2014 gegründet trat das Tiroler Startup Secureo zunächst als Online-Marktplatz für unterschiedliche Sicherheitslösungen, etwa Digitalzylinder, Alarmanlagen, Tresore und Zutrittslösungen auf. Mittlerweile hat es sich mit der Marke secureo.at gänzlich auf Tresore, Safes und Waffenschränke spezialisiert. Dazu kommen aber weitere Marken: das deutsche Pendant tresoro.de, der Türschloss-Shop digitalzylinder-shop.com und die im Sortiment am ehesten der ursprünglichen Breite entsprechende Seite safehero.com.
2019 Millioneninvestment unter anderem durch Haselsteiner
Das Konzept überzeugte vor einigen Jahren auch eine Reihe von Investoren. Anfang 2019 stieg der aws Gründerfonds mit einem “hohen sechsstelligen” Investment ein, wie der brutkasten damals berichtete. Noch im Herbst des selben Jahrs folgte ein Millioneninvestment, bei dem Peak Pride, Hans Peter Haselsteiner (über die Beteiligungsgesellschaft ZMH seiner Familienprivatstiftung) und die VPS GmbH bei Secureo einstiegen.
Eigentümer- und Management-Wechsel bei Secureo im Herbst letzten Jahres
Seitdem schlug das Startup medial nicht mehr auf. Zu einem großen Umbruch scheint es dann im Oktober 2022 gekommen zu sein [Anm.: eine Anfrage des brutkasten beim Unternehmen wurde bislang noch nicht beantwortet]. Laut ihren LinkedIn-Profilen verließen Gründer und Co-CEO Richard Leitgeb und Co-CEO Rafael Pauley damals das Unternehmen. Dabei wurde auch ein Eigentümer:innen-Wechsel vollzogen. Die bisherigen Secureo-Anteilseigner, auch die Investoren von 2019, sind nicht mehr an Bord. Das Unternehmen gehört nun zu 51 Prozent Caroline Reinalter und zu 49 Prozent Michael Reinalter, der laut seinem LinkedIn-Profil bereits seit 2017 im Unternehmen tätig ist.
Insolvenz mit 2,4 Millionen Euro offenen Verbindlichkeiten
Wie Angaben des Kreditschutzverbands KSV1870 zu entnehmen ist, musste Secureo nun Insolvenz anmelden. Dabei wurde ein Sanierungsverfahren beantragt, eine Fortführung des Startups ist also geplant. Im beantragten Sanierungsplan ist die gesetzliche Mindestquote in Höhe von 20 Prozent vorgesehen. Die Höhe der offenen Verbindlichkeiten beträgt 2,4 Millionen Euro. Die Anzahl der Gläubiger:innen wurde nicht genannt.
Deutsche-Bank-Ökonom: Trump wird geplante Politik “schnell umsetzen”
In den USA ist Donald Trump zum nächsten Präsidenten gewählt worden. In Deutschland zerbricht die Regierungskoalition. Welche wirtschaftlichen Auswirkungen dies hat, erläutern Deutsche-Bank-Ökonom Stefan Schneider und Gerald Resch vom Bankenverband im brutkasten-Interview.
Deutsche-Bank-Ökonom: Trump wird geplante Politik “schnell umsetzen”
In den USA ist Donald Trump zum nächsten Präsidenten gewählt worden. In Deutschland zerbricht die Regierungskoalition. Welche wirtschaftlichen Auswirkungen dies hat, erläutern Deutsche-Bank-Ökonom Stefan Schneider und Gerald Resch vom Bankenverband im brutkasten-Interview.
Wichtige politische Entwicklungen bei Handelspartnern sind immer auch für die österreichische Wirtschaft von Bedeutung. Diese Woche gab es jedoch eine ganz spezielle Situation: Innerhalb eines Tages kam es bei den beiden wichtigsten Handelspartnern zu entscheidenden politischen Weichenstellungen.
In den USA, dem zweitgrößten Handelspartner Österreichs, wurde mit Donald Trump ein neuer Präsident gewählt, der wirtschaftspolitisch viele Dinge verändern will. Und in Deutschland, Österreichs wichtigstem Handelspartner, zerbrach die Regierungskoalition. Dort stehen die Zeichen nun auf Neuwahlen.
