20.11.2020

Wie Cisco SecureX hilft, die IT sicherer zu machen

Cisco SecureX ist eine Sicherheitsplattform, die verschiedene Tools unter einem Dach vereint und stetig weiter entwickelt wird.
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Cisco SecureX wird stetig um neue Funktionen erweitert.
Cisco SecureX wird stetig um neue Funktionen erweitert. (c) Adobe Stock/BillionPhotos.com
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Die IT-Welt ist voller Herausforderungen, vor allem in punkto Sicherheit. Cisco hat daher SecureX ins Leben gerufen – eine native Cloud-Sicherheitsplattform, die das umfassende Produktportfolio von Cisco mit der Sicherheitsinfrastruktur der Kunden unter einer einheitlichen Oberfläche verbindet und somit für eine deutlich bessere Übersicht, mehr Transparenz und vielfältige Automationsmöglichkeiten sorgt. Doch wie genau kann SecureX helfen, die IT sicherer zu machen?

SecureX: Mächtiges Arsenal an Tools

Die Aufgabe einer Plattform wie SecureX ist, ein mächtiges Arsenal an Sicherheitstechnologien zu bündeln und diese durch Integration, Automatisierung und kontinuierliche Innovation weiter zu verbessern.

Das Cisco Secure Portfolio baut auf einer breiten Palette von Funktionen auf, die das Netzwerk, die Anwender, Geräte, die Cloud und die Applikationen schützen. Zudem wird es durch das Bedrohungs-Know-how von Cisco Talos unterstützt (mehr dazu weiter unten).

SecureX nutzt all dies, um die Zusammenarbeit zwischen Teams und die Sichtbarkeit der gesamten Infrastruktur zu verbessern. Das Ziel ist, Sicherheitsoperationen zu bündeln und die Reaktion auf Bedrohungen zu beschleunigen.

Mit der Cisco SecureX-Plattform können Kunden somit…

  • ihre Sicherheit durch eine offene Architektur und eine breite Palette von Integrationen vereinfachen, die es ihnen ermöglichen, verschiedene Produkte zusammen zu verwenden, um ihre Infrastruktur besser zu schützen.
  • ihre Sichtbarkeit mit einer einheitlichen Ansicht und tiefgreifenden Analysen über ihr gesamtes Sicherheitsökosystem verbessern und so die Zeit zur Erkennung und Untersuchung selbst der verborgensten Bedrohungen verkürzen.
  • ihre Effizienz durch Automatisierung und rationalisierte Sicherheitsabläufe steigern, um Kosten zu senken und die Produktivität zu verbessern.

Netzwerk-Traffic-Analysen mit Stealthwatch

Als Unternehmensnetzwerke in Zeiten von BYOD-Lösungen mit der Einführung von Cloudanwendungen zu expandieren begannen, stand eine von Ciscos Kerntechnologien, in diesem Fall die Bereitstellung von Netzwerk-Traffic-Analysen, an vorderster Front. So wurde Cisco Stealthwatch bereits vor zwei Jahrzehnten entwickelt, um die benötigte Transparenz in Unternehmensumgebungen zu schaffen. Dieser Bedarf wuchs, als sich die Infrastruktur über die physischen Grenzen der Unternehmen hinaus ausdehnte. Jetzt bietet Stealthwatch den Vorteil eines Netzwerkanalyse-Angebots, das mit den Netzwerken, die es sichert, mitgewachsen ist.

Und nun ist Stealthwatch ein Teil von Cisco SecureX – wo es wiederum im Zusammenspiel mit anderen Tools noch wirkungsvoller ist.

Cisco Talos: Unschlagbares Know-How

Ergänzend dazu ist Cisco Talos mit 350 Fachleuten das weltweit größte, nichtstaatliche Aufklärungsteam für Cyber-Bedrohungen. Hier fließen die Erkenntnisse aus dem gesamten Cisco-Sicherheitsportfolio – inklusive Stealthwatch – ein, um die Cyber-Abwehr der Kunden zu verbessern.

Aufgrund des breiten Cisco-Sicherheitsportfolios und der Vielzahl an Kunden und Partnern hat Cisco Talos mehr Einblick in aufkeimende Bedrohungen als jeder andere private Sicherheitsanbieter der Welt. Jeden Tag gehen die Forscher von Talos zudem proaktiv auf die Suche nach Schwachstellen. Und wenn sie Probleme entdecken, werden die Erkenntnisse schnellstmöglich auf alle Sicherheitsprodukte ausgerollt.

Die neuesten Innovationen mit SecureX

Doch das ist noch immer nicht das Ende der Fahnenstange. Denn SecureX wird stetig weiter verbessert. Und so hat Cisco zuletzt auf dem digitalen Partner Summit weitere Innovationen präsentiert.

