26.02.2024

Sichere dir deine digitale Identität

Gastbeitrag. In der heutigen digitalen Welt ist es von entscheidender Bedeutung, eine starke und einprägsame Identität für sich oder das Unternehmen im Online-Bereich zu schaffen. Für den brutkasten beleuchtet der österreichische Webhoster world4you dieses Thema.
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Die digitale Identität umfasst die Präsenz einer Person oder eines Unternehmens im digitalen Raum. Dabei fokussiert sie sich ganz stark auf den Namen, unter dem du online aufzufinden bist und ist entscheidend für die Auffindbarkeit sowie den Erfolg im World Wide Web.

So startest du die Suche nach deiner digitalen Identität

Optimalerweise leitet sie sich von deinem Firmen- oder Markennamen ab, mit dem du deine Produkte oder Dienstleistungen an die Kundschaft bringen willst. Achte bei der Definition deines Namens auf folgende Punkte:

  • Einzigartigkeit: Stelle sicher, dass der Firmenname einzigartig ist und nicht bereits von einem anderen Unternehmen oder einer Marke genutzt wird.
  • Relevanz: Der Firmenname sollte idealerweise Bezug zum Geschäftsfeld oder zum angebotenen Produkt oder der Dienstleistung haben, um deine Zielgruppe gezielt anzusprechen.
  • Leicht zu merken und aussprechbar: Ein guter Firmenname sollte leicht zu merken und auszusprechen sein, um die Wiedererkennung zu erleichtern und im Gedächtnis zu bleiben.
  • Internationalität: Wenn du auch internationale Kundinnen und Kunden ansprechen möchtest, sollte der Firmenname auch international verständlich sein.
  • Zukunftsfähigkeit: Denke langfristig und prüfe, ob der gewählte Firmenname auch bei zukünftigen Unternehmensentwicklungen und -erweiterungen relevant bleibt.

Hast du einen passenden Firmennamen gefunden, kannst du dir mit diesem direkt deine digitale Identität aufbauen. Ein wesentlicher Bestandteil ist dabei, dass du dir eine Domain sicherst, um jene einzigartige Adresse zu registrieren, mit der deine Inhalte im Web erreichbar sind.

Schritt für Schritt zur eigenen Domain

Die Wahl einer passenden Internetadresse ist ein wichtiger Schritt bei der Schaffung einer starken digitalen Identität und wird oft unterschätzt. Relativ bald im Gründungsprozess und bei der Ideenfindung für deinen Firmennamen solltest du deinen Fokus auf Registrierung einer Domain legen.

Dieses entscheidende Element spiegelt nicht nur dein Unternehmen beziehungsweise deine Marke wider, sondern nimmt auch Einfluss auf den Erfolg im Netz, wenn es um Dinge, wie zum Beispiel Suchmaschinenoptimierung oder Brand Awareness, geht. Lass dir also Zeit bei der Auswahl deiner Domain und geh strategisch vor.

Schritt 1: Ideen generieren

Bei der Auswahl eines Domainnamens ist es wie bei der Wahl des Firmennamens wichtig, sich Zeit zu lassen, um das mögliche Potenzial voll auszuschöpfen. Dabei kann es hilfreich sein, mit einem offenen Brainstorming zu starten und einmal alle Ideen niederzuschreiben. Du kannst dich von der Konkurrenz inspirieren lassen oder den Namen in eine andere Sprache übersetzen. Wirf einen Blick auf deine potenzielle Zielgruppe und hol dir durch eine Keyword-Analyse neue Ansätze.

Schritt 2: Domainname erstellen

Alle Ideen sind gesammelt und bestimmt hast du bereits einen Favoriten für dich entdeckt. Damit es zu einem späteren Zeitpunkt keine bösen Überraschungen gibt, haben wir für dich noch ein paar Tipps zusammengestellt, die du bei der Entwicklung deines Domainnamens unbedingt beachten solltest:

  • Der Domainname sollte so kurz wie möglich sein.
  • Bindestriche, Zahlen oder Umlaute sollten sparsam eingesetzt oder optimalerweise direkt weggelassen werden.
  • Kundinnen und Kunden sollten sich deinen Domainnamen auf Anhieb merken können.
  • Es sollten keine schwierigen Namen sein, bei denen die Schreibweise zu Problemen führen kann.
  • Wenn es Sinn ergibt, sollte ein relevantes Keyword direkt in der Domain enthalten sein.
  • Die Domain sollte leicht mit den Inhalten der Website in Verbindung gebracht werden können.
  • Der Domainname sollte einfach einzutippen sein – auch auf mobilen Endgeräten.
  • Der Name sollte den Sprechtest bestehen.
  • Erwartungen, die durch den Domainnamen geweckt werden, sollen auch erfüllt werden.