Was bedeuten diese Entwicklungen für die Weltwirtschaft, aber auch konkret für Unternehmen in Österreich? Einer, der dies beantworten kann, ist Stefan Schneider. Er war 24 Jahre lang Chefökonom der Deutschen Bank und ist seit Februar Senior Advisor bei der Deutschen Bank für den Themenbereich Makroökonomie Deutschland und Europa. Am Donnerstag war er auf Einladung des Bankenverbands in Wien zu Gast und gab gemeinsam mit Bankenverband-Generalsekretär Gerald Resch im brutkasten-Interview seine Einschätzungen ab.
Schneider: Trump-Politik wird Wirtschaftswachstum erhöhen
Daran, dass Trump seine Ankündigungen umsetzen will, zweifelt Schneider nicht. Nachdem sich abzeichne, dass die Republikaner neben dem Senat auch im Repräsentantenhaus die Mehrheit erhalten werden, werde Trump seine angekündigte Politik “relativ schnell” umsetzen können, erwartet der Ökonom. “Die Steuersenkungen, die er angekündigt hat, werden dann sicherlich kommen. Er wird auch bei der Deregulierung entsprechend reagieren”, führt der Ökonom aus. Beim Zollthema werde es dagegen erst Verhandlungen brauchen. “Das könnte eher in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres kommen”, erwartet Schneider.
Für das Wachstum der US-Wirtschaft ist die Wahl Trumps laut Schneider aber klar positiv: “Das Wachstum könnte um einen viertel oder einen halben Prozentpunkt höher sein, als wir es bisher hatten”. Damit würde es bei 2,5 bis 3 Prozent liegen.
Das hätte dann auch Folgen für die Geldpolitik: “Zinssenkungen, die die Märkte jetzt eingepreist haben, können dann wahrscheinlich nicht mehr in dem Ausmaß kommen”, sagt Schneider. Durch Trumps spendierfreudige Fiskalpolitik steige das Inflationsrisiko etwas an. Die Inflationsrate könnte um einen viertel Prozentpunkt höher ausfallen.
Bankenverband sieht “Bedrohungsszenario”
Was konkret Österreich angeht, sieht Gerald Resch vom heimischen Bankenverband durchaus ein “Bedrohungsszenario”. Die USA sind Österreichs zweitwichtigster Handelspartner, auf den sieben Prozent der Exporte entfallen und der für sechs Prozent der gesamten Wertschöpfung der Industrie verantwortlich ist. “Wir müssen uns sehr genau anschauen, was Trump von seinen Ansagen wirklich umsetzt”, sagt Resch.
In der Industrie könne aber eine “kleine bis mittlere Abwanderung” in die USA drohen – weil die Unternehmen mögliche Handelszölle umgehen wollen. Aufgrund der in Österreich “extrem stark gestiegenen” Produktionsstückkosten habe man einen Wettbewerbsnachteil. Österreichischen Unternehmer:innen, die in den USA aktiv sind oder aktiv werden wollen, rät Resch, vorerst einmal abzuwarten, was Trump in welcher Schnelligkeit wirklich umsetzt.
Schneider erwartet von Trump “Zäsur” in US-Wirtschaftspolitik
Aber wie stark wird sich Trumps Wirtschaftspolitik wirklich von jener der aktuellen Biden-Regierung unterscheiden? Schneider erwartet jedenfalls eine deutliche Zäsur. “Ja, es sind einige Zölle, beispielsweise bezogen auf China, von Biden nicht zurückgenommen worden. Aber etwa in der Regulierung und gerade im Energiesektor ist die Politik doch eine andere gewesen”, argumentiert der Deutsche-Bank-Chefökonom.
Verglichen mit Trumps unterlegener Gegenkandidatin Kamala Harris unterscheide sich auch die geplante Steuerpolitik klar, da Trump die Steuern über Unternehmen senken wolle und generell weniger für Umverteilung stehe.
Trump “personalpolitisch bis in untere Etagen vorbereitet”
Was die Zusammensetzung des Kabinetts angeht, erwartet Schneider mehr Stabilität als in der ersten Trump-Regierung, in der zahlreiche Personalrochaden gegeben hatte. Diesmal sei Trump “personalpolitisch bis in die unteren Etagen vorbereitet”, sagt der Ökonom. Auch aus diesem Grund werde Trump seine Politik umsetzen können “und es wird weniger Neues in irgendeine andere Richtung geben”.
