05.01.2017

Selbstfahrende Autos von Audi und Nvidia schon 2020 auf den Straßen

In Zusammenarbeit mit dem Automobilhersteller Audi möchte das US-Chipunternehmen Nvidia schon 2020 selbstfahrende Autos auf die Straße bringen.
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(nvidia) Nvidia und Audi präsentieren ihr Konzeptauto.

Für eine terminliche Überraschung sorgte am Mittwoch der US-Chiphersteller Nvidia: In Zusammenarbeit mit Audi möchte er selbstfahrende und mitdenkende Autos auf die Straße bringen – schon im Jahr 2020. Das kündigte Nvidia-CEO Jen-Hsun Huang im Rahmen der Technikmesse CES in Las Vegas an.

Selbstfahrendes Konzeptauto sorgt für Begeisterung

Der Autobauer und das US-Unternehmen arbeiten bereits seit zehn Jahren zusammen. “Der Audi A4 nutzte schon im Jahr 2007 einen Nvidia-Chip; zwei Jahre später erreichte der Audi A8 mit Nvidia-Technologie eine neue Dimension der visuellen Darstellung”, teilt Audi mit.

Redaktionstipps

Bis 2020 sei es nun das Ziel, Autos mit einer sogenannten Level 4 Autonomy in den Verkehr einzubetten. Das bedeutet, die Fahrzeuge sollen komplett selbständig fahren können aber dennoch die Möglichkeit zu manuellen Eingriffen bieten. Als Konzeptauto wurde auf der Messe ein Audi Q7 vorgestellt. Dabei wird über eine Frontkamera die Lenkung gesteuert.

Der von Nvidia entwickelte Auto-Computer soll von den deutschen Firmen Bosch und ZF produziert werden.

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wunschbox Startup-Weihnachtsgeschenke 2021
(c) Adobe Stock - imynzul

Einander zu Weihnachten etwas zu schenken, ist bekanntlich ein schöner Brauch, der viel Freude bereitet. Wenn man allerdings ohnehin schon genügend Dinge zuhause herumliegen hat, sollten jene, die man geschenkt bekommt, schon solche sein, die man tatsächlich haben will. Dafür gibt es eine traditionelle Lösung: den Brief ans Christkind. Aber den will man dann vielleicht doch nicht in mehrfacher Ausführung Familie und Freunden zukommen lassen. Hier kommt das Startup Wunschbox ins Spiel.

Wünsche online und bei lokalen Geschäften

Die App des Unternehmens aus Haag in Niederösterreich ist quasi die Digital-Version des Briefs ans Christkind – brutkasten berichtete bereits. Sie bietet eine Wunschliste, die mit Familie und Freunden etwa über WhatsApp geteilt werden kann. User:innen können dabei aus mehr als 500 Geschenkvorschlägen auswählen, die auch online bestellt werden können. Zudem kann man Wünsche, die man in einem Geschäft sieht, mit Foto und Angaben zum Ort in die Liste aufnehmen, wodurch lokale Geschäfte profitieren sollen.

Wunschbox-App soll auch Umwelt helfen

“Kleine Geschäfte aus der Umgebung finden in der App ihren Platz, und Nutzer können sich bewusst für regionale Produkte entscheiden. Dadurch wird nicht nur die heimische Wirtschaft gestärkt, sondern auch der Umwelt geholfen: Wer lokal kauft, verkürzt Transportwege und unterstützt nachhaltiges Handeln”, heißt es dazu vom Startup. Zudem führe die App zu weniger Umtausch.

Nicht nur Weihnachten relevant

Obgleich das Weihnachtsgeschäft für Wunschbox wichtig ist, funktioniere die App auch das restliche Jahr über, betont man beim Unternehmen. “Ob Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstag oder andere besondere Momente” – wünschen könne man sich auch da etwas – und es mit Familie und Freunden teilen.

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