Schritt 3: Domainendung wählen

Eine Domain besteht nicht nur aus dem Domainnamen, sondern wird von der Domainendung, den sogenannten Top-Level-Domains (TLD), ergänzt. Es gibt eine Vielzahl an potenziellen Top-Level-Domains. Beginnend bei den Klassikern, wie zum Beispiel .at oder .com. Speziell in den letzten Jahren hat sich aber auch eine Vielzahl an neuen Domainendungen am Markt etabliert. So können Technologie-Unternehmen zum Beispiel auf die .tech-Domain oder Online-Shops auf die .shop-Domain zurückgreifen.

Schritt 4: Domaincheck machen

Wir empfehlen dir, deinen Domain-Favoriten vor dem Kauf nicht nur inhaltlich auf Herz und Nieren zu prüfen, sondern du solltest dies auch im Hinblick auf markenrechtliche Vorgaben sowie die Verfügbarkeit deiner Domain machen. Führe zum Beispiel direkt auf der Website des österreichischen Webhoster world4you einen Domaincheck durch.

Schritt 5: Domain kaufen

Du hast dich für einen Domainnamen entschieden und der Domaincheck war erfolgreich? Perfekt, jetzt steht deinem professionellen Internetauftritt kaum noch etwas im Wege. Entscheide dich im nächsten Schritt für einen passenden Webhoster, dem du deine Website anvertrauen möchtest. Wir von world4you haben einen sicheren Platz für deine digitale Identität und bieten dir bis zum 16. April 2024 die .at- und .com-Domain um nur 6 € im ersten Jahr.

Nach dem Kauf deiner Domain kannst du direkt loslegen, um deine digitale Identität zu stärken. Du kannst eine Website erstellen, die das Unternehmen oder deine persönliche Marke repräsentiert.

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Notariatskammer-Präsident Michael Umfahrer und notarity-CEO Jakobus Schuster | (c) ÖNK/Klaus Ranger Fotografie / notarity
Notariatskammer-Präsident Michael Umfahrer und notarity-CEO Jakobus Schuster | (c) ÖNK/Klaus Ranger Fotografie / notarity

In der heimischen Startup-Szene wurde es mitunter eher belustigt kommentiert: Als im September das erstinstanzliche Urteil des Handelsgerichts im Prozess der Österreichischen Notariatskammer (ÖNK) gegen das Wiener Startup notarity ausgesprochen wurde, sahen sich beide Seiten bestätigt. Und wenn alle gewonnen haben, ist ja alles gut, könnte man meinen. Tatsächlich aber kommt die jüngste Entwicklung für die meisten Beobachter:innen wohl nicht wirklich überraschend: Sowohl Kammer als auch Startup legen nun Berufung gegen das Urteil ein.

Beide Seiten sahen sich in “wesentlichen Punkten” bestätigt

Nach der Klage vor etwa einem Jahr und den bis Juni dieses Jahres andauernden Verhandlungen erging vor etwa einem Monat das Urteil – brutkasten berichtete. Das Ergebnis in erster Instanz: Während sämtliche Hauptbegehren der ÖNK vom Handelsgericht abgewiesen wurden, bekam sie bei einer ganzen Reihe von Unterpunkten, sogenannten “Eventualbegehren”, Recht. Die Kammer sah sich damit “in wesentlichen Punkten bestätigt”. Und auch bei notarity meinte man “in allen für uns wesentlichen Punkten” Recht bekommen zu haben. Die sich durch die Stattgabe der Eventualbegehren ergebenden Änderungen habe man zudem bereits im Winter, kurz nach der Klage, umgesetzt, hieß es vom Startup.

Berufung: “Ignoranz und Geringschätzung des notariellen Standes”

Nun geht der Prozess aber in die nächste Instanz. 55 Seiten umfasst die Berufung der ÖNK laut einer Aussendung von notarity – die Kammer äußerte sich bislang noch nicht öffentlich zur neuen Entwicklung. Darin werde dem Startup unter anderem “Ignoranz und Geringschätzung des notariellen Standes” vorgeworfen. Es sei in den “geschützten Berufsstand eingedrungen und habe sich‚ entgegen der unrichtigen Ansicht des Erstgerichts nicht auf eine vertretbare Rechtsansicht berufen”.

Eigene Berufung von notarity

Man wolle nun mit einer eigenen Berufung “dagegenhalten”, heißt es von notarity. “Damit wollen wir für das digitale Notariat und unsere Kundinnen und Kunden weitere Verbesserungen wie z.B. eine erhöhte Preistransparenz und eine vereinfachte Leistungsverrechnung erreichen”, kommentiert CEO Jakobus Schuster. Auch die Verpflichtung zur Urteilsveröffentlichung ganz oben auf der Startseite der Website und die Teilung der Gerichtskosten halte man für ungerechtfertigt.

Man sehe sich mittlerweile mit “horrenden Anwalts- und Verfahrenskosten” konfrontiert, heißt es von notarity. Aufgrund des zunehmenden internationalen Erfolgs und “der Rückendeckung unserer Investoren”, könne man aber weitermachen, so Schuster. Bezüglich des Ausgangs des Berufungsverfahrens sei man “zuversichtlich”.

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