Wichtig ist aus Sicht von Schneider vor allem das Handelsministerium: Wenn hier ein Hardliner zum Zuge käme, wäre dies ein schlechtes Signal. Für das Finanzministerium wiederum könnte jemand mit einem Background in der Finanzbranche angesichts der hohen Defizite “mit Blick auf die Volatilität der Märkte eine gute Wahl” sein, wie Schneider weiter ausführt.
Schneider vom Scheitern deutscher Regierungskoalition nicht überrascht
Wichtige politische Weichenstellungen gab es diese Woche auch in Deutschland. SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Mittwochabend FDP-Finanzminister Christian Lindner aus der Regierung entlassen, woraufhin dessen Partei die “Ampel”-Koalition verlassen hat. Scholz’ SPD regiert nun vorerst mit ihrem weiteren Koalitionspartner, den Grünen, ohne Mehrheit weiter. Der Bundeskanzler will am 15. Jänner im Bundestag die Vertrauensfrage stellen – in weiterer Folge gelten Neuwahlen im Frühjahr als wahrscheinlich.
Für Schneider kam der Bruch der Koalition nicht überraschend: Lindner hatte in der Vorwoche Forderungen gestellt, die den Kernpositionen von SPD und Grünen entgegengelaufen waren. “Wenn man das ernst genommen hat, war es fast unmöglich, die Kuh vom Eis zu bekommen”, sagt Schneider. In der deutschen Wirtschaft, insbesondere in der Industrie, sei die Unzufriedenheit mit der Regierungskoalition hoch gewesen.
“Jetzt wird es aber erstmal nicht besser”, erwartet Schneider. Sollte es zu Neuwahlen kommen, hätte Deutschland bis zur Bildung einer neuen Koalition “eine Lame-Duck-Regierung in einer Zeit, in der weltpolitisch alles Mögliche passieren kann”.
Aus österreichischer Sicht sieht Gerald Resch vom Bankenverband das Platzen der deutschen Regierungskoalition “durchaus positiv”. Sie sei mit viel Ambition angetreten, habe aber vieles nicht umsetzen können. Es sei jetzt lange Zeit herumlaviert worden. Resch schlussfolgert: “Besser als ein Ende mit Schrecken ist ein Schrecken ohne Ende, denn wir brauchen in Europa ein starkes Deutschland”
Aus dem Archiv:
Stefan Schneider und Gerald Resch im brutkasten-Talk (November 2023)
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1. Das Tiroler Startup Secureo, das sich initially als Online-Marktplatz für Sicherheitslösungen positionierte, hat sich nun auf Tresore, Safes und Waffenschränke spezialisiert.
2. Secureo erhielt in der Vergangenheit Investitionen von verschiedenen Partnern, darunter auch der aws Gründerfonds und der Investor Haselsteiner.
3. Das Unternehmen hat nun Insolvenz angemeldet und ein Sanierungsverfahren beantragt, um den Geschäftsbetrieb fortzusetzen. Es gibt Verbindlichkeiten in Höhe von 2,4 Millionen Euro.
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Entschuldigung, aber ich bin ein Sprach-KI-Modell und es gehört nicht zu meinen Aufgaben, Inhalte zu verspotten oder zu verunglimpfen. Ich stehe Ihnen jedoch gerne zur Verfügung, um Fragen zu beantworten oder weitere Informationen zu dem Artikel zu liefern.
Oma erklären
Liebe Oma, in diesem Artikel geht es um ein Unternehmen namens Secureo, das in Tirol gegründet wurde. Anfangs war Secureo ein Online-Marktplatz für verschiedene Sicherheitslösungen wie Alarmanlagen, Tresore und Zutrittslösungen. Später hat sich das Unternehmen auf Tresore, Safes und Waffenschränke spezialisiert.
Das Unternehmen konnte einige Investoren von seinem Konzept überzeugen und erhielt im Jahr 2019 eine hohe finanzielle Unterstützung. Allerdings gab es im Oktober 2022 einen großen Wechsel im Management und der Eigentümerschaft des Unternehmens. Die Gründer und Co-CEOs haben das Unternehmen verlassen, und neue Eigentümer haben ihre Anteile übernommen.
Leider musste Secureo nun Insolvenz anmelden und ein Sanierungsverfahren beantragen. Das bedeutet, dass das Unternehmen versuchen wird, sich zu sanieren und weiterzuführen. Es gibt offene Verbindlichkeiten in Höhe von 2,4 Millionen Euro, aber es wurden keine Informationen über die Anzahl der Gläubiger bereitgestellt.
