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Investments des Salzburger Nahrungsergänzungsmittel-Spezialisten Biogena in heimische Food-Startups haben bereits seit einiger Zeit eine gewisse Regelmäßigkeit. Beteiligt ist das Unternehmen rund um Gründer Albert Schmidbauer, der auch als Privatperson als Business Angel aktiv ist, etwa an Neoh (Alpha Republic), Zirp oder Revo Foods. Nun kam mit dem 2019 gegründeten niederösterreichischen Snack-Produzenten Selectum, der das gefüllte Knabbergebäck Paddies herstellt, ein weiteres Investment dazu.
„Operative Absicherung eines bereits gestarteten Kooperationsprojekts mit Biogena“
Selectum kooperiert bereits seit einiger Zeit mit der Biogena-Beteiligung Neoh – der brutkasten berichtete. Schon im September verkündete das Salzburger Unternehmen, via Conda-Crowdfunding-Kampagne in Selsctum investiert zu haben. Nun heißt es: „Die Biogena Gruppe hat sich als strategischer Investor am Snack-Hersteller Selectum beteiligt. Für Selectum bedeutet dieses Investment nicht nur die Umsetzung weiterer Wachstumsschritte, sondern die operative Absicherung eines bereits gestarteten und weitreichenden Kooperationsprojekts mit Biogena“.
Albert Schmidbauer sagt dazu: „Das Potential von Paddies sehe ich als grenzenlos, ebenso unser Kooperationspotential. Die Verbindung der zwei Innovationsmarken Biogena und Paddies ist für mich äußerst spannend und voller Möglichkeiten. Ich sehe in diesem Zusammenhang spannende Entwicklungen und die Basis für fantastische Co-Creation-Erfolge“. Selsctum-Gründer Camilo Wolff kommentiert knapp: „Wir hätten uns keinen passenderen Partner auf Gesellschafter-Ebene vorstellen können als Albert und sein Biogena Team“.
Selectum: Paddies schon bei drei deutschen Ketten gelistet
Das niederösterreichische Startup konnte in den zwei Jahren seit der Gründung bereits einige Erfolge einfahren. Gelistet sind die Paddies-Snacks nicht nur bei Billa, Billa Plus, Adeg, Eurospar, Interspar, Gurkerl und Metro sondern auch bei den deutschen Ketten Rewe, Edeka und Kaufland. Bei der erwähnten Conda-Kampagne, die noch einge Tage läuft, kamen bereits mehr als 400.000 Euro herein.