09.08.2022

Schwerelos gründen: Top-Founder:innen teilen ihre Tipps & Tricks

Die Startup-Initiative von Lexware lädt zu einem Event von und für Gründer:innen – sei dabei und erhalte exklusive Insights sowie vernetze dich mit Founder:innen und Investor:innen. 
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(c) LEXROCKET
kooperation

Eine gute Idee zu haben, macht nur einen kleinen Teil des Startup-Erfolgs aus. Nicht umsonst legen Investor:innen besonders viel Wert auf die Menschen hinter dem Startup. Der “Rollercoaster”, den sie am Weg von der Idee zum laufenden Unternehmen zurücklegen, steht am 8. September 2022 im Zentrum des Events “Schwerelos gründen”.

LEXROCKET, die Gründungsinitiative von Lexware, bringt Startups, Mentor:innen und Investor:innen zusammen und lädt zu einem Abend voller Tipps, Tricks und Learnings. Zu den Speaker:innen zählen bekannte Founder:innen wie Martin Donald Murray von waterdrop, Andreas Weinzierl von Sushi Bikes, Daniel Dippold von EWOR oder Verena Judmayr von MATR und viele mehr.

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Worauf es beim Gründen ankommt

„Startups sind enorm wichtig, weil durch sie Innovation gefördert wird. Durch dieses Event möchten wir zeigen, dass es möglich ist den eigenen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Ihr seid nicht alleine und wir greifen euch unter die Arme, um erfolgreich zu werden”, so Yalun Meng, VP Lexware Startups.

Das Programm besteht aus einer Mischung aus Keynotes, einer Panel-Diskussion und Startup-Pitches und bietet so einen umfassenden Einblick in viele wichtige Themen, die den Erfolg von Startups ausmachen: Finanzierung, Prototyping, Partnerschaften, das erste Team, Wachstum, Marketing und Trouble Shooting.

“Gerade am Anfang ist es für junge Startups wichtig, sich mit erfahrenen Gründer:innen austauschen zu können und ein Netzwerk aufzubauen, das die Challenges von Jungunternehmen direkt aus der Praxis kennt und weiß, worauf es ankommt”, sagt Dejan Jovicevic, CEO und Co-Founder des brutkastens und Co-Host von “Schwerelos gründen”. 

Mitdiskutieren und vernetzen

Dementsprechend können sich Teilnehmer:innen des Events auch direkt mit ihren Fragen und Inputs in die Diskussion einbringen. Das Event ist hybrid angelegt und findet gleichzeitig vor Ort im Wiener The Student Hotel und online auf der Event-Plattform Hopin statt. In beiden Fällen gibt es die Möglichkeit, sich informell mit Gründer:innen und Investor:innen zu vernetzen und auszutauschen. Teilnehmer:innen erhalten zudem nach dem Event exklusiv Zugriff auf Inhalte wie Aufzeichnungen oder Präsentationen. 

Auf einen Blick

  • 8. September 2022, ab 18 Uhr
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Insolvenzen
(c) Adobe.Stock

Das Wort “Insolvenzwelle” nimmt man beim stets auf Beschwichtigung bedachten Kreditschutzverband KSV1870 auch Mitte 2024 nicht in den Mund (außer im Zusammenhang mit Signa). Die Zahlen in der aktuellen Insolvenzstatistik können dennoch nicht positiv gedeutet werden.

Großinsolvenzen von Signa und Fisker: Anstieg der Passiva um mehr als 900 Prozent

Im Vergleich zum bereits starken Vorjahreszeitraum stieg die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen im ersten Halbjahr um 26 Prozent. Insgesamt waren es 3.308 Pleiten – im Schnitt 18 pro Tag. Besonders auffällig ist ein Anstieg bei den Großinsolvenzen. Mit 36 Pleiten mit Passiva über zehn Millionen Euro wurde hier ein Rekord erreicht. Die Summe der Passiva stieg gar um mehr als 900 Prozent auf rund elf Milliarden Euro. Hierbei spielen die zahlreichen Pleiten von René Benko und seiner Signa eine entscheidende Rolle, aber auch Fisker als größte Insolvenz in der Geschichte der Steiermark trägt dazu bei.

“Insolvenzjahr, das es in der jüngeren Vergangenheit schon lange nicht mehr gegeben hat”

Die Lage dürfte noch eine Zeit lang angespannt bleiben. “Es ist aktuell davon auszugehen, dass sich die Zahl der Unternehmensinsolvenzen auch in den kommenden Monaten auf ähnlich hohem Niveau bewegen wird”, meint Karl-Heinz Götze, Leiter KSV1870 Insolvenz. Der Verband rechnet mit einer Gesamtzahl von rund 6.500 Unternehmensinsolvenzen zu Jahresende. “Es ist damit zu rechnen, dass wir im Dezember 2024 über ein Insolvenzjahr sprechen müssen, das es in der jüngeren Vergangenheit schon lange nicht mehr gegeben hat”, so der Experte.

Im historischen Vergleich trotzdem nicht so schlimm?

Im historischen Vergleich ist die Lage aber dennoch nicht so schlimm, legt der Verband nahe und führt den Insolvenzquotienten zur Einordnung an: Während rund um den Jahrtausendwechsel pro Jahr etwa zwei Prozent der Unternehmen insolvent geworden seien, seien es heute rund 1,4 Prozent. “Dass wir in absoluten Zahlen aktuell mehr Insolvenzfälle haben, liegt nicht ausschließlich an wirtschaftlichen Faktoren, sondern auch daran, dass es in Österreich aufgrund zahlreicher Neugründen mehr Unternehmen gibt. Wir haben zwar aktuell viele Insolvenzen, aber man muss trotzdem die Kirche im Dorf lassen”, meint Götze.

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