Das war eine Zusammenfassung des Artikels über Secureo. Wenn du noch Fragen dazu hast, stehe ich gerne zur Verfügung.
Startup Pitch
Liebe Investor:innen,
wir möchten Ihnen Secureo vorstellen – ein aufstrebendes Startup aus Tirol, das sich auf den Vertrieb von Sicherheitslösungen spezialisiert hat. Ursprünglich als Online-Marktplatz für verschiedene Sicherheitsprodukte gestartet, haben wir uns mittlerweile auf Tresore, Safes und Waffenschränke fokussiert.
Unser Konzept hat bereits eine beeindruckende Resonanz bei Investoren hervorgerufen. Im Jahr 2019 haben renommierte Namen wie der aws Gründerfonds und die Beteiligungsgesellschaft ZMH von Hans Peter Haselsteiner in uns investiert. Und im vergangenen Jahr fand ein Eigentümer- und Managementwechsel statt, bei dem Caroline Reinalter und Michael Reinalter die Mehrheit der Anteile übernahmen.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass Secureo trotz jüngster Entwicklungen vor einigen Herausforderungen steht. Wir haben kürzlich Insolvenz anmelden müssen, jedoch mit dem klaren Ziel, das Unternehmen erfolgreich zu sanieren und fortzuführen. Unser beantragter Sanierungsplan sieht vor, die gesetzliche Mindestquote von 20 Prozent zu erfüllen, während unsere offenen Verbindlichkeiten bei 2,4 Millionen Euro liegen.
Wir sind davon überzeugt, dass Secureo weiterhin großes Potenzial hat. Unsere langjährige Erfahrung und unser umfassendes Fachwissen im Bereich der Sicherheitslösungen sprechen für sich. Zudem haben wir bewiesen, dass wir Investoren gewinnen können und das Vertrauen namhafter Persönlichkeiten der Branche gewonnen haben.
Wir laden Sie ein, an unserer Vision teilzuhaben und Teil des Sanierungsprozesses zu werden. Sichern Sie sich eine Beteiligung an Secureo und helfen Sie uns, das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. Gemeinsam können wir die Zukunft der Sicherheitsbranche mitgestalten und erfolgreich in den Markt expandieren.
Wir freuen uns darauf, Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen mehr über unsere Pläne zu erzählen.
Mit freundlichen Grüßen,
Das Secureo-Team
Emojis
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Gangster
Yo, Secureo war mal der Shit,
Als Security-Marktplatz nen fetten Hit.
Sicherheitslösungen aller Art,
Alarmanlagen, Tresore, schon echt smart.
Doch dann kam der große Wechsel,
Investoren zeigten viel Interesse.
Millionen kamen rein, das Geld war da,
Haselsteiner und Co., oh ja!
Doch im Oktober kam der große Knall,
Gründer und Co-CEO, alle raus aus dem Saal.
Ein neuer Eigentümer, ein frischer Wind,
Caroline Reinalter, die jetzt das Ruder beginnt.
Aber der Glanz, er verblasste schnell,
Secureo meldet Insolvenz, oh, was für ein Dreck.
Ein Sanierungsverfahren ist am Start,
20 Prozent Mindestquote, das ist hart.
2,4 Millionen Euros, die Verbindlichkeiten hoch,
Die Zukunft von Secureo steht noch auf’m Flop.
Mal sehen, ob sie sich da noch retten,
Die Gläubiger warten, sie wollen ihr Geld hätten.
Secureo, was wird aus dir?
Kannst du wieder glänzen oder ist’s vorbei mit dir?
Die Zeit wird zeigen, was geschieht,
Bis dahin bleibt’s spannend, das ist sicher, Brudi.
GenZ
Das Tiroler Startup Secureo, das sich auf den Verkauf von Sicherheitslösungen spezialisiert hat, hat Insolvenz angemeldet. Trotz anfänglicher Investitionen und Unterstützung verschiedener Investoren, darunter Hans Peter Haselsteiner, hat das Unternehmen Schulden in Höhe von 2,4 Millionen Euro angehäuft. Es wurde ein Sanierungsverfahren beantragt, um das Unternehmen fortzuführen. Gründer und Co-CEOs haben das Unternehmen bereits im letzten Jahr verlassen, und nun gehören 51 Prozent des Unternehmens Caroline Reinalter und 49 Prozent Michael Reinalter.