  • Cisco SecureX OrchestrationMit SecureX Orchestration können Kunden vorgefertigte oder leicht anpassbare Workflows verwenden, um routinemäßige Sicherheitsaufgaben zu automatisieren. Sie nutzen bereits erstellte Workflows, die auf gängige Anwendungsfälle abgestimmt sind oder erstellen benutzerdefinierte Workflows mit einer Drag-and-Drop-Schnittstelle, für deren Verwendung keine besonderen Kenntnisse erforderlich sind. Dabei nutzen sie sowohl Technologien von Cisco als auch von Drittanbietern, um automatisierte Aktionen zu ermöglichen, die den Arbeitsaufwand für Sicherheitsteams verringern.
  • Umfassende Zusammenarbeit mit dem SecureX-Band – Cisco SecureX fördert die verbesserte Zusammenarbeit zwischen Sicherheits-, Netzwerk- und IT-Gruppen. Mit dem SecureX-Farbband lassen sich nun betriebliche Unterbrechungen zwischen diesen Gruppen weiter reduzieren. Die Multifunktionsleiste ermöglicht die Speicherung und gemeinsame Nutzung von Informationen über Teams und Tools hinweg und bleibt auch dann erhalten, wenn die Kunden zu anderen Anwendungen wechseln. Es bietet einen einzigen Ort, an dem verschiedene Teammitglieder Antworten erhalten und Aktionen durchführen können, ohne ständig zwischen den Konsolen hin- und herwechseln zu müssen.
  • Neues Cloud Security Posture Management – Integriert mit SecureX ermöglicht Cisco Secure Cloud Analytics eine bessere Zusammenarbeit zwischen SecOps und DevOps, damit die Unternehmen die richtige Sicherheitslage in der Cloud aufrechterhalten können. Es enthält jetzt einen hochflexiblen Ereignisbetrachter, der es den SecOps-Team ermöglicht, das Verhalten zu überwachen, das auf Bedrohungen oder Fehlkonfigurationen in der Cloud hindeuten könnte. Sie können diese Informationen dann problemlos mit DevOps teilen – also der Gruppe, die letztendlich für die Behebung von Lücken in der Cloud-Sicherheit verantwortlich ist. Diese neuen Funktionen sollen zu mehr Transparenz ermutigen, um dazu beizutragen, sensible Arbeitslasten in der öffentlichen Cloud zu schützen.
  • Vereinfachung des Cisco Secure-Portfolios – Neben der einfacheren Anwendung der Cisco-Sicherheitstechnologie wurde diese auch durch eine Vereinfachung des Produktportfolios und der Namensgebung leichter verständlich gemacht. Produkte unter der Marke Cisco Secure verfügen jetzt über aussagekräftigere Namen, die den Ergebnissen und Zielen der Kunden besser entsprechen. Zudem wurde die Gesamtzahl der verschiedenen Produktnamen um 50 Prozent reduziert, um Verwirrung bei den Kunden zu vermeiden.

Der Erfolg von SecureX

11.000 Kunden haben bereits die Vorteile von SecureX genutzt. SecureX ermöglicht es den Sicherheitsteams, sich auf vorausschauendere Initiativen zu konzentrieren, anstatt sich nur auf grundlegende Aufgaben zu konzentrieren und unterstützt so das Wachstum des Unternehmens.

Und auch weiterhin wird Cisco die SecureX-Plattform kontinuierlich weiterentwickeln und mit Partnern zusammenarbeiten, um den wachsenden Anforderungen der Kunden in einem sich ständig verändernden und immer anspruchsvolleren Geschäftsumfeld gerecht zu werden.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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AI Summaries

Wie Cisco SecureX hilft, die IT sicherer zu machen

Mit der Cisco SecureX-Plattform können die Kunden…
  • ihre Sicherheit durch eine offene Architektur und eine breite Palette von Integrationen vereinfachen, die es ihnen ermöglichen, verschiedene Produkte zusammen zu verwenden, um ihre Infrastruktur besser zu schützen.
  • ihre Sichtbarkeit mit einer einheitlichen Ansicht und tief greifenden Analysen über ihr gesamtes Sicherheitsökosystem verbessern und so die Zeit zur Erkennung und Untersuchung selbst der verborgensten Bedrohungen verkürzen.
  • ihre Effizienz durch Automatisierung und rationalisierte Sicherheitsabläufe steigern, um Kosten zu senken und die Produktivität zu verbessern.

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  • ihre Sichtbarkeit mit einer einheitlichen Ansicht und tief greifenden Analysen über ihr gesamtes Sicherheitsökosystem verbessern und so die Zeit zur Erkennung und Untersuchung selbst der verborgensten Bedrohungen verkürzen.
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  • ihre Sicherheit durch eine offene Architektur und eine breite Palette von Integrationen vereinfachen, die es ihnen ermöglichen, verschiedene Produkte zusammen zu verwenden, um ihre Infrastruktur besser zu schützen.
  • ihre Sichtbarkeit mit einer einheitlichen Ansicht und tief greifenden Analysen über ihr gesamtes Sicherheitsökosystem verbessern und so die Zeit zur Erkennung und Untersuchung selbst der verborgensten Bedrohungen verkürzen.
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