berichteten. Die Rede sei dabei von einem Xbox-Controller.

OceanGate-CEO Rush sei nun unter den fünf verschollenen Insassen des Tauchbootes “Titan”. Neben ihm befänden sich der britische Milliardär und Unternehmen Hamish Harding sowie der pakistanische Geschäftsmann Shahzada Dawood und dessen Sohn Suleman, die den Tauchgang als Extremtouristen auf sich genommen haben. Ein Ticket soll Medienberichten zufolge rund 250.000 US-Dollar kosten.

Ex-Marine-Direktor äußerte 2018 Sicherheitsbedenken und wurde gefeuert

Die Safety-Geschichte geht weiter: Dem US-amerikanischen Nachrichtenportal TechCrunch zufolge sollen Sicherheitsbedenken bereits im Jahr 2018 geäußert worden sein. Und zwar von niemand geringerem als dem damaligen Marine-Direktor des Unternehmens namens David Lochridge, wie die Nachrichtenportale Insider und New Republic berichteten.

Lochridge habe im Jänner 2018 der Geschäftsleitung von OceanGate, einschließlich des nun verschollenen CEOs Stockton Rush, einen Qualitätskontrollbericht über das Tauchboot vorgelegt. Der Gerichtsakte zufolge soll Lochridge dabei vor allem jene Punkte ansprechen, “die ein Sicherheitsrisiko für das Personal darstellen könnten”.

Druckschwankungen und Materialmängel

Der Bericht Lochridges aus dem Jahr 2018 soll darüber hinaus “zahlreiche Probleme, die ernsthafte Sicherheitsbedenken aufwarten”, angeführt haben. Dazu gehörte die Sorge des Ex-Marine-Direktors, dass “sichtbare Fehler” in der an OceanGate gelieferten Kohlefaser das Risiko erhöhen, dass sich kleine Fehler bei “Druckzyklen” zu größeren Rissen ausweiten, wie TechCrunch berichtet.

Das Tauchfahrzeug würde auf seinem Weg zum und vom Meeresboden nämlich enormen Druckschwankungen ausgesetzt. Lochridge soll in seinem Bericht auch auf “weit verbreitete Mängel” des Rumpfes hingewiesen haben.

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Vizzard360, Peter Pane
(c) zVg - Das Vizzard360-Team mit Founderin Jana Sabel (2.v.l.).

Jana Sabel ist einmal im Monat in Wien. Sie pendelt zwischen Hamburg und der österreichischen Hauptstadt hin und her, um zu netzwerken, wichtige Events zu besuchen und sich um den Wiener Standort ihres Startups Vizzard zu widmen. Wie sie Kind und Karriere unter einen Hut bringt, hat sie bereits berichtet – hier nachzulesen.

Dieses Mal erzählt sie von einem großen Deal ihres Startups, der zugleich den Eintritt in den deutschen Markt bedeutet. Und weitere Vorteile bietet.

Vizzard erstellt digitale Zwillinge

Vizzard ist spezialisiert auf die Erstellung von virtuellen Rundgängen. Jeder, der in oder mit Immobilien arbeitet, könne mit VR-Erlebnissen des Startups Prozesse vereinfachen, Mitarbeiter:innen einschulen, Gäste begeistern oder den aktuellen Bestand einer Immobilie erfassen. Dafür erstellt das Startup digitale Zwillinge, die “zeitlos sind”, wie Sabel erklärt. Die Gründerin hat bereits Investitionsangebote ausgeschlagen und konnte dennoch mit Vizzard seit 2021 jedes Jahr den Umsatz verdoppeln.

Dem offiziellen Eintritt in Deutschland am ersten Jänner 2024 folgte kurz danach ein Großauftrag von der Restaurantkette Peter Pane. Es handelte sich um einen sechsstelligen Auftrag um 60 Restaurant-Filialen aufzunehmen und in 3D zu erfassen.

“Besser als jeder Kredit”

“Das ist besser als jeder Kredit oder Investor”, meint Sabel. “So kann man das Team wachsen lassen. Ich habe viel über Skalierung gelernt, wie man Mitarbeiter schult, wie man Konzepte aufsetzt. Und wir haben viel mehr unseren eigenen USP erkannt. Dadurch, dass wir Wissen über die Hotellerie und Tourismus besitzen, haben wir ein gutes Auge für Details.”

Genau aus diesem Know-how entstand schlussendlich das Konzept für den Großauftrag aus Deutschland. Es wurde etwa jedes Detail im Restaurant derart verarbeitet, sodass es im gleichen Licht dasteht, wie das nächste. Zudem wurde jeder Tisch wurde gleichsam hergerichtet. Bis dato konnte Vizzard bereits über 50 Restaurants von Peter Pane scannen.

Vizzard360, Peter Pane
(c) zVg – 3D-Erfassung von Peter Pane in Osnabrück.

Der Effekt von diesem Deal war neben dem Durchstarten im deutschen Markt die Entwicklung einer internen Organisationsroutine, “um größer rauszukommen” in den Branchen, die das Startup als Zielgruppen ausgemacht hat: Immobilien, “Short und Long Stays”, Alters- und Studentenheime.

Bei Peter Pane war vorrangig das Dogma die Gemütlichkeit zu transportieren und auf Google Maps die Sichtbarkeit zu steigern bzw. ihre Website zu pushen. Denn: “Die Verweildauer bei 3D-Rundgängen ist länger”, weiß Sabel zu berichten.

3-fach längere Verweildauer

Die US-All-in-One-Plattform für die 3D-Raumerfassung Matteport zeigt in diesem Sinne ein Beispiel eines Immobilienhändlers, bei dem es eine deutliche Steigerung der Buchungen gab: “Fast 90 Prozent der Vacasa-Immobilienangebote sind mit Matterport verknüpft. Und die Ergebnisse sprechen für sich: Bei Angeboten mit digitalen Zwillingen von Matterport haben wir unsere Buchungsrate um fast zwölf Prozent gesteigert. Die Gäste verbringen auch dreimal so viel Zeit damit, sich diese Häuser anzusehen”, heißt es dort.

Glaube an Österreich

Sabel selbst erwähnt, dass ihr Startup nun stärker in Deutschland tätig ist, da der österreichische Immobilienmarkt schwieriger sei. In der Republik würden “alle das Geld noch zusammenhalten”. In der Bundesrepublik erkenne man bereits die Möglichkeiten, sich durch 3D-Rundgängen zu positionieren.

“Wir glauben weiter an Österreich”, so Sabel, “und wollen auch hier große Kunden erreichen. Wir befinden uns in Gesprächen zu virtuellen Ausstelllungen, wo man weiter Tickets verkaufen könnte, auch wenn sie in der realen Welt nicht mehr da sind. So könnte man andere Märkte erreichen. Zum Beispiel mit einer Seite für US-Kunstliebhaber, die ihre 20 US-Dollar zahlen, um virtuell durch Ausstellungen zu laufen, als wären sie vor Ort. Es hat ja nicht jeder hat die Möglichkeit zu reisen.”

Vizzard mit Zukunftsideen

Zwar noch Zukunftsmusik, aber bereits in den Köpfen des Vizzard-Teams sind zudem Ideen, wie Tisch-Reservierungen im virtuellen Raum zu ermöglichen, bei dem sich User:innen ganz genau umsehen und den Wunsch-Tisch reservieren können.

“So etwas hat den Vorteil, dass im Vergleich ein Promo-Video irgendwann endet. Nach wenigen Sekunden vielleicht. Der virtuelle 3D-Rundgang endet erst, wenn das Interesse vorbei ist”, sagt Sabel.

Sie selbst möchte im nächsten Jahr weiterhin den Umsatz ihres Startups verdoppeln und weiter Akquise betreiben.

“Wir haben monatlichen Cash-Flow und die Ausgaben sind gedeckt”, so die Gründerin. “Wenn man nur ‘bootstrapped’ ist, hat man normalerweise nicht die Zeit, mit jenen Kunden zu sprechen, die man haben möchte. Wir aber haben jetzt einen langen Atem.”

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AI Summaries

“Sicherheit ist Zeitverschwendung” meinte OceanGate-CEO und ist jetzt im Tauchboot verschollen

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Als AI-Sprachmodell kann ich keine eigene Meinung haben, aber aus gesellschaftspolitischer Sicht könnte der Inhalt des Artikels dazu führen, dass Sicherheitsmaßnahmen und -standards in Extremsportarten und anderen riskanten Tätigkeiten auf den Prüfstand gestellt werden. Es könnte auch die Debatte über das Verhältnis von Risiko und Sicherheit in unserer Gesellschaft anregen.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Es ist noch zu früh, um die wirtschaftlichen Auswirkungen dieses tragischen Vorfalls abzuschätzen. Allerdings könnten die potenziellen Sicherheitsrisiken und die Vernachlässigung von Sicherheitsvorkehrungen den Ruf der Betreiberfirma beschädigen und möglicherweise zu einem Vertrauensverlust bei potenziellen Kunden führen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie angemessene Sicherheitsmaßnahmen treffen, um das Wohlergehen ihrer Kunden und Mitarbeiter zu gewährleisten und das Vertrauen in ihre Marke aufrechterhalten.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist es wichtig, sowohl auf Innovation und Fortschritt als auch auf Sicherheitsbedenken und -maßnahmen zu achten. Dieser Artikel kann als Warnung dienen, sich nicht ausschließlich auf Innovation und Fortschritt zu konzentrieren und dabei Sicherheitsaspekte zu vernachlässigen. Es ist wichtig, die Bedeutung von Sicherheitsvorkehrungen in neuen Innovationen zu erkennen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um potenziell gefährliche Situationen zu vermeiden.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Für Investor:innen ist der Inhalt dieses Artikels relevant, da er mögliche Sicherheitsprobleme und Risiken bei der OceanGate-Betreiberfirma aufzeigt. Es gibt auch Hinweise auf möglicherweise mangelhafte Qualitätskontrollen und die Verwendung von unkonventionellen Materialien zur Herstellung von Tauchbooten. Dies könnte potenziell negative Auswirkungen auf die Finanzen und den Ruf des Unternehmens sowie auf seine Fähigkeit haben, zukünftige Investoren anzuziehen.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in ist es wichtig, sich mit Themen wie Sicherheit auseinanderzusetzen und dafür zu sorgen, dass entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um Risiken zu minimieren und das Wohlergehen der Bevölkerung zu gewährleisten. Der tragische Vorfall mit dem Tauchboot “Titan” und den fehlenden Sicherheitsvorkehrungen bei OceanGate ist ein Beispiel dafür, wie mangelnde Sicherheitsmaßnahmen zu gefährlichen Situationen führen können. Es ist wichtig, dass Politiker:innen Maßnahmen fördern und unterstützen, die für eine sichere und gesunde Arbeitsumgebung sorgen, und dass die Rechenschaftspflicht der Unternehmensführung gestärkt wird.

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Dieser Artikel befasst sich mit dem Verschwinden von OceanGate-CEO Stockton Rush und vier anderen Insassen im Tauchboot “Titan” im Nordatlantik. Es kommen jedoch auch frühere Sicherheitsbedenken gegen die Betreiberfirma OceanGate und den CEO Rush ans Licht, die bereits vor dem Unglück geäußert wurden. Ein Bericht von 2018 des damaligen Marine-Direktors David Lochridge listet Mängel und Sicherheitsrisiken auf, die Rush offenbar als Zeitverschwendung abgetan hatte. Dies wirft Fragen über die Priorisierung von Sicherheit bei solchen Unternehmen auf und erinnert daran, dass Sicherheitsmaßnahmen nicht als lästige Hindernisse angesehen werden sollten, sondern als Schutz für das Leben und die Gesundheit der Menschen dienen sollen.

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  • OceanGate-CEO Stockton Rush
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  • Ex-Marine-Direktor David Lochridge
  • Der britische Milliardär und Unternehmen Hamish Harding
  • Der pakistanische Geschäftsmann Shahzada Dawood und dessen Sohn Suleman

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • OceanGate

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