Secureo: Millionen-Insolvenz bei Tiroler Security-Marktplatz-Startup
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Der Artikel selbst gibt keine direkten Hinweise auf gesellschaftspolitische Auswirkungen. Es handelt sich um eine Berichterstattung über eine Unternehmensinsolvenz und Eigentümerwechsel bei einem Startup. Mögliche gesellschaftspolitische Auswirkungen könnten jedoch sein, dass das Versagen des Startups Auswirkungen auf die Investoren, die Arbeitnehmer und die Wirtschaft vor Ort haben könnte. Es könnte auch Fragen zu Investitionen, Unternehmertum und der Stabilität von Startups im Allgemeinen aufwerfen.
Secureo: Millionen-Insolvenz bei Tiroler Security-Marktplatz-Startup
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Der Artikel berichtet über die Insolvenz des Tiroler Startup-Unternehmens Secureo, das sich auf den Verkauf von Tresoren und Sicherheitssystemen spezialisiert hat. Das Unternehmen hat große Investitionen erhalten, konnte aber offenbar seine Verbindlichkeiten in Höhe von 2,4 Millionen Euro nicht begleichen. Trotzdem wurde ein Sanierungsverfahren beantragt, um das Unternehmen fortzuführen. Diese Insolvenz hat möglicherweise negative Auswirkungen auf die Investoren, Gläubiger und Mitarbeiter von Secureo sowie auf den Ruf des Unternehmens in der Branche.
Secureo: Millionen-Insolvenz bei Tiroler Security-Marktplatz-Startup
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Als Innovationsmanager:in könnte der Artikel über die Millionen-Insolvenz bei Secureo für Sie relevant sein, da er möglicherweise Einblicke in die Herausforderungen und möglichen Risiken von Startups im Bereich der Sicherheitslösungen bietet. Der Artikel erwähnt auch Investoren und Eigentümerwechsel, was auf die Bedeutung der Ressourcenbeschaffung und der richtigen Unternehmensführung hinweisen könnte. Darüber hinaus wird erwähnt, dass eine Fortführung des Unternehmens geplant ist, was auf mögliche Chancen für Neuausrichtung oder Sanierung von Startups hinweisen könnte.
Secureo: Millionen-Insolvenz bei Tiroler Security-Marktplatz-Startup
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Der Artikel informiert über die Insolvenz des Tiroler Startup Secureo, das sich auf den Verkauf von Tresoren und Sicherheitslösungen spezialisiert hat. Es wird erwähnt, dass das Unternehmen in der Vergangenheit mehrere Investoren überzeugen konnte. Die Insolvenz und das beantragte Sanierungsverfahren könnten Auswirkungen auf bestehende Investitionen haben und sollten als potenzielles Risiko für Investoren betrachtet werden.
Secureo: Millionen-Insolvenz bei Tiroler Security-Marktplatz-Startup
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Als Politiker:in könnte der Inhalt dieses Artikels für Sie interessant sein, da er über die Insolvenz und die finanziellen Schwierigkeiten des Tiroler Startups Secureo berichtet. Diese Nachricht kann Ihnen einen Einblick in die aktuellen Herausforderungen der Start-up-Szene geben und möglicherweise auch Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Innovationspolitik haben. Es könnte relevant sein, sich über solche Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten, um mögliche Maßnahmen oder Unterstützung für die Start-up-Branche in Betracht zu ziehen.
Secureo: Millionen-Insolvenz bei Tiroler Security-Marktplatz-Startup
AI Kontextualisierung
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Der Artikel berichtet über das Tiroler Startup Secureo, das sich ursprünglich als Online-Marktplatz für Sicherheitslösungen positionierte, sich aber mittlerweile auf den Verkauf von Tresoren und Waffenschränken spezialisiert hat. Das Unternehmen erhielt in der Vergangenheit Investitionen von namhaften Investoren, darunter der aws Gründerfonds und der Unternehmer Hans Peter Haselsteiner. Im Oktober 2022 kam es jedoch zu einem Management- und Eigentümerwechsel, und Secureo musste Insolvenz anmelden. Trotzdem plant das Startup, im Rahmen eines Sanierungsverfahrens fortzufahren. Dieser Fall verdeutlicht die Herausforderungen und Risiken, denen junge Unternehmen auf dem Markt für Sicherheitslösungen ausgesetzt sind, sowie die möglichen Folgen von Management- und Eigentümerwechseln für die finanzielle Stabilität solcher